Beiträge von Silverwolf

    Also, wenn ich erfahren würde das ich schwanger bin, würde ich mich erstmal untersuchen lassen, ob man sich nicht bei meiner Geburt geirrt hat. o:
    Wenn meine Freundin schwanger sein würde, würde ich selbstverständlich nicht wollen, dass es abgetrieben wird. Aber ein Kind in diesem Alter? Ich weiss ne...Dafür gibts ja Verhütung, die ich nutzen würde. v_v


    Wenn du die Chance hättest, eine Sache im Leben die du falsch gemacht hast anders zu machen, welche wäre das?

    Eine Woche nachdem ich diesen mysteriösen Brief bekam, schlenderte ich an diesem heißen Tag gelangweilt durch die Straßen. Die Hitze stand zwischen den Häusern, lag über den Feldern und Gärten und flimmerte über dem Asphalt. Ich war benommen. Auf dem Spielplatz drang das Geschrei der spielenden und glücklichen Kinder an mein Ohr, als komme es aus ferner Ferne. Dann viel mir ein, dass ich diesen Brief bei mir hatte. Ich setzte mich auf die nächstgelegene Bank und öffnete ihn. Der Inhalt war merkwürdiger als der Brief selbst. In dem Brief wurde ich aufgefordert, nach New York zu kommen. Heute! Glücklicherweise trat ich meine Reise schon vor einige Wochen an und war ganz in der Nähe. Sollte ich dort wirklich hingehen? Schließlich weiss ich nicht, von wem der Brief war. War es wirklich sicher?
    Obwohl ich mir nicht sicher war, hatte ich das verlangen mich zur besagten Adresse zu begeben. Woher kam dieses verlangen? Während ich in dem Bus nach New York saß, dachte ich über die Bedeutung des Briefes nach. Woher hatten die Personen meine Adresse? Schließlich übernachtete ich am besagten Tag bei einem Freund, da ich keine eigene Bleibe habe. Niemand wusste, dass ich dort war und schon gar niemand aus New York. Trotzdem kam dieser Brief an und war an mich adressiert. In New York angekommen zeriss ich mein Ticket, welches nun nicht mehr gültig war. Die Einzelteile des Tickets hielt ich hoch und lies sie los, so, dass sie vom Wind davon getragen wurden. In New York würde es sowie so nicht auffallen. Die Stadt war allen ihren Vorurteilen gerecht. Ein weiterer Blick auf dem Brief führte mich zu einer eisernen Tür, in der sich ein Schlitz befand. Ich holte tief Luft und klopfte an, als mich dann zwei Augen durch den Schlitz anstarrten. Der Mann verlang eine Einladung und ich überreichte ihm den Brief. Er öffnete mir die Tür und ich trat ein. Nun war es so weit. Der Moment der Wahrheit. Ich analysierte den belebten Raum. Ich war wohl nicht der einzige, der sich entschloss hier aufzutauchen. Einige Leute schauten mich verkorkst an, als ich mich unsicher an eine Wand lehnte. Ich empfand den Blick der Personen belästigend und wandte mich von ihnen ab. Anschließend war ich gespannt auf die noch vor mir liegenden Ereignisse.


    ( Ich hab mich diesmal auch der Ich-Form bedient, schlimm? O: )

    Name:
    Ryan Conner Cutter (--> Vorname, zweiter Vorname, Nachname)

    Alter:
    21


    Aussehen:


    Herkunft/Vorgeschichte:
    Ryan lebt seit seiner Geburt in Wales/Holyhead. Er ist erst seit kurzem 21 Jahre alt und ist somit offiziell erwachsen. Aufgewachen ist er in einer Adelsfamilie, welche schon viele Grundstücke in ganz Wales gekauft hatte. Ryan hatte wegen dem vielen Geldes auch viele Leute die im ihn rum waren, jedoch war keiner von ihnen ein echter Freund, außer sein Syberien Husky Kovu. Dieser jedoch ist vor 2 Monaten an natürlichen Ursachen gestorben. Seit diesem Tag trägt er immer ein Foto mit sich, welches er in seiner Geldbörse aufbewahrt. Und als wenn dies nicht schon genug wär, waren auch viele Leute hinter seinem Geld her. Also beschloss er, seine Familie zu verlassen und ein eigenes, selbstständiges Leben zu beginnen. 2 Tage bevor er aufbrach, starb seine Großmutter um Krankenhaus. Sie tröstete ihn über sein Leid hinweg und wünschte ihm viel Glück in seinem Leben außerhalb von Wales und ohne Familie, bevor sie starb. Im Sterbebett hielt er ununterbrochen mit festem Händerdruck und tränenüberströmtes Gesicht ihre Hand. Dabei ging ein Funke ihrer Fähigkeit auf Ryan über. Seitdem kann er sich schneller Bewegen und geschickt auf alles reagieren.


    Characktereigenschaften:
    Ryan ist eher ruhig und gelassen, kann aber in Stresssituationen hibbelig und unorganisiert werden. Beziehungen zu anderen Personen baut er, wenn überhaupt, nur sehr langsam auf. Er ist eher ein Einzelgänger und bis auf zwei, drei Bekanntschaften, die er auf seiner Reise kennenlernte, zählt er niemanden zu seinem engeren Freundeskreis. Diesen "Auserwählten" steht Ryan allerdings treu zur Seite, falls sie Hilfe brauchen. Anderen gegenüber ist er meist kalt und abweisend. Lachen, bzw. Lächeln ist für ihn ein Fremdwort, auch wenn ihm manchmal jemand hin und wieder ein Grinsen aufs Gesicht zaubert. Er verbringt viel Zeit mit dem trainieren seiner Fähigkeit. Eine feste Freundin hat er derzeit nicht, und man kann auch nicht behaupten, dass er ein Frauenschwarm ist. Er hat die Angewohnheit, zur besseren Konzentration, auf seinen Stiften herum zu kauen, diese sehen auch sehr danach aus. Ryan liebt es, zu essen. Allerdings verabscheut er Saueres und Scharfes. Desweiteren ist Ryan ein Spinnenphobist und hat Angst vor Schlangen.


    Fähigkeit:
    Seit dem Vorfall mit seiner Großmutter hatte Ryan die Fähigkeit besser zu reagieren und sich schneller zu bewegen. Der Geschwindigkeitsschub ist natürlich ziemlich nützlich generell im Leben und in kämpfen, jedoch ist es schwer die Geschwindigkeit zu kontrollieren und zu regeln. Außerdem brauch er eine hohe Ausdauer, um sich lange schnell bewegen zu können.


    Ausrüstung:
    Er trägt zum Schutz dauernd 2 Krallen mit sich. Diese befinden sich in seinen Handschuhen und kommen mit eienr eifnach Handbewegung heraus. Außerdem hat er noch ein kleines Taschenmesser und Gift in seinem Rucksack, welches er beim ernsthaften Kampf meist auf seinen Krallen schmiert.


    Sonstige Stärken:
    Ryan hat die Fähigkeit, schnell zu kombinieren und sein Umfeld detailiert zu analysieren und einzuprägen. Seine Intelligenz ist überdurchschnittlich hoch, und seine zeichnerischen Fähigkeiten sind auch recht gut.


    Sonstige Schwächen:
    Ryan übersieht in, wie schon oben erwähnten, Stesssituationen oft kleinere Details. Außerdem glaubt er, in jedem Menschen eine gute Seite sehen zu können. Das hat ihn schon in viele verzwickte Situationen gebracht.


    Hoffentlich ist die in Ordnung. O:

    "Du verschaffst dir ein Vorteil mit dem navigieren, aber du weisst, das wir Piraten sind, oder?! Wenn wir bald gesucht werden, könnte dein Leben in Gefahr sein. Hast du überhaupt den Mut dazu? Kannst du dich in irgendeiner Art und Weise wehren? Schwächlinge sind nämlich nicht erwünscht. Außerdem sollte ich noch erwähnen, dass dir auf See keiner das leben einfacher machen wird, auch nicht ich."

    Koichi meldete sich auch wieder zu Wort. "Hier ists viel zu ruhig! Unterhaltet ihr euch etwa per Gedankenübertragung?", sagte er und fing an zu lachen. "Wollen wir hier noch lange Wurzeln schlagen? Habt ihr noch was vor?" Dann stand er auf und drehte sich zu den anderen. "Und?"

    Ce´ Nedra und Ai betraten das Zimmer. Keiji stand auf und ging nach Ai. Dann fass er sie mit 2 Händen ins Gesicht. "Sorry, ich muss dich nur mal kurz abtasten.. Ich hoffe das macht nichts." dann ging er mit der Hand wieder weg. "Piraten vergeben keine Jobs. Bevor ich noch irgendwas sage, welchen Grund ahst du, bei Piraten einzusteigen? Und was köntnest du auf einem Piratenschiff tun?"

    Grade als er sich entschloss, seine Familie anzurufen, klopfte es an der Tür. Er legte die Teleschnecke weg und rief : "Die Tür ist offen, komm rein." Er wusste nicht genau, wer anklopfte, also wartete er einfach, bis die Person hereinkommen würde.


    (Ganz nebenbei, mein Chara heißt "Keiji" und nicht "Koiji"! o: )

    Jetzt bleibt mir die Frage : Was hat das RPG mit dem Titel zu tun? "Eine Legende wird wahr" ... Ahja, welche Legende? O: Ich glaub nicht, dass es solch eine Legende in einer Menschenwelt gibt, auf der Menschen mit ausreichen Verstand leben. o:

    "Ich glaube, am besten kann ich dich vor unnötigen ärger bewahren.", sagte er und fing an zu lachen. "Ich bin blind. Viel kann ich nicht machen. Aber ich glaube, logisches denken solllte genügen." Er lachte wieder. Angekommen bei der Gaststätte öffnete er die Tür und ging zum Wirt. "Zwei Zimmer." - "20 Berry pro Person. Also 40 Berry." - "Hier, bitte." Der Wirt gab Keiji den Schlüssel mit der Nummer 7 und Ce´ Nedra bekam das Nachbarzimmer. Zimmer Nummer 6. Dann bemerkte Keiji das Mädchen von neulich. Er wandte sein Kopf in ihr Richtung, wandte sich aber schnell wieder ab und ging dann ins Treppenhaus, um sich auf sein Zimmer zu begeben. Bevor er dann um die Ecke verschwand, schmiß er Ce´ Nedra ihr Schlüssel zu. "Bleib nicht zu lange wach. Morgen wirds ein langer Tag. Du weisst, wo du mich findest. Im 1. Stock sollte sich sein Zimmer befinden. Um das richtige Zimmer zu finden, tastete er an den Schildern der Tür nach der Zahl 7. Als er es fand suchte er mit etwas Mühe das Schlüsselloch und ging dann ins Zimmer. Er streckte seine Hand nach dem Lichtschalter. Er strich mit der Hand so lange über die Wand, bis er auch diesen endlich fand. Jetzt konnte er auch die Gegenstände des Zimmer wahrnehmen, denn die Gegenstände werfen nur einen Schatten, wenn Licht da ist. Keiji setzte sich aufs Bett und griff nach der Teleschnecke im Zimmer. Er war sich nicht sicher, ob er nun zu hause anrufen sollte, oder nicht.