Beiträge von Mondlichtkatze

    Du hast deinen Styl wirklich verändert und sogar verbessert, gefällt mir richtig gut.
    Damals konntest du zwar schon gut deine Gefühle umsetzen aber naja... der Takt im Gedicht fehlte irgendwie o.o wenn man das so nennen kann.


    Man verändert sich durch sich selbst und durch seine Familie und Freunde.


    Ein sehr sehr schönes Gedicht, mach weiter so!


    *hand nehm*


    Mauz,


    Deine Mondlichtkatze

    Im Grunde eigentlich ganz einfach, das Blut steht für die Fehler der Vergangenheit, Blut geliebter Menschen, sprich dass ich diese Menschen verletzt habe und noch immer die Schuld trage

    Eisblume singt das Lied Eisblumen von Subway to Sally...
    Am anfang war ich relativ verwirrt what ever
    Der Clip dazu gefällt mir, jedoch hab ich das Original lieber


    Am liebsten höre ich von Eisblume Das Leben ist schön

    STS ist eine extrem geile bänd und ich muss zugeben es fällt mir sehr schwer zu sagen dieses Lied mag ich mehr als ein anderes aber hier ein paar meiner favos 8)


    Wenn Engel hassen, Kleine Schwester, Umbra, Kleid aus Rosen, ein Baum etc


    Es sind einfach zu viele geile Lieder :scheu:

    Eine kleine Kurzgeschichte, die wie so oft in meinen Kurzgeschichten als... naja... lesst selbst :D



    Träume... Was sind sie? Woher kommen sie? Haben sie eine Bedeutung? Warum machen uns einige Angst und andere fröhlich? Es heisst, dass man die Seele und das Herz eines Menschen durch seine Träumen deuten kann. Man soll angeblich durch seine Träume sagen können, ob man gut oder böse ist. Stimmt das wirklich?


    Shal erwachte aus ihrer Meditation und sah nach Draußen. Es herrschte Nacht. Wie immer. In dieser Welt gab es die Sonne und den Tag nicht. Shal streckte sich und stand auf. Bald würde ihre Lehrmeisterin kommen und sie vor das Volk führen. Langsam wurde die junge Frau nervös und sah sich im Raum um. Dieser war schlicht und das Mondlicht, dass durch das einzigste Fenster fiel, gab dem Raum eine geisterhafe Ausstrahlung. Shal zuckte ein wenig zusammen, als sie etwas hörte. Es klang wie das Knarren einer Tür, jedoch mischte sich ein unheimliches Kratzen dazwischen. Dann wurde plötzlich ihre Tür aufgerissen und ein junger Mann trat ein. Er ging auf sie zu und schloss sie in die Arme. ''Shal! Du musst von hier verschwinden!'' Sie schwieg und löste sich aus der Umarmung. Ihre klaren Augen ruhten auf dem den sie liebte. Schließlich schüttelte sie den Kopf. ''Aber wieso? Wenn du gehst dann... seine Stimme zitterte leicht.
    -Ich weiß was mich erfahrtet.'' Sie trat auf ihn zu und legte eine Hand an seine Wange. ''Und es ist die einzige Möglichkeit zu überleben.
    -Shal...'' Tränen schimmerten in seinen Augen. Er zog sie wieder an sich und küsste sie sanft. Sie erwiderte seinen Kuss und legte die Arme um seinen Hals. Der Kuss wurde länger, stürmischer und verlangender. Er drückte sie enger an sich. ''Bitte...'' keuchte er, als sich die Lippen der beiden Liebenden trenten. Shals Herz klopfte wie wild, während sie nach Luft ring. Ihr Blick war mit Liebe erfühlt, als sie zu ihm auf sah. ''Shyr, ich...'' Er versiegelte ihre Lippen mit einem weiteren Kuss. Sie schmiegte sich eng an ihn und diesmal war der Kuss nicht so unschuldig wie der vorige. Die beiden bemerkten nicht wie die Lehrmeisterin erschien. Diese zog sich lautlos zurück, als sie die Liebenden erblickte und schloss lautlos die Tür. Die Alte hatte ihre Schülerin belogen. Shal musste erst Morgen vors Volk treten. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, auch wenn es von Trauer überschattet wurde.


    Das Liebespaar sank eng umschlungen auf den Boden. Shal war nun klar, dass ihr Schicksal sich erst Morgen entscheinden würde. Doch das hatte jetzt keine Bedeutung. Jetzt galt nur ihre Liebe zu Shyr.
    Der Mond war stummer Zeuge der Liebe der beiden...


    Shyr erwachte am nächsten Morgen, allein. Shal war gegangen oder hatte er nur geträumt? Er sah sich um und sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Er befand sich in seiner Kammer. Er schloss die Augen und ließ die Erinnerung zu, die er immer verdrängt hatte...


    Shal erhob sich und weckte dabei ihren Geliebten. Er sah ihr schweigend zu wie sie ihr leichtes Gewand überstreifte. Sie wand sich zu ihm und lächelte leicht. ''Begleitest du mich? Es wird Zeit.'' Er erhob sich und kleidete sich schnell an. Wenig später, verließen sie die Kammer. Shal schritt stolz neben ihm und Shyr wollte ihre Hand ergreifen, jedoch durfte er dies nicht mehr. Sie war nun tabu für ihn. In der Ferne hörte das Paar die Menschenmenge, die bereits auf die junge Frau wartete. Stille trat ein, als die beiden den Platz betraten. Shyr blieb an ihrer Seite und blieb erst stehen, als sie die erste Stufe zum Altar erklom. Der junge Mann kniete nieder und senkte den Blick. Er durfte sie nicht vor dem Altar stehen sehen, denn er liebte sie. So verlangte das Gesetz. Als Shal das Wort ergriff, schnitten die Worte schmerzhaft durch sein Herz. ''Liebes Volk! Ich weiß warum ich hier bin und ich bin bereit diese Opfer zu geben.'' Shyr zitterte bei diesen Worten aber auch wegen dem festen und ersnsten Ton, den seine Geliebte benutzte. ''Ich weiß, dass mir bei meiner Geburt eine Gabe mitgegeben wurde. Doch genau diese Gabe ist der Grund für unsere ewige Nacht.'' Ruhig sah sie zu den Menschen, die wie gebannt von ihren Worten waren. Schließlich ruhte ihr Blick auf der knieenden Gestalt. ''Ich bin eine Traumfängerin und ich weiß, dass nur meine Träume uns den Tag wiedergeben können.'' Shal wand sich ab und legte sich auf den steinernden Altar. Die Priesterinnen, die das Ritual durchführen sollten, weinte lautlos. Auch ihnen brach es das Herz. Shal schloss die Augen und die alte Lehrmeisterin holte einen alten Dolch aus Silber hervor. Dieser tötete nicht aber es kam dem gleich. Sie durchbohrte damit das Herz ihrer Schülerin und Blitze zuckten durch den Nachthimmel. Risse durchzogen ihn und brachen schließlich wie eine Wand auseinander. Die Sonne kam zum Vorschein und die Menschen jubbelten. Oder eher fast alle jubbelten. Shyr erhob sich und ging zum Altar. Er hob Shal vorsichtig hoch und brachte sie fort...


    Shyr stand vor dem Kristallsag seiner Geliebten. Seit zwei Jahren ruhte sie nun hier und ihre Träume erhellten diese Welt. Es würde nie anders sein, denn der heilige Dolch hatte sie in einen ewigen Schlaf gesperrt. Nie wieder würde sie erwachen. Nie würde sie die Sonne sehen... Obwohl Shal lebte. Nie würde sie die Wärme des Tagesstern erleben... Shyr legte eine Hand auf den Sarg und Tränen schimmerten in seinen Augen.

    Weiße Scheibe am Firmament
    Scheinst so hell
    Und doch so Fremd.


    Bist so Alt wie diese Welt
    Du kennst die Wahrheit
    Und die Weisheit.


    Kennst meine Tränen
    Wurdest nie verlegen.
    Hast mich angelächelt.


    Sprachst sanft zu mir
    Hast mir den Schmerz genommen
    Meine Trauer war zerronnen.


    Dein Licht so Weiß und hell
    Schenkt mir den Frieden schnell
    Hast mir Trost geschenkt.


    Ich hebe die Hand dir entgegen
    Würde gerne zu dir gehen
    Mich in den Himmel erheben.


    Meine Schwingen Weiß wie dein Licht
    Kennst mich!
    Streichelst sanft mein Gesicht.


    Das Blut an meinen Händen
    Ohne sich zu verändern
    Blut geliebter Menschen...


    Weiß Scheibe dort oben
    Hast mich nie betrogen.
    Kennst mich nur zu gut.


    Ich bin dein Kind
    Und dein Mut.
    Doch die Menschen vergaßen mich.


    Ich bin der Engel
    Mit dem blassen Gesicht
    Kennst mich.


    Meine Tränen wie Perlmutt
    Warst vor mir nie auf der Hut
    Ich bin die Tochter des Mondes.


    Eines Nachts kamst du zu mir
    hast mich in die Arme genommen
    hast keine Furcht gezeigt.


    Schenktest mir einen Kuss
    Sagtest jetzt sei Schluss
    Nanntest mich beim Namen.


    Doch nur du kennst ihn
    Nur du allein!
    Und deswegen will ich bei dir sein!


    Nacht für Nacht warte ich
    Nur auf dich.
    So sehr freu ich mich!


    Wenn du mich siehst
    Dann nennst du mich
    Nicht Mondgesicht!


    Denn du kennst die Wahrheit
    Über mich!
    Ich bin des Mondes Tochter


    Nimmst mich in die Arme
    Gibst mir einen Kuss
    Und sanft flüsterst du mir zu


    Nun ruh!
    Ruh dich aus
    Denn ich kenne dich Mondlicht.


    Das Blut an meinen Händen verschwand
    Ich bin von dir wie gebannt
    Bringst mich um den Verstand.


    Und immer wieder flüsterst du mir zu
    Sanft und liebevoll
    Mondlicht,ich liebe dich.


    Sehr alter Text und doch hab ich es ins Herz geschlossen :P

    Auf die Knie sinke ich
    Um dich weine ich
    Und spreche ein Gebet für dich
    Ein Lied nur für dich
    Doch das Gebet ist nichts!
    Es ist alt wie diese Welt
    Und doch erscheint es dir
    Warum nicht mir?


    Ich spreche dieses Gebet für dich
    Der Schmerz verlässt mich nicht
    In Trauer und in Freude
    Knie ich vor dem Altar
    Und spreche nur diese Worte
    Es war ein Fehler...
    Und bete zu dem Herrn
    Kannst du verstehen?


    Warum dieser Schmerz?
    Und auf knieen spreche ich mein Gebet
    Bitte geht!
    So sollt ihr mich nicht sehen!
    Und im Herzen spüre ich keine Freude
    Und in der Seele kein Wohl.
    Spreche dieses Gebet
    Und hoffe das ihr geht...


    Im Tempel der Elemente
    War meine Heimat
    War mein Glück
    Doch nun liegt ein Schatten dadrüber
    Wieso?
    Warum?
    Was geschah?
    Und ich sehe zum Altar


    Sehe unsere Mutter
    Sie spricht zu mir
    Doch höre ich die Worte nicht
    Spreche weiter mein Gebet
    Und hoffe ihr Tränen geht
    Doch der Schmerz bleibt
    Und tiefstes Leid...
    Verzeiht!


    Und unter Tränen erinner ich mich
    Höre meine eigenen Worte klingen
    War noch bevor ich musste um mein Leben ringen
    Versprach ich eins
    Und zitternd sehe ich auf
    So ist des Dinges Lauf
    Musste mein Wort brechen
    Wollte nur noch vergessen


    Sehe auf meine Hände
    Blutverschmiert am Ende
    Mein Gebet spreche ich weiter
    Das wird noch heiter
    Denn verraten habe ich
    Habe keinen Glauben mehr
    Und weiter spreche ich mein Gebet
    Denn vergeben kann man mir nicht...


    Dieses Gedicht ist schon älter, jedoch liegt es mir noch immer sehr am Herzen

    Spieglein,Spieglein an der Wand
    Sag wer ist die Schoenste in diesem Land?
    Sachte hebe ich die Hand
    Hab den Spiegel gehoert und mich nicht erkannt


    Ich bin bleich wie die Nacht
    Die Finsternis hat mich anerkannt
    Ich diene nun ihrer Macht
    Gehüllt in ein dunkles Gewand


    Scherben am Boden
    Spieglein hast mich belogen
    Du sprachst vom Licht
    Doch ich bin nicht ins Helle erhoben


    Mit den Scherben schneide ich mich
    Versteht ihr mich?
    Still und leise
    Sprach der Mann Weise


    "Richtet dieses Wesen hin
    Denn das ergibt Sinn
    Eine Misgeburt darf nicht leben
    Wir wollen ihr niemals vergeben!"


    Der Spiegel ist zerbrochen
    Genau wie meine Knochen
    Geschändet haben sie mich
    Meinten das führt mich wieder ins Licht.


    Das Feuer spiegelt sich in meinen Augen
    Das Holz brennt
    Die Menschen wollen mein Leben rauben
    Haben meine Liebe bereits gehängt!


    Drei Stufen hinauf
    Bald ist es aus
    Spüre die Hitze nicht
    Sehe nur ein Weißes Licht


    Die Menschen schreien entsetzt auf
    Ein dunkler Stern steigt auf
    Sie wollten mich brennen sehen
    Nun haben sie gebüst für ihr Vergehen...


    Dieses Gedicht entstand auf der Arbeit und ich bin eigentlich auch ganz zufrieden damit :D


    Viel Spass beim lesen


    Eure Mondlichtkatze

    8o Na ich bin vielleicht eine Trantüte 8o
    Hab gar nicht mitbekommen, dass es hier weitergeht....
    Naja what ever, jedenfalls für die die mich kennen ich bin wieder da und freu mich auch hier zu sein
    *all ihre bekannten knuddelt*
    Und die die ich noch nicht kenne... nun... Was soll's ich bin hier und das reicht fürs erste ^^


    mhg Mondlichtkatze