Gefällt mir gut^^
Man kann es gut lesen meiner Meinung nach. Am Anfang habe ich den Dreh noch nciht raus geahbt, aber später schon. In diesem Falle sehe ich es genau wie Haggard^^
Beiträge von AiHaibara9999
-
-
Mai weinter immernoch in der Hoffnung, dass jemadn vorbei käme und sie ansprechen würde. Nach einer weile merkte sie, dass niemadn kam. Also hörte sie auf zu weinen. Sie saß nur da und dachte an ihre Schwester.
-
Wann eröffnest du denn nen neuen Thread?
-
Am nächsten Morgen wurde Aiko nur unsanft geweckt. Sie hatte viele Arbeiten zu erldigen. Sie fütterte die tiere. Dann machte sie das essen. nach eienr Weile war sie fertig, um in die Schule zu gehen. Sie griff sich ihr Sk8teboard unf fuhr üebr die nassen straßen zur Schule.
-
Die Schüler starrten Mai nur komisch an. Keiener antwortete. " Danke für eure Hilfe" sagte Mai. Sie ging wieder raus. dann lief sie zu den einzelnen Zimmer. Dort klopfte sie an jede Tür. Weil sie dort kein Erfolg hatte ging sie wieder raus. Dort setzte sie sich gegen einen Baum und fing an zu weinen. Sie wusste, dass das meistens hilft.
-
Mai ging in das Gebäude rein. Dort sah sich um. Plötzlich stand sie vor der Tür der Sporthalle. Sie öffnete sie und lief stolz rein. Dann rief sie laut:" Kennt jemand Ramona?"
-
Ai lief am Hafen entlang und genoss die frische Seeluft. Sie beobachtete dei leute, wie sie arbeiteten. Sie lächelte fröhlich. Dann stellte sie sich auf einen Vorsprung und dachte, während ihr der Wind durch Haar streifte: ll Cih liebe das Meer ll Sie genoss diese minuten.
-
Mai kam langsam auf die Schule zu. Sie begutachtete die Mauer. ll Hier werde ich sie finden. Sie lief über den Schulhof und schaute sich um. Mal sehen. Da sah sie einen Junegn, der alleien an der mauer stand. Sie ging frech auf ihn zu und tippste ihn an. "Hey du. Kannst du mir sagen, wo ich Ramona finde?" Dieser schaute sie nur komisch an. Dann ging er. "Echt nett. Wo bin ich hier nur gelandet" rief sie.
-
Immernoch Angstvoll saß sie auf ihrem Bett. ll ICh verhalte mich ja wie ein Schaf oder wie eien ziege, die vor einem Wolf Angst hat ll Dann vergign langsam das Zittern. Sie legte sich wieder in dihr bett. Dann schlief sie nun richtig ein.
-
Langsam wurde Ramona langweilig. Sie ging zurück zur Schule. ll ICh glaube ich werde mich etwas hinlegen. ll Und da wurde es langsma hell. Ramona lief schnell ins Gebäude. Sie lief in ihr Zimm er. Dort m,achte sie sich fertig. Dann legte sie sich in ihr Bett. Dort dachte sie üebr den tag nach.
-
Langsam öffneten sich Ramonas Augen. Sie konnte die Ränder von Personen wahrnehmen, die sich um sie herum versammelt hatten. "Sie ist wach...sie ist wach" hörte sie jemand sagen. Noch war alles verschwommen vor ihren Augen. Sie konnte sich kaum an das grelle Lich gewöhnen, welches genau in ihre Augen schien. "Wo..was..ist passiert?" fragte sie stotternd in den Raum hinein. Niemand antwortete.
Sie konnte ihren Atem spüren und ihr Herz, wie es gleichmäßig in einem Tempo pockte. Die Haut kribbelte und sie spürte einen Schmerz am rechten Bein. Langsam konnte sie wieder klarer sehen. Die Ränder verschwanden und das Bild fügte sich wieder zusammen. Die Körper waren zu erkennen. Sie hörte die Stimemn nun wieder lauter. Sie fragte wieder, was passiert sei. Diesesmal kontne sie eine Antwort wahrnehmen. "Du bist zusammengebrochen." Ramona blinzelte ein paar Mal mit ihren Augen. Dann richtete sie sich langsam auf. Sie konnte sich nciht erinnern. Sie wusste nicht was passiert war. "Wer bin ich?" fragte sie. Sie konnte sehen, wei der mund des mannes sich weit öffnete. Er gign ein paar Schritte zurück und ging aus dem zimemr.
Nun war sie alleine. Die stickige Luft in diesem Raum erinnerte sie an vergmmelten Fisch.
Sie war schockiert. Sie konnte sich an ncihts erinnern. Es war allles gelöscht aus ihrem Kopf. Sie dachte nach, aber es half nichts. Sie wusste nicht wer sie war und was passiert war. Dann legte sie sich wieder hin. Ihr wurde schwindeliger. Langsam schlossen sich ihre Augen wieder und sie schlief ein.(So hier ist das nächste Kaüitel. Hoffi gefällst euch)^^
-
Mitten in der nacht wachte Aiko auf. Sie hörte ein jaulen. Das eines Wolfes. Seltsamerweise hatte sie plötzlich Todesangst. Sie schloss das Fenster. Dann legte sie scih zurück auf ihr Bett. ll Was ist nur los mit mir. Irgendwas stimmt nciht mit mir. " Ihr ganzer Körper zitterte. Am liebsten wollte sie nur wegrennen. Aber das war nicht möglich. Also blieb sie einfach sitzen und wartete ab.
-
Also ich bin kein Fan von Eisblume. Ich ahbe sie gehört, aber sie sagt mir nicht zu.^^
-
Ramona saß die ganze Zeit auf ihrem Stuhl und schaute aus ihrem Fenster. Dann entschloss sie sich nach draußen zu gehen. Dort lief sie ein bisschen durch den Wald. ll Die Luft ist echt erfrischend ll dachte sie. er leichte Wind fegte durch ihre Haare. Man konnte ein kribbeln auf der Haut spüren. Sie sah einen schönen baum. Sie stzte sich davor und traümte ein bisschen vor sich hin.
-
Wow...einfach super<333
Großes Lob von meienr Seite. Das ist echt ein spitzen Gedicht.
Und das mit dem Ende find ich nicht schlimm. Jedenfalls hast du es toll gemacht<333 -
Es war schon spät am Abend. Aiko ging wieder nach Hause. Auf dme Weg fing es an zu schneien. ll Oh nein. Bloß nicht ll Zum Glück schafte sie es rechtzeitig nach Hause. Dort angekommen zog sie sich um. Sie sagte och zu ihrer Mutter: "Gute Nacht" Dann verschwand sie unter ihrer Bettdecke. Sie schlief gleich ein.
-
Rmaona war wärehndessen auf ihrem Zimmer. Dort la sie ein Buch. Da üerlegte sie hin unfd her. ll Ich habe kaum noch in letzter Zeit was mit Mirai gemacht. Das sollte ich aber wieder mal ll Sie schaute aus dem Fenster und betrachtete den Mond.
-
Toya blickte sie an. ll Die arme ll Er ging zu ihr und umarmte sie fest. "Dir wird niemand etwas tun. Ich bin doch da. Und danke, das dur mir vertraut hast. Das schätze ich sehr. " Dann schloss er seine Augen. Er spürte ihren schnellen Herzschlag.
*Ok. Bis Morgen^^*
-
Aiko hatte nun die Schulstundne endlich alle überstanden. Danach ging sie nach draußen. Dort lagen schon Schneedecken. ll Ich glaube ich fahre heute Schie ll Sie griff ihr Sk8teboard und machte sich über die rutschigen Straßen auf nach HAuse. Dort angekommen begrüßte sie ihre Muttter. Dann leif sie in das Gartenhaus. Dort waren ihre Tiere. Sie füttetre sie. ll Nun werde ich fahren ll Sie lief in ihr Zimemr und zog sich um. Dann lief sie wiede nach draußen. Fertig umgezogen machte sie sich auf dem Weg. Dabei kam sie an einem kleinen Bergpfad entlang. Da hörte sie plötzlich eien Stimme. Sie drehte scih um, aber sah niemanden. ll Seltsam. Hier sind nur Tiere und keine Menschen. ll Sie lief weiter, aber dan hörte sie nichts mehr. Sie kam an der Piste an. Dort fuhr sie bis in die späten Abendstunden.
-
Er sah, wie sehr es sie schmerzte. " Wenn du willst kannst du mir gerne mehr erzählen. Ich bin ein geduldiger Mensch und ich kann zuhören." Er sah ihr ebenfalls in die Augen. "Ich kann dir helfen. "