"Also wurdest du sozusagen gezwungen Vampir zu werden. Du hattest keine Wahl." Sie schaute auf das Muster ihrer Bettdecke. "ICh verstehe dich gut. Lucy benimmt sich echt in dieser Sache ziemlich ..wie soll ich sagen..schlecht. Als sie den mann im Park töten wollte und das vor den anderen, hab ich gazn schön bammel bekommen. "Sie trank wieder einen Schluck Milch und stellte dann die Flasche beiseite. "DU bist die erste Person mit der ich mal richtig reden kann. Sonst wilkl keiner mit mir reden, oder es hört mir niemand zu." Sie lächelte ihn wieder an. "Bist du gerne ein Vampir?"
Beiträge von AiHaibara9999
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"Ja das würde ich sehr gerne" Sie lächelte ihn an und trank dann wieder einen Schluck Milch.
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"Wenn du meinst. Sie legte die Brosche wieder an ihren Platz. Hast recht. Es kann ja gefährlich sein." Dann setzte sie sich wieder auf ihr Bett. Es ist schon seltsam. Ausgerechnet ICH muss so eine geheimnissvolle Brosche haben. Und was willst du noch machen?" fragte sie ihn mit einem traurigen Lächeln auf ihren Lippen.
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"Sie hatte gesagt, dass sie es von einem Vampir hatte. Was glaubst du ist es?" Sie schaute einen Moment auf die Brosche und blickte sie ihn dann fragend an. "Glaubst du, wenn ich die trage passiert etwas. Soll ich es probieren?"
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"Ja das stimmt ich bin nicht sehr alt. "Sie schaute ihn für einige Sekunden an, ohne etwas zu sagen. Dann sagte sie plötzlich: "Also das ist so gewesen: Ich wurde vor ein paar Jahren gebissen, als ich einen vampir verfolgte.Ich bin nicht sehr erfahren. Eigentlich wollte ich friedlich mit Menschen zusammen leben, aber das geht jetzt nicht mehr. "Sie schaute ein wenig traurig zu Boden dann sagte sie wieder: "Ich ahbe mal einen Menschen gekann, der sehr nett war. Er wurde von einem Vampir getötet. Ich wollte dem Vampir folgen und da wurde ich von ihrem erwischt. Tja so war das. "Sie nahm noch ein paar Schlucke von der Milch. "Die meisten halten mich für unerfahren und naiv. Vielelciht ahben sie damit recht. ich weiß nciht. Aber gut. Jetzt kann ich es ncith mehr ändern." Sie stand auf und lief auf ein Bild zu, welches an ihrer Wand hing. Dort schob se das Bild beiseite. Dahinter war ein kleienr Treso. Sie öffnete ihn und holte eien Brosche heraus. Dann ging sie auf James zu und zeigte sie ihm. "Hier. Das ist sehr wertvoll. ICh habe es von einer sehr guten Freundin geschenkt bekommen. Angeblich soll man dadurch eien besondere Kraft bekommen, wenn man es trägt. Ich habe es noch ncie ausprobiert. Das ist auch das erste Mal das Ich es jemandem zeige."
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"Ok. Kein Problem" Sie liefen zu ihrem Zimmer. Dort angekommen öffnete sie ihre Tür und sagte dann: "Komm rein. "Sie holte eine Flasche Milch aus ihrem Kühlschrank und öffnete sie. Dann sagte sie: "Setzt dich. Kann ich dir irgendetwas anders anbieten?" Sie lächelte ihn an. Dann fing sie an die Milch zu trinken.
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"Weiß noch nicht genau. Warscheinlich auch lesen. Ich liebe es zu lesen" Sie lächelte ihn an. "Kann ich dich auf mein Zimmer einladen, wenn es dir ncihts ausmacht. Ich spendiere die auch ne Konserve Blut, wenn du willst. ich ahbe aber auch andere Sachen da".
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Sie schaute ihn an und antwortete dann: "Ganz gut, aber nur weil ich grad spazieren war. Draußen ist es echt schön. Man war das heute ein Tag. Ich denke er mag Lucy sehr gerne. Er hält sich ja dauernd in ihrer Nähe auf. Was willst du jetzt machen?" Sie lächelte.
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Ramona lief den Weg weiter. Nach eienr Weile kam sie wieder an der Schule an. Sie schlich hinein und ging zu ihrem Zimmer. Auf dem Weg sah sie James, wie er den gang entlanglief. SIe blieb stehen und sagte: "Hey. Wie geht es dir" Sie lächelte . ll Irgendwie tut er mir leid. Er hat es ja voll abekommen. Mit ihm will auch keiner was zu tun haben. Das kenne ich. ll Sie ging auf ihn zu.
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Ramona schlief eine Weile, doch dann wachte sie auf. Sie nahm ihre zwei Blumen und lief den kleinen Pfad wieder zurück zur Schule. Dabei beobachtete sie die atemberaubende Landschaft.
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Ramon aging den Waldweg immer weiter entlang, als sie an eienr kleinen Lichtung ankam. Eine grüne Wiese lag vor ihr. Viele bunte Blumen schmückten diese. Nur ein einziger Baum stand dort. Sie sah sich um und lief zu dem Baum rüber. Dort setzte sie sich hin und schlief ein.
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Nachdem Ramona geduscht hatte sie sie wieder aus ihrem Zimemr und beschloss einen Spaziergang zu machen. Dabei kam sie an einem wunderschönene Blumenbeet vorbei. Sie bückte sich und riss zwei Blumen aus der Erde. Sie betrachette sie einen Augenblick und lief dann den kleinen Pfad weiter. Dieser führte sie durch den Wald. Nach eienr Weile kam ein stärkerer Wind auf. Sie lief immer weiter, als sie an einem kleinen bach vorbeikam. Er war umschlungem mit Büschen und vielen Blumen. Sie kniete scih nieder und tastete mit ihrer hand die Wasseroberfläche ab. Es war kühl, aber angenehm. Dann berührte sie mit ihrer nassen hand ihren Mund um das Wasser zu schmekcen. ll Man das schmeckt echt gut ll dachte sie bei scih, als sie wieder aufstand und weiterging.
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Ramona atmete kurz durch. Dann schaute sie ihm noch kurz nach und rief hinterher: "Ciao" Dann verschwadn sie in ihrem Zimmer. Dort ging sie gleich unter die Dusche. ll Warum müssen mir imemr sone Sachen passieren. Wie peinlich ll
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Sie griff seine Hand. Dann stand sie mit seiner Hilfe auf. "Danke" sagte sie mit rotem Gesicht. "Wo willst du denn jetzt schlafen?" sagte sie. "Wenn du willst kann ich dir einen eigenen Raum besorge." Sie schaute ihn an und wurde noch röter dabei. ll Oh man Jake ist echt der netteste Junge, den ich kenne. ll
(Ramona ist im Moment nur in einen Jungen verknallt :D
Bestimmt wisst ihr wen ich meine ;D) -
Ramona wachte auf und sah Jake. Siwe sprang auf und sagte dann stotternd. "Tut mir leid..also..ich" llOh man. War das peinlich. Was mach ich jetzt. Er dnekt bestimmt ich wäre verrückt vor meiner eigenen Tür zu schlafen. "Hey. Wo willst du denn jetzt eig. schlafen?"sagte sie mit rot angelaufendem Gesicht.
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"Ok" antwortete Ramona. "Also bye" Sie verlaß das Zimemr und ging zu ihrem. Vor der Tür ließ sich sich fallen. Sie dachte nach. ll Warum will keienr was mit mir zu tun haben. Ich verstehe das nicht. Die beiden Jungs mögen irgendwie Lucy gerne. Na gut. Ist egal. ll Vor ihrer Zimmertür schlief sie plötzlich ein.
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Ramona öffnete die Tür und sagte dann: "Hey. Ich bin Ramona. Tut mir übrigesn Leid wegen vorhin. Sie trat näher an ihr Bett ran. "Und wie heißt du?" Sie setzte sich auf einen Stuhl.
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Ramona klopfte immer noch an Mirais Tür, in der Hoffnung sie würde öffnen.
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Ramona ging auf ihr Zimmer zu. Dabei lief sie an mirais Zimemr vorbei. Sie sah noch wie mirai in ihrem Zimmer verschwand Sie ging auf die Tür zu und klopfte an.
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Selena Gomez - Naturally