Beiträge von AiHaibara9999

    Ehrlich gesagt finde ich es nicht gut, wenn man schon zu früh Mutter wird. Außerdem geht man dann noch zur Schule und man kann dem Kind nicht soviel beibringen. Meistens wollen die Teenies dann abtreiben und das finde ich nicht gut. Man sollte sich das vorher gut überlegen und man muss dafür bereit sein und Verantwortungsgefühl haben. Das trifft aber bei vielen nicht zu.

    Aber es gibt junge Eltern die dies alles besitzen. Vor denen hab ich Respeckt.
    Also sollte es doch jeder selbst entscheiden...

    So es geht weiter...hoffi dieses Mal besser*-*

    Kapitel 2
    Unfall

    Am Morgen klingelte der Wecker. Er weckte Ramona nur unsaft. Unwillig richtete sie sich auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Sie legte die Bettdecke beiseite und stand langsam auf. Sie hasste es am Montag aufzustehen, aber es blieb ihr nichts anderes übrig. "Die Schule ist wichtig für die Zukunft" sagte sie sich andauernd um sich zu trösten. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte ging sie ins Bad um sich zu waschen. Das Wasser kühlte ihre Haut ab und ließ sie nicht so müde aussehen.
    "Komm runter. Frühstück ist fertig" rief ihre Mutter.
    Ungern zog sie sich an und lief in die Küche. Auf dem Tisch standen Brot und Saft, sowie Müsli und Milch. Sie setzte sich hin und griff sich eines der frischen Brotscheiben, als sie bemerkt, dass die Brotscheiben einen unangenehmen Geruch hatten. Man konnte die Verzweiflung von ihr in dem Brot riechen. Da lief ihr eine Träne über das Gesicht und fiel auf das Brot. Ramona wischte sich die Träne ab, denn sie wollte nicht, dass ihre Mutter sie so so gesehen hätte.
    "Ich muss jetzt gehen" rief sie.
    Sie packte ihre Sachen und rannte aus dem Haus. Eine Katzte die vor der Tür saß, sprang beiseite und verschwand hinter einem Busch. Auf dem Weg zur Schule achtete sie nicht auf ihre Umwelt.
    " Warum musste er gehen, warum???"
    Völlig verzweifelt lief sie weiter und bemerkte nicht, das sie gegen eine Frau lief. Diese rutschte aus und landete auf der Straße. Ramona blickte nach vorne und sah nur noch wie ein großer Laster kam und die Frau durch die Luft schleuderte. Sie flog auf den Bürgersteig. Ihre Körper war voller Blut. Die Schulter war ausgekugelt und sie rührte sich nicht mehr. Sofort eilten veile Menschen herbei.
    Ramona sah diesen Augenblick, doch er kam ihr wie eine halbe Ewigkeit vor.
    " Was, was ha...be ich...ich ge..tan" stotterte sie, während ihre Beine zusammenklappten und auf das harte Pflaster fielen. Ihre Gedanken rasten, es kam ihr vor, als ob sie den Unfall gehabt hätte. Ihre Hände zitterten und ihr Herz raste so schnell wie ein fliegendes Flugzeug. Von überall hörte sie Stimmen.
    "NEEEEEIIIN" rief sie und viel in Ohnmacht. Das letzte was sie noch sah, war eine Träne, welche ihr Auge verchwimmen ließ....

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    Hoffi ist es diesesmal besser. freue mich auf eure Kommis.*-*

    Hier mal eine von mir:

    "Wie findest du das" fragte Lea. Zögernd antwortete Ramona."Ja, ja. Ganz gut". Nach ihren Gesichtsausdruck zu urteilen, war sie nicht so beeindruckt davon. Lea bezahlte schnell die Jeans.

    Während sie auf die Ladentür zugingen, kam ein großer Mann hindurch. Der laute Knall der Tür die gegen die Wand schmetterte ließ die Mädchen zusammenzucken. Ängstlich wiechen sie zur Seite. Er lief an ihnen vorbei. Seine gewaltigen Füße ließen immerwiederkehrende Töne erzeugen, die in einem Rhytmus erklangen. Die Mädchen schauten sich gegenseitig an, entschlossen davon den Laden zu verlassen. Dieser mann hatte ihnen Angst eingejagt. Sie liefen schnell aus dem Geschäft. "Was für ein seltsamer Mann" sagte Lea. Sie beschlossen nach Hause zu gehen. Das letzte, was sie noch wahrnahmen, war das Knallen der Tür, die zufiel.

    Auf dem Rückweg sagten beide nichts. Sie dachten an den Mann. Seine dicken Muskeln zerrissen fast seine Haut. Man konnte nur schemenhaft ein Gesicht erkennen. Seine Füße waren so groß wie die eines Elefanten und seine Haare waren hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Während sie nachdachten, liefensie an vielen Bäumen vorbei. Diese schmückten die Straße mit ihren grünen Blätter. Langsam wehte ein Wind durch die Büsche. Sie bewegten sich gleichmäßig. Man hätte denken können, dass sie versuchten mit einem zu sprechen.
    An der Seite der Straße zogen viele verschieden Häuser vorbei. Ab und zu kam eine Katze angesprungen und guckte sie mit ihren Augen für eine Moment an. Danach verschwand sie wieder hinter einem Auto.
    Ramona spürte den leichten Windzug auf ihrer Haut. Sie fühlte sich kalt und weich an. Die kalte Brise ließ sie für eine kurzen Moment zittern.

    Am Ende der Straße stand ein Hochaus, welches aus 11 Stockwerken bestand. Die weiße Fassade ließ das Haus modern aussehen.
    Lea und Ramona gingen durch die Glastür nach innen. Der Schlamm, durch den sie den ganzen Weg gelaufen sind, hinterließ einige Fußabdrücke auf dem Flur. Sie nahmen eine gerade Linie zum Fahrstuhl, der sie in den 10 Stock brang.
    Beide wohnten im selben Geschoss. Ihre Apartements lagen gegenüber. Oben angekommen verabschiedeten sie sich voneinander. Ramona öffnete die Tür zu ihrer Wohnung. " Ich bin wieder hier" rief sie. " Das habe ich mitbekommen. Beeil dich und denk dran deine Wäsche auf..." "ja ich weiß" fuhr Ramona fort. Jeden Tag musste sie sich von ihrer Mutter anhören, was sie zu hatte. aber warscheinlich machte sie sich nur sorgen um sie.
    Sie zog sich die Schuhe aus und lief die Treppe hinauf. Sie wohnten in einer doppelstöckigen Wohnung. Ramonas Zimmer war das einzige oben, was aber auch ein Vorteil war. Sie hatte immer ihre Ruhe. Seitdem ihre Mutter einen Unfall hatte wurden die Beine von ihr verletzt. Sie hat immernoch Probleme richtig zu laufen.
    In ihrem Zimmer legte sie ihre Sachen ab und fiel völlig erschöpft auf ihr Bett. Sie dachte über viele verschiedene Sachen nach. Es hatte sich viel verändert seitdem ihr Vater nach Norwegen gegangen ist.
    Er hatte dort ein Jobangebot bekommen. Er verließ daraufhin die Familie. Dies machte Ramona sehr zu schaffen, weil sie ihren Vater gern hatte. Außerdem bräuchte sie ihn jetzt am meisten...


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    So das war eine von mir, wenn sie euch gefallen hat, stelle ich den weiteren Teil der Geschichte rein. Es sind bestimmt Rechtschreibfehler drinnen und man kann noch ne Menge verbessern, aber ihr könnt mir ja sagen wie ihr sie fandet. Verbesserungsvorschläge und Kritik ist gern erwünscht.*-*

    @ Angel: Das ist gut ich freu mich schon*-*
    @ Cazuh: Ja du liegst richtig sie müssen alle Dämonen bekämpfen
    Sry aber jeder kann leider nur eine Rolle spielen, also müsstest du dich entscheiden, ob du eine Opferrolle spielen willst, oder ein Dämon.
    Und noch eins dazu du würdest natürlich dann einen Dämon spielen der lange übderlebt, sozusagen einen anführer*-*


    Ich hoffe es melden sich noch mehr die mitmachen wollen. Würde mich sehr darüber freuen. Schließlich brauchen wir mindestens noch 3 weiter Kämpferinnen. (Ich bin eine)*-*

    Also ich freue mich auf euch*-*

    Also ich habe mir eine Geschichte ausgedacht. Ich hoffe sie gefällt euch:

    Die vier Freundinnen gehen an einem regnerischen Tag durch einen Wald spazieren, als sie sehen, wie ein Dämon einen Menschen tötet. Als der Dämon sie entdeckt, taucht eine seltsame Gestalt auf und hilft ihnen. Weil sie diese Situation gesehen haben, müssen die vier in einem Bund zusammen kämpfen. Die seltsame Person gibt ihnen verschiedene Kräfte. Er sagt ihnen aber euch noch eins. Die Dämonen sehen aus wie Menschen. Man kann sie nicht erkennen, außer sie verwandeln sich in ihre wahre Gestalt.
    Es könnte also jeder ihrer Freunde auch einer sein...

    Ich würde gerne wissen, wie ihr diese Idee findet. Dazu müsst ihr oben in der Umrage einfach ankreuzen.

    Wenn die Idee ankommt werde ich natürlich ein anders Thema eröffnen wo ihr die Charaktere erstellen könnt.*-*

    Ich bin offen für Kritik und Vorschläge*-*
    Also ihr seit gefragt:

    Name: Ramona Draves
    Alter: 17
    Fähigkeiten: Sie ist sehr sehr sportlich, sie kann in die Zukunft sehen, sie hat noch eine besondere Kraft von der keiner weiß
    Status: Schülerin
    Charakter: schüchtern, ängstlich, zurückgezogen, süß
    Geschichte: Sie ist schoneinmal auf einen Menschen getroffen, den sie ziemlich nett fand. Danach ist sie auf die Schule gekommen. Sie ist sich unsicher. Sie möchte lieber friedlich mit den Menschen zusammenleben. Aber sie hat keine andere Wahl. Sie findet das Blut der Menschen sehr anziehend. Sie ist immer alleine und hat kaum Freunde. Sie traut sich auch nicht auf andere Leute zuzugehen. Viele Jungs finden sie anziehend. Sie liebt es auf ihrer Violine zu spielen.