"Danke und Bye" sagte sie und lächelte ihm hinterher. Dann verschwand er. Sie fühlte sich irgendwie einsam, aber sie kontne sich dieses gefühl nicht erklären. Dann starrte sie auf den zettel mit Yuudais Nummer. Sie schaute ihn sich einen Moment an und musste seltsamerweise anfangen zu kichern. Dann legte sie den zettel neben sich auf den Nachtschrank. Sie blickte nocheinmal nach draußen und dann schloss sie die Augen. ll Hoffentlich träume ich was schönes ll dachte sie und war schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte sie sehr früh auf. Sie öffnete ihre Augen und fühlte sich schon viel besser. Sie musste lächeln und stadn langsam auf. Sie ging ins Bad. Sie schaute welche Temperatur hatte. Sie hatte nur noch kaum Fieber. Dann gign sie wieder in ihr Bett. Plötzlich kam ihre Mutter in ihr Zimmer. Sie brachte ihr eine heiße Suppe und einen tee. "So hier. ich war gestern Nacht bei dir im Zimmer udn ich habe gesehen, dass du Krank warst. Trink das und iss schön. Dann wird es dir besser gehen" Sie lächelte. Dann fühlte sie nochmal an hinos Stirn und ging wieder raus.
Hin aß ein bisschen, als ihr einfiel, dass sie Yuudai anrufen wollte. Sie holte ihr handy und wählte seine Nummer. Dann wartete sie bis jemand abnahm.