Sofie kam gerade aus ihrem zimmer und wollte Chrusius einne Besuch abstatten.
Beiträge von AiHaibara9999
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"Abend " antworetet Akio.
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(ja das wäre eine gute idee...^^ Machst du den neuen Thread auf wo wir die Steckis reinbringen können xDDD )
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"Ich werde mitkommen. Schließlioch wurde einer meiner Schüler verletzt" sagte sie.
Akio wachte auf.
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"Wir sollten ihn erstmal auf sein Zimmer bringen" sagte sie.
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"Kannst du dich wirklich an nichts ernnern?" fragte Yumi dann ein wenig skeptisch.
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Aber wie soll man das denn benutzen????
Das ist doch im Boden drinne...
Also ich scheck irgednwie net, wei die das machen O.O -
"Lass uns hier einfach verschwinden" sagte sie.
(Irgednwie denk ich imemrnoch, dass wir nochmal von vorne anfangen sollten, oder?^^)
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"Sollen wir dich in dein zimemr bringen?" fragte sie,. "Das beste ist, wenn du dich ausruhst."
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ok...^^
Aber das ist wirklich sehr unhygienisch würd ich sagen...
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"Dann ist gut. Weißt du denn genau, was er hat"? fragte sie.
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Yumi gign auf Iza zu. "Hey. Aöles in sOrdnugn mit dir?" fragte sie. "Seht ihr. Sowas passiert, wenn man nicht auf mich hört. Ihr habt ab sofort verbot zu kämpfern" sagte sie streng.
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Dann ging Yumi zu Maya und Iza rüber. "Habt ihr mich nicht gehört?" fragte sie. "Hört sofort auf".
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Amaya und Kaito schlichen leise an den Rebellen vorbei. "ich finde, dass das nciht gut aussieht" sagte sie.
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Währedn sie noch auf eine Antwort wartete bestellte sich sich erstmal Kuchen. Sie liebte Kuchen. Der Kellner kam und brachte ihr einen Kirschkuchen. Sie bedantke sich und aß ein Stück davon. Dann sah sie wieder zu den anderen rüber. "Und worüber redet ihr grad so" fragte sie wiederholt.
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Hin wachte plötzlich in der nacht auf. Sie schrak hoch. Sie hatte geträumt, dass sie während der Aufführung von Dämonen angegriffen werden würde. ll Was soltle dieser traum. ich hab ihn jetzt schon zweimal. Vielleihcht sehhe ich mal wieder in dei zukunft ll dachte sie. Dann stadn sie auf und ging ins Bad. Dort wusch sie sich ihr Gesicht. Sie blickte in den Spiegel. ll Hmm ll dachte sie nur und ging wieder in ihr Zimmer Dort stellte sie sich an ihr Fenster. Sie sah anch draußen. Es war dunkel. Einige Wolken befanden sich am Himmel und bedeckten den Mond. Die Lichter der Stadt strahlten in den Himmel. Sie kontne die vielen Autos hören die noch über die Straßen fuhren.
Ein leichter Windzu fegte durch Hinos Haare. Der himmel wurde immer mehr von Wolken bedeckt. Es bahnte sich ein Sturm an. Die Bäume bewegten sich in einem gleichem Rhytmus im Wind. Hino dachte währendessen an Yuudai.
ll Warum muss ich die ganze Zeit an ihn denken. Ich fühle mich bei ihm sher wohl, aber iregndwie hab ich auch ein schlechtes Gefühl. Ich weiß nur eins. Mit ihm stimmt irgendwas nicht. Ich werde versuchen es herauszufinden, aber leider denke ich nie an die Sache, wenn ich in seiner Nähe bin. Ich weiß nie was ich sagen oder tun soll. Es ist zum verzweifeln. Auf der einen Seite bin ich glücklich wie nie, wenn ich bei ihm bin und auf der anderen Seite spüre ich etwas seltsames bei ihm, welches er nich preisgeben möchte. llWähredn sich Hino gedanken machte wurde der Sturm stärker. plötzlich fing es an zu tröpfeln. Ein paar Tropfen fielen auf das Fensterbrett. Langsam wurde der Regen immer stärker. Hinos Haare wurden nass und auch ihr körper bekam den Regen ab., aber Hino kümmerte das nicht. Sie konnte einafch nicht aufhören darüber nachzudenken.
ll Vielleicht wurde er ja geschickt um uns zu helfen gegen die Dämonen ll dachte Hino. ll Aber was denke ich denn da. Er ist bestimmt nur ein ganz normaler mann ll Sie lächelte elciht udn blickte nach draußen.
Es regnete nun in stürmen. Das Wasser lief über Hinos Gesciht und über ihren Körper. Der ganze Bereich um Hino war nass. Dann schloss sie das fenster. Sie ging ins Bad udn trocknete sich ab. Dann zog sie sich eine Jeans an udn Stiefel. Dann noch ein Shirt und darüber eine Jacke. dann griff sie sich einen Schrim un dging leise die treppe runter. Sie hoffte, dass sie niemand hören würde. Sie ging zur Einganstür und öffnete sie. Sie trat raus und schloss sie hinter sich wieder. Dann gign sie in Richtung des Waldes, der sich in der Nähe des hauses befand.
Der regen ließ die Straßen glänzen. Die Laternen die darauf scheinten erzeugten ein Farbenspiel. Ab und zu kam ein Auto vorbeigefahren und spritze das Wasser der pfützen zur Seite. Hino wich aber immer aus. Sie ging den Weg, der mit Kirschblütenbäumen geschmückt war, weiter.
Nach eienr Weile kam sie am Wald an. ihr Haus war nun nicht mehr zu sehen. Dei anderen häuser verdeckten es. Sie gign i den Wald hinein. Dort setzte sie sich auf eine nasse bank. Sie wollte etwas frische luft ahben um besser nachdenken zu können.
Doch mit der zeit schloss sie ihre Augen. Die Straße war weit entfernt und das nächste haus war auch nicht in Reichweite.
Hino schlief ein. -
Nach einer Weile schlief hino dann auch ein. Sie träumte von ihrem Auftritt.
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Rin war sauer und gign auf ihr zimmer. ll Ich würde sowas nicht mal in tausend Jahren amchen ll dachte sie und ließ sich aufs bett fallen. ll Was nn? ll fragte sie sich und dachte nach. ll Mir gehts jetzt zum Glück wieder besser. Aber falls die beiden nochmal versuchen sollten mich zu "ärgern", könne sie was erleben ll dachte sie und erhob sich wieder.
EDIT BY WILD:
Ich verschiebs vorerst ma zu laufenden Rpgs aber sollte in den nächsten paar wochen nix kommen werd ich zu den stillgelegten Packen~
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(Ähm warum antworetet mir keiner o.o)
Yumi sagte wiederholt:" Hört sofort auf. ihr habt ab jetzt Verbot hier zu kämpfen." sagte sie dtreng.
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"Hört sofort auf" schrie Yumi.