Beiträge von Demonhead

    Wäre dabei.
    Hört sich eigentlich gut an, ich frag mich nur in welche Richtung das RPG gehen soll. Ist es was horrormäßiges wo die neuen Schüler auf einmal Leute zu essen anfangen oder die ganze Schule übernehmen? Oder ist es eher was unbeschwertes und alle werden mehr oder weniger Freunde? Was kann so ein nichtmenschlicher Schüler so alles sein, können sie sich tarnen, wissen die normalen Schüler Bescheid bzw. werden sie es herausfinden?

    Magic the Gathering gab es vor Yu-Gi-Oh
    Und es wird es auch nach Yu-Gi-Oh noch geben!
    *Räusper* Jedenfalls hab ich kürzlich durch meine Brüder angefangen, bin aber noch ziemlich dämlich was meine Spielweise angeht, d.h. grünes Deck mit fetten Monstern die (theoretisch~) alles wegmoschen! Waaaagh

    Hallo erstmal
    Naja, eigentlich gibts doch schon nen RPG Bereich, und es läuft sogar gerade ein RPG. Wegen der Fehlermeldung solltest du vermutlich einen Mod konsultieren.
    Off-Topic -> RPG-Forum -> Anmeldungen (Da kannste dich anmelden wenn du mitspielen willst, achte aber bitte auf die Postdaten, damit du nicht in uralten Threads postest. Im Moment ist soweit ich weiß nur "[Steckbriefe] Das Leben im Mittelalter" offen . Lies dir vorm Steckbrief erstellen bitte auch die RPG-Regeln durch.)
    RPG-Forum -> Laufende Spiele (Da kannst du dann posten nachdem du dich im entsprechenden Thread angemeldet hast. Im Moment ist soweit ich weiß nur "Das Leben im Mittelalter [Spielethread]" offen für neue posts. Lies vorm posten bitte auch die RPG-Regeln.)
    Hoffe ich konnte helfen


    P.S.: Ich chatte grundsätzlich nich soo gerne.

    "Guohaha! Da ist sie! Meine Domäne, mein neues Zuhause! Meine Festung!" brüllte Memnon. Während um ihn herum die Schiffsbesatzung alles gab, um ihr Schiff sicher durch den Sturm zu bringen, hatte er, der mit ausgebreiteten Armen und lautstarkem Gelächter auf dem Deck stand, nur Augen für das sich nähernde Ziel ihrer Reise. Er schenkte weder dem Regen, noch den riesigen Wellen die gegen das Deck peitschten, jegliche Beachtung.


    "Das war kein annähernd angemessener Empfang für den Eber des Westens!" Memnon saß zusammen mit einigen Offizieren an einem runden Tisch. Eigentlich kümmerten ihn die Ränge dieser Leute nicht, für ihn waren es alle Offiziere und somit unter ihm. Während die einen ihn mit missbilligenden Blicken bedachten, ließen die anderen den General stoisch über sich ergehen. "Aber womöglich könnt ihr eure Unhöflichkeit mit sich in Grenzen haltender Inkompetenz wieder ausgleichen." Memnons gepanzerte Hand deutete auf die Karte, die auf dem Tisch ausgebreitet war. "Also wir sind... hier." Er sagte es mit einer gewissen Stumpfsinnigkeit, als ob er sich selbst richtig vergewissern müsste. "Und unser Feind ist..." Plötzlich ließ er seine Fäuste auf die Abbildungen von Sueda und Kro'Tarr niederfallen. "Dort! Wir nehmen es mit der ganzen Welt auf, und wir werden gewinnen!" Einige Offiziere nickten eifrig, andere schüttelten bloß den Kopf im Angesicht seines energischen Verhaltens.
    Einer der Offiziere, seiner Kleidung nach der hochrangigste, ein Mann mittleren Alters mit Schnurrbart, erhob das Wort. "Das werden wir wahrhaftig." Der Tonfall des Mannes wies darauf hin, dass er die bodenlose Überzeugung des Mannes nicht wirklich teilte. "Jedenfalls haben wir Grund zur Annahme, dass Sueda unsere Festung bald belagern wird." Memnon nahm die Hände vom Tisch und verschrenkte sie stattdessen vor seiner Brust. "Unsinn! Sie würden sich nicht auf eine Belagerung auf hoher See einlassen, vorallem dann nicht, wenn ihre Gegner überlegene Schiffe und dadurch Nachschubmöglichkeiten haben." Der Offizier deutete auf Sueda. "Das mag sein, allerdings haben wir schon lange nichts mehr von ihnen gehört. Wer weiß, vielleicht sammeln sie Kräfte für eine längere Belagerung. Und wir sind die Festung, die am nähersten bei Sueda liegt." "Blödsinn! Selbst wenn sie es tatsächlich schaffen würden, die Mauern zu erklimmen und die Tore zu durchbrechen," Memnon hob die Faust. "Der Eber des Westens würde sie sofort wieder hinausjagen!" Der Offizier grinste. "Aber natürlich. Und genau deshalb werdet ihr auch hier bleiben, während die Hälfte von uns an die Front geht und versucht, die restlichen roganischen Festungen einzunehmen." Mit einem Mal verfinsterte sich Memnons Miene. "Ihr tätet gut daran, mir keine Befehle zu erteilen, Bursche. Ihr wisst hoffentlich, wen ihr vor euch habt!" Der schnurrbärtige Offizier, der wohl doch kein einfacher Offizier war, verzog keine Miene. "Das weiß ich durchaus. Aber noch habe ich hier den von König selbst erteilten Oberbefehl, und mit dem Eber des Westens an diesem Ort muss ich mir sicherlich keine Sorgen um diese Stellung machen, findet ihr nicht auch?"
    Der General knurrte etwas Unverständliches, riss ein Stück von der Karte ab, aß es, und ging. Von draußen hörten die Offiziere, wie Memnon jemanden lautstark anschrie. Einer der Offiziere sah den Schnurrbärtigen fragend an. "Was ist, wenn diese Festung wirklich angegriffen wird? Haben wir mit diesem Verrückten im Kommando dann überhaupt eine Chance?" Der Offizier grinste wieder. "Aber natürlich, immerhin ist er 'Der Eber des Westens'."

    Name: Memnon Kapros


    Größe: 1,81 m


    Alter: 59


    Geschlecht: männlich


    Geschichte: Memnon wurde als Sohn einer Adelsfamilie geboren, hatte ein hartes Leben geführt und war in den Rang eines Generals aufgestiegen. Aber so genau weiß er das eigentlich nicht mehr. Denn eines Tages brach er mit seinen Truppen auf, um ein schreckliches Seemonster zu bezwingen. Sie gewannen, doch Memnon hatte einen schweren Kopftreffer einstecken müssen. Die ersten paar Monate danach war er ans Bett gebunden, doch er litt an geistiger Altersschwäche und hatte immer wieder furchtbare Albträume. Seine Frau, die er nicht wiedererkannte und sogar verscheuchte, verließ ihn schweren Herzens, doch dass schien nicht mehr zu Memnon durchzudringen. Er schrie seine Pfleger immer wieder an, dass sie sich mit dem "Eber des Westens", Memnons alten Spitznamen als General, besser nicht anlegen sollten. Viele Jahre später wurde er vom Propheten Intus besucht, und Memnon erzählte ihm von seinen wirren Albträumen. Der Prophet hielt Memnons Träume für Visionen ihres Gottes und befahl, dass er an die Front geschickt werden sollte, um für ihren Gott zu kämpfen. Bald darauf brach Memnon zu den Meeresfestungen auf.


    Ausrüstung:
    Kettenhemd
    Plattenpanzer mit Plattenhandschuhen etc. (siehe Bild)
    riesiger Speer mit zwei Seitenklingen (siehe Bild)
    ((Für Kleidung ohne Rüstung, siehe Aussehen))
    großer Ledersack mit Rückenriemen, darin:
    jede Menge Zwieback
    zwei große Feldflaschen mit jeweils Wasser und starken Schnaps
    Bandagen
    jede Menge Geld



    Fähigkeiten:
    Stangenwaffen (Adept)
    Nahkampf (Adept)
    Erste Hilfe (Novize)


    Aussehen:


    Charakter: Memnon ist ein seniler, launischer, arroganter und unberechenbarer Mann, der zu niemandem wirklich freundlich ist. Seit seiner Verletzung scheint er einfach nicht mehr ganz richtig im Kopf zu sein. Seine bevorzugte Methode der Kommunikation ist Leute anzubrüllen, was sowohl seine Feinde als auch seine Vorgesetzten und Untergeben auf die Nerven geht. Er hat keinerlei Respekt vor irgendjemandem, der nicht ein Prophet oder König ist, kann sich das aufgrund seiner vom Propheten persönlich gegeben Mission aber erlauben, ohne dass er es selbst realisiert. Darüber hinaus hat er auch einen ungesunden Hang zum Alkohol. Zwischen seiner Senilität, Arroganz und seinen verrückten Possen scheint aber manchmal die alte Persönlichkeit des kompetenten Generals durch.



    ((btw, ich empfehle jedem, der ein Charakterbild für seinen Char braucht diese Seite.))

    Tach Angie
    Ich freu mich natürlich auf jeden Mitspieler, allerdings ist der ganze RPG Aufbau im Moment eeetwas ins Stocken geraten. Ich empfehle dir einfach, jeden zweiten Tag oder so mal reinzuschauen ob sich was verändert hat.

    Ich erlaube mir einfach mal, die ganzen Punkte zusammenzufassen. Natürlich ist noch nichts in Stein gemeißelt und es lässt sich noch über alles diskutieren.


    1 Also wir scheinen alle für nicht mehr Fantasy als verschiedenste Tierarten zu sein und ich hoffe, dass da auch der allzeit beliebte Drachen dazugehört. Und das ganze soll im Mittelalter spielen.


    2 Es scheinen die meisten für nur Menschen zu sein, doch da ich noch nie gerne einzelne Meinungen erstickt habe finde ich wir könnten uns doch noch eine zusätzliche Rasse einfallen lassen, vielleicht Wesen die einmal Menschen waren oder sowas, außer es ist wirklich die Mehrheit vollkommen dagegen und Öli hängt nicht an der Idee.


    3 Jeder ist für Dörfer und Städte, also könnten wir meine Idee mit den Stadtstaaten verwenden. Jede Stadt hat um sich herum mehrere kleine Dörfe, die von der Stadt verteidigt werden. Viele Städte haben Handels- oder Kriegsbündnisse miteinander, also also wäre ich ruhig für ein paar kleine Kriege hier und da, und wieso nicht Religion und Rassismus als Beweggründe hernehmen. Darüber hinaus, wenn in der Welt wirklich soviele riesige Biester rumlaufen, müsste das auch die Lebensweise der Leute irgendwie beeinflussen.


    4 Hier scheinen sich die Geister zu scheiden, aber wir könnten uns auf folgendes einigen: Nur Gelehrte können Heilzauber anwenden, sonst gibts keine Magie.
    Allerdings hänge ich sehr an meiner Idee mit den magischen Metallen und Stoffen, wenn sie auch nur durch besondere Waffen und Kleidung zum Ausdruck kommt, aber wenn alle was dagegen haben werde ich mich beugen.


    5 Ist uns glaub ich allen nicht wirklich wichtig...

    *brummbrummmotorboot*
    Hab das iwie verpennt


    1. Soll Fantasie enthalten sein?
    Definitiv ja, jedoch bin ich eher für Drachen und andere Biester mit limitierter Intelligenz, also eher nix mit menschlicher Intelligenz. Eigentlich bin ich für fast alles Fantastische, solange es dem Mensch (wenigstens anfangs) nicht freundlich gesinnt ist und dämlicher ist als er. Verfluchte Orte und Gegenstände, die Leute in den Wahnsinn treiben würden mir auch gefallen. Und Menschen sollten ein bisschen mehr können und ein bisschen mehr aushalten als eigentlich möglich, immerhin haben sie ja sonst keine Chance im offenen Kampf gegen die ganzen wilden Viecher.


    2. Ist erstere Frage mit ja beantwortet,soll es mehr als nur eine Rasse geben?
    Ich wäre eigentlich nur für Menschen, der Rest fällt meist immer in diese Stereotypen... Aber hey, immerhin kanns ja auch z.B. Menschen geben, die in Uhrzeiten wegen wilder Tiere unter die Erde flüchteten und deswegen nicht besonders groß sind oder so.


    3. Wie sollen die politischen Konstellationen Ausschauen?
    Stadtstaaten, in denen keiner wirklich irgendeinen mag und es Bündnisse nur solange gibt, bis sie ihren Nutzen verloren haben. Nur Adelige haben wirklichen Wohlstand, jeglicher Protest der Bevölkerung wird blutig niedergeschlagen. Kriminalität überall, jeder ist immer bewaffnet und auch die kleinen um Brot bettelnden Kinder könnten dir im Schlaf den Hals umdrehen. Und natürlich ein oder zwei verfluchte Ländereien in denen man eher nicht herumwatscheln sollte, weil da riesige Biester rumlaufen.


    4. Existiert Magie,wenn ja in wie weit?
    Vielleicht ja so: Menschen können direkt keine Magie anwenden. Es gibt aber magische Metalle und Stoffe, die ungewöhnliche und übernatürliche Eigenschaften haben (z.B. ein sehr leichtes und doch hartes und bearbeitbares Metall, feuerfeste Textilien etc.). Ich bin auch für eine Art magische Radioaktivität, die Leute wahnsinnig macht.


    5. Soll es Aliens geben die die Weltherrschaft an sich reißen wollen??
    Riesige Skelettspinnenfrauen aus dem All. Und nur Menschenopfer können sie aufhalten! Oder auch nicht, ich häng nicht gerade an der Idee.

    Spaß
    Name:
    Jun Yamasaki


    Alter:
    19


    Größe:
    1.59


    Klassen:
    Dragoon + Tamer


    Waffe:

    Dämonen:



    Herkunft:
    Japan, Stadt in Hokkaido


    Geschichte:
    Jun lebte ein recht normales Leben mit all den Vor- und Nachteilen. Leider war er gezwungen sich mehr auf die Nachteile zu konzentrieren...
    Jun konnte nichts wirklich gut, zumindest nichts, was ihm unter seinesgleichen Anerkennung einbrachte. In der Schule wurde er nicht direkt gemobbt, aber er gehörte immer eher zu den "uncoolen Kids", weshalb er relativ früh recht zurückhaltend und fügsam wurde. So lebte er dahin, bis eines Tages etwas in seiner Schule vorfiel: Ein Dämon hatte von einem Lehrer Besitz ergriffen und viele seiner Klassenkameraden getötet. Jun wurde nur leicht verletzt, da er von der Toilette zurückkam und, als der grimmige Dämon seine Aufmerksamkeit ihm zuwandte, bereits Exorcisten eintrafen. In den Medien galt alles als ein Angriff von Terroristen und er erfuhr nie die Wahrheit.
    Jahre vergingen. Jun hatte mittlerweile verstanden dass seine Mitmenschen nicht sahen was er sah und versuchte damit zu leben, doch die Dämonen erschwerten sein Leben und behinderten seine schulische Karriere.
    Irgendwann wurde ihm der ganze Mist dann aber doch zu blöd und er ersteigerte sich übers Internet illegal ein Gewehr, mit dem er vortan auf die unnatürlichen Gesellen schoss. Und das unter Tags, mitten auf der Straße. Hysterisch schreiend. Verständlicherweise ging das nicht lange gut und er wurde von ratlosen und besorgten Eltern in eine Anstalt eingewiesen. Der Fall kam einem Exorcisten zu Ohren, der Jun vorschlug, selbst Exorcist zu werden. Da fiel die Wahl nicht schwer, da Jun bei allen anderen Sachen die er je machen wollte versagt hatte.
    Prompt wurde der 17-Jährige ohne wirklichen Antrieb auf die True Cross Academy geschickt, wo er im ersten Jahr erstmal durchfiel. Beim zweiten Anlauf ging es ihm deutlich besser, da mittlerweile wenigstens etwas Entschlossenheit von seinen Klassenkameraden abgefärbt war. Sein Talent als Tamer wurde entdeckt und er hatte gute Aussichten, doch auch das sollte sich bald ändern. Auf einem Trainingsausflug lief etwas schief und ein viel zu starker Dämon tauchte auf. Jun geriet in Panik, doch in seiner Furcht kamen ihm plötzlich Worte in den Sinn. Während ihr Aufseher einen aussichtslosen Kampf mit dem Dämon führte, zog Jun einen Kreis und sagte die Worte. Und tatsächlich, ein Dämon erschien, aber keiner, den ein Page zu kontrollieren hoffen konnte: Der Osoreji. In wenigen Sekunden tötete der Dämon nicht nur seinen vermeintlichen Gegner, sondern auch alle Anwesenden bis auf Jun, der nur von Entsetzen gelähmt zusehen konnte. Als er sich um ihn auch noch kümmern wollte, verwischte der Aufseher mit letzter Kraft den Kreis und rettete somit sein Leben.
    Am Boden zerstört wollte Jun zunächst kein Exorcist mehr werden, doch er erkannte, das er keine Wahl hatte. Er erinnerte sich an die guten Zeiten mit seinem Gewehr und trat erneut an, diesmal in Richtung Dragoon, da er sich nicht mehr nur auf seine Dämonen verlassen will. Zu groß sind die Schuldgefühle und die Angst auf eine Wiederholung der Ereignisse.


    Charakter:
    Jun ist in erster Linie pessimistist, auch wenn er seine negativen Gedanken nicht jedem auf die Nase bindet. Er ist relativ zurückhaltend und fügsam, kann aber auch ziemlich sauer werden wenn es um bestimmte Angelegenheiten geht und lässt sich nicht von jedem herumkommandieren. Er ist auch verträumt, wobei es sich auch oft um Albträume handelt, weshalb er sehr ungern allein ist. Dämonen hasst er über alles und wird im Kampf gegen sie überraschend aggressiv. Da er schon sehr oft Mitmenschen verloren hat hat er sich vorgenommen, nie wieder jemanden vor seinen Augen sterben zu lassen.


    Persönliche Stärken:
    -bei Beschwörungen (für ihn) ungewöhnlich konzentriert
    -auf kurze Distanz guter Schütze
    -kann in Notsituation zuverlässig sein
    -relativ rücksichtsvoll
    -würde seine Klassenkameraden um jeden Preis beschützen
    -normalerweise recht friedfertig
    -blühende Fantasie


    Persönliche Schwächen:
    -emotional
    -unsicher
    -schlechte Kommunikationsfähigkeiten
    -Lernschwäche
    -manchmal Stimmungsschwankungen
    -kann ein ziemlicher Angsthase sein
    -kann nicht mit Verantwortung umgehen
    -kann manchmal ein ziemlicher Vollidiot sein
    -schlechte Kondition
    -unterdurchschittliche Körperkraft
    -kann nur Finsternis-Dämonen beschwören (Nachteil gegen Eis-Dämonen)


    Aussehen:

    Ich wäre vorerst auch wieder mit von der Partie, doch muss ich noch ein paar Fragen loswerden:
    1. Was genau machen die Verse der Aria? Sind das jetzt einfach sowas wie Zaubersprüche die Feuerbälle durch die Gegend ballern oder wie hab ich das zu verstehen? Kann der dann auch als Dragoon/Aria Supaschüsse machen oder als Knight/Aria ein Feuerschwert usw.?
    2. Ist bei "Man kann nur Dämonen beschwören, die schwächer sind als einer selbst, sonst gehorchen sie nicht." nur Willenskraft gemeint?
    3. Sind die Dämonen die von Tamern beschworen werden die Gleichen gegen die man als Exorzist eigentlich kämpft?

    Irgendwie war's wohl einer dieser Tage. Nicht das Kiri sich je lange genug in einem friedlichen Dauerzustand befunden hätte um sich sonderlich daran zu stören, aber... es war trotzdem einfach uncool. Da war er nun, auf dem Mast eines kleinen Schiffchens sitzend, das unglücklicherweise an einem Felsen auf Grund gelaufen war und dadurch seine Mobilität deutlich eingeschränkt fand, von dem fetten Loch im Bug mal abgesehn. War ja eigentlich vorhersehbar. Immerhin verstand Kiri genau so wenig von Seefahrt wie die kleine rote Schmeißfliege, die ihn in seine momentane Lage gebracht hatte. "Du kannst es schaffen! Immerhin hast du schonmal ein Floß gesteuert!", hatte der kleine Penner gesagt. Wieso hatte er überhaupt auf den Optimisten in seiner Gruppe gehört? Beim nächsten mal würde er auf Melak hören... Was hatte der nochmal gesagt? "Das Wasser ist unberechenbar, du könntest kentern und ertrinken." Blöde Idee. Jedenfalls saß er jetzt da, und die Fliegen kamen endlich aus seinem Handschuh gekrochen. "Reife Leistung, Torfkopf! Was kannst du eigentlich?!", brüllte Cholk gleich los. "Naja, immerhin sind wir alle wohlauf!" strahlte Sangk und handelte sich dafür 'nen ordentlichen Hammer von Cholk ein. Melak: "Jetzt werden wir wohl sterben... Entweder Monster oder Meerjungfrauen fressen uns oder wir verhungern..." Phlek hingegen musterte die Umgebung und sagte: "Halb so wild. Alles was wir tun müssen ist warten, bis ein anderes Boot vorbeifährt und uns mitnimmt." Und dann verschwand er auch schon wieder mit trägen Bewegungen im Handschuh. //Phlek hat wahrscheinlich recht. Jemand wird schon kommen...// dachte Kiri. Trotzdem bekam er bei Einbruch der Nacht ein ungutes Gefühl. Denn bei Nacht kamen auf See schlimme Monster aus ihren Löchern, das wusste Kiri aus diversen Erfahrungen. Diversen schlechten Erfahrungen.

    Wie es der Zufall so will ist mein PC abgekratzt. Tja, musste ja so kommen. Werde jedenfalls so oft wie möglich on kommen.


    Name: Kiri Ushigumo


    Alter: 20


    Größe: 2,00


    Herkunft: Vulkaninsel Karion


    Beruf: Ninja


    Berufsstufe: Anfänger


    Waffe/Rüstung: sehr langes Schwert mit Scheide, robuste Bandagen mit Gesichtsschutz, Lederhandschuhe und -Stiefel


    Charakter: Mal abgesehen davon dass Kiri inzwischen etwas durchgeknallt ist war er schon immer ein Außenseiter. Vielleicht wäre dem nicht
    so, wenn er nicht von einem Haufen Barbaren fernab jeglicher Zivilisation großgezogen worden wäre, aber so war seine Entwicklung schon ziemlich gestört. Sein erster Kontakt mit anderen Menschen in Chaer machte ihn menschenscheu, was sich nach dem Treffen mit dem alten Schmied aber wieder etwas legte. Jetzt misstraut er in erster Linie Frauen, wegen der Herzogstochter und ein paar anderen Ereignissen. Darüber hinaus ist er feige. Sobald etwas oder jemand den er nicht kennt bedrohlich aussieht ergreift er die Flucht oder versteckt sich.
    Lässt man sich jedoch nicht von Kiris gebückter Haltung und seinen tierähnlichen Angewohnheiten, z.B. beim Schlafen auf einem Baum zu hängen abstoßen, so kann man einen treuen und ehrenhaften Freund finden.


    Gilde: /


    Geschichte: Kiri wurde auf der neutralen Vulkaninsel Karion geboren, auf der nur wenige, vom Rest der Welt für verrückt gehaltene Menschen leben. Seine Familie bestand aus einem kleinen Dorfstaat der ihn liebevoll erzog. Naja, eigentlich war es ein Haufen bescheuerter Leute auf einem von Monstern nur so wimmelnden Höllenloch die keine Ahnung von Kindererziehung hatten und den kleinen Burschen somit für allerlei Drecksarbeit missbrauchten. So musste er immer zuerst in die Vulkanhöhlen kriechen und prüfen, ob dort giftige Gase oder Monster waren. Er musste immer den Köder für alle Fallen spielen und immer den Drachen ablenken, damit die anderen abhauen konnten. Natürlich wurde ihm der ganze Mist irgendwann zu blöd und er haute mit 11 auf einem Floß aus Treibholz ab. Kiri strandete auf der Vulkanlandschaft Veka und kam nach langem irren nach Chaer, wo er die Tochter eines Herzogs "aus versehen" beleidigte, da er von seinen Knastbrüdern auf Karion eigentlich nur vulgäre Sprache kannte. Somit wurde er eingekerkert, konnte die Gitterstäbe aber mit seinen unglaublich ungepflegen Fingernägeln durchsägen und auf einem Boot als blinder Passagier aus Veka flüchten. Leider wurde das Schiff von einem Seeungeheuer versenkt und Kiri strandete wieder: Diesmal in der Samnoswüste. Mitten in der Pampa traf er einen alten Schwertschmied, der ihm für 'ne geklaute Schale Pudding eines seiner Werke verkaufte, ein überlanges Schwert. Kiri verabschiedete sich vom Schmied und zog weiter. Mehr zum Zeitvertreib als sonstwas übte er nun jeden Tag mit dem Schwert, oder versuchte zumindest herauszufinden, wie man das Teil eigentlich benutzte. Und so erlebte der stolze Kiri zahlreiche Abenteuer, von denen sehr viel mehr als die Hälfte wohl den "sinneserweiternden" Kaktussäften zuzuschreiben sind und der Rest Ereignisse waren, die einem mitten in der Wüste halt so passieren. Unter anderem erlangte er einen Zustand der Askese und besaß somit außerordentliche Kontrolle über seinen Körper, ähnlich dem, was Ninjas lernen müssen. Irgendwann war er dann auch schon 20 und kam in
    Kateron an, wo er seinen außerordentlich fortgeschrittenen Sonnenbrand behandeln ließ, von dem er heute noch die Bandagen trägt (was er eigentlich garnicht müsste). Er erfüllte einige Aufträge und kam somit an sein erstes Geld.
    Mit einem nun etwas besser ausgeprägteren Orientierungssinn machte er sich dann als einer der Leibwächter eines Händlers auf nach Welradon, um seinem alten Freund dem Schwertschmied eine Jumbo-Portion Königspudding zu holen, wie er es ihm damals versprochen hatte.
    Im Moment ist er wieder von Welradon in Richtung Wüste unterwegs, um dem Schmied den Pudding zu bringen.


    Aussehen:


    Name: Sangk, Phlek, Melak, Cholk


    Alter: unbekannt


    Größe: ungefähr 1 cm


    Tierart: mystische Fliegen


    Stand: Gesellschaft, Ratgeber


    Rüstung: mystischer ultraharter Chitinpanzer


    Särke: 1


    Geschichte: Auf einem seiner vielen Abenteuer in der Wüste kam Kiri zu einem verendeten Tier, wohl ein Büffel oder ähnliches. Da man in der Wüste nicht wählerisch ist, wollte Kiri sich an den Verzehr machen, wurde jedoch von vier Stimmen in seinem Kopf aufgehalten. Sie befahlen ihm, sofort seine dreckigen Pranken von ihrem Mahl zu entfernen. Kiri sah sich um und bemerke vier bunte Fliegen, die ihn zornig, ja wirklich zornig, ansahen. Doch Kiri verzagte nicht, nein! Aus seinem Beutel holte er ein Fläschchen Kaktussaft, goss es auf den Kopf des Kadavers und bot es den wutenbrannten Wüterichen an. Nach einer eigentlich so garnicht kurzen Diskussion machten sich die Plagegeister über die Gabe her, und somit konnte Kiri genug Fleisch einpacken. Die Fliegen aber verfolgten den Flüchtenden. Nach einer actionreichen Verfolgungsjagd setzten sie sich alle ans Lagerfeuer und die Fliegen erzählten Kiri ihre Geschichte. Sie waren nicht immer Fliegen gewesen, oh nein! Einst waren sie vier Helden gewesen, die den Baal-Zebub, ein grauenvolles Monster, bezwingen wollten. Doch der Fluch der Bestie hatte sie in Fliegen verwandelt. Kiri war gerührt und bot den Fliegen an, sich ihm anzuschließen. Nach einer erneut wahrhaftig nicht kurzen Diskussion schlossen sie sich dem stolzen Kiri an, um ihn mit ihrem Wissen zur Seite zu stehen.


    Aussehen: Sangk ist rot, Phlek ist grün, Melak ist dunkelblau und Cholk ist gelb. Sonst sehen sie aus wie normale Schmeißfliegen.

    So ne Hintergrundwelt mit allem lässt sich ja nich so schwer erklären un' man muss ja nich alles haargenau nachäffen und halt das Zeugs, das nich gut fürn' RPG is einfach bearbeiten. Somit dürfte das RPG ja für jeder man schmackhaft zu machen seien (zumindest hofft man das). Ich für mein' Teil fänd son' RPG mal wieder ganz lustich, obwohl man doch hofft, dass nicht wieder diverse Probleme in Sachen Posttempo (man selbst kann sich der Schuld leider auch nicht entziehen...) und allzeit beliebtem Powerplay auftreten.


    Um meiner Nörgelei Einhalt zu gebieten, versuch kann mans' ja.

    O mein Gott bevor England die Weltherrschaft bekommt haue ich lieber ne Strahlenbombe auf Afrika damit die ganzen Viecher da unten mutieren..... Und damit oben genanntes Übel hoffentlich verhindern. Oder auch nicht.