//Ich befürchte, dass du recht behältst...// "Es ist nicht auszuschließen, dass sie euch weiterhin angreifen werden, selbst wenn mein Plan gelingt. Doch wir müssen eine Kraft bilden, die mit den Mächtigen möglichst gleichauf ist. Ihr Nephilim werden hart ausgedrückt nicht als Gefahr gesehen, sondern als Schädlinge, Bastarde, die wie Ungeziefer ausgemerzt werden müssen." Er sah kurz zu Lilie. "Ich entschuldige mich für diese grausamen Ausdrücke." Dann sah er wieder zu Azazel. "Doch es ist die Wahrheit. Wenn wir aber was bloße Stärke anbelangt mit den Mächtigen gleichauf sind, können sie nicht anders als uns als uns als Gegner zu betrachten. Doch genug davon, ihr beide seid bestimmt müde. Folgt meiner Bediensteten Maria, sie wird euch eure Räume zeigen, wo ihr euch für den Rest des Tages ausruhen könnt." //Überlegt es euch gut... Eure Zukunft hängt davon ab.//
Beiträge von Demonhead
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Zitat
Ich bin sehr überrascht, ein Gedicht von dir zu finden - und auch noch gleichzeitig positiv überrascht ^^
Leider habe ich einige Verständnisprobleme mit dem Teil ._.
Was andererseits aber einfach daran liegen kann, dass ich gerade aus der Uni komme und einfach nur Hunger hab (die Schränke aber leider leer sind xD).Von außen macht dein Werk nen ganz guten Eindruck. Ich war richtig vorfreudig, mich reinzulesen. Die Struktur ist hübsch, übersichtlich und es gibt sogar Reime (wuhu, Cazuh-Bonuspunkte! xD), wobei man Reime ja gern mal überbewertet. In meinem Fall auch sehr häufig. Eigentlich immer. xD
Allerdings fand ich es sehr schwer in den Inhalt hereinzukommen. Nimm es mir nicht übel, wenn ich mal eben die Strophen paraphrasieren muss, um hier und da kleine Nebenfragen zu beantworten - oder in den Raum zu stellen, damit du sie beantworten kannst. xD"
Also, zuerst vermisst das lyrische Ich das Gefühl von Erfüllung, das Ende der Mühen und der Kämpfe. -> Das ist noch sehr gut nachvollziehbar. Der Mensch, und ich auch, bei Gott, sehnt sich glaub ich recht häufig nach Ruhe und Erfüllung, sei es im alltäglichen, im religiösen oder anderen Sinne.
Aber da fiel mit eine kleine Ungereimtheit in Zeile 3 auf:
"Seit wann gab’s es nicht mehr"
Das gab's stört mich ein wenig. Ist das ein Vertipper oder meinst du wirklich "gab es es nicht mehr"?
Also gab es DAS nicht mehr, das im Sinne von "Gefühl der Erfüllung"? So hab ich es nämlich nun gelesen, find aber das mit dem "es" nicht besonders geschickt gewählt. Ich selbst bin jedenfalls drüber gestolpert, aber wie gesagt: Hunger. Vielleicht geht es anderen da ja auch vollkommen anders als mir ^^" So großen Sand will ich da eh nicht aufwühlen, ich habs mich nur gefragt ooVIn Strophe zwei bringt das lyrische Ich noch einmal das Gefühl der Ewigkeit, was ja in Strophe eins durch das "lang ist es her" eingeführt wurde. Aber auch hier häng ich ein wenig, was vielleicht auch einfach an der Interpunktion liegen kann ^^"
So frag ich mich nämlich, was das lyrische Ich genau wusste. Irgendetwas scheint mir da zu fehlen... Es ist lang her [...], so ewig, seit er letztens wusste (was genau wusste er?).Dann kommen wir zur Wahrheit. Wie die in den Kontext passt, weiß ich aber auch nicht so recht - verzeih mir! xD.
Es wird ziemlich philosophisch: Begriffsanalyse, was ist Wahrheit? Und glaub mir, das kann dir wohl niemand auf die Schnelle erklären xD Das lyrische Ich wusste es also auch nicht, wollte es aber wissen, weil eine Existenz ohne unmöglich schien, wenn ich es jetzt richtig habe.
Dann geht das Leben weiter.
Halt!
Moment!
Hat er es gefunden? Weiß er jetzt, was Wahrheit ist? Ist die Wahrheit, das, was er in Strophe zwei "vor ewig langer Zeit wusste?" - ich habs n bisschen umformuliert, du findest es in der vierten Zeile der zweiten Strophe ^^
Hat er die Wahrheit nun gefunden und wieder verloren? Hat er sie gefunden und war nicht mit ihr zufrieden? Hat er sie überhaupt gefunden oder überhaupt nicht?Dass das Leben weitergeht, da scheint er sich aber auch nicht sonderlich sicher zu sein, scheint mir. Denn andere mussten ihm ja sagen, dass das Leben weitergeht, es sieht nicht aus als wär die Erkenntnis eine eigene gewesen...
Was genau weitergeht, sehr gute Frage. Sehr philosophisch alles. Wer ist plötzlich die "sie", die an der Frage versagt? Das lyrische Ich will es aber scheinbar wissen, was weitergeht. Darum handelt die Suche, so weit ich verstanden habe. Bringt das sein Gefühl von Erfüllung zurück, die Enden aller Mühen und des Kampfes?
Da bin ich mir nicht sonderlich sicher..."Was ich suchte, wusst ich nie" ist ein verdammt poetisches Ende, genauso niederschlagend wie Mitgefühl erweckend, denn ich glaube, sagen zu können, was man sucht, fällt niemandem leicht. Wissen wir es überhaupt?
Ich glaub, dass der Ansatz des Gedichtes wirklich gut ist. Wahrscheinlich hast du sogar eine ganze Hintergrundgeschichte dafür in deinem Kopf. Allerdings find ich persönlich es schwer, den Worten zu folgen, was auch daran liegen kann, dass so viele hochphilosophische Fragen angeschnitten werden, die allesamt ein eigenes Gedicht verdient hätten und selbst dann wahrscheinlich nicht mal geklärt worden wären... und damit mein ich weder von dir noch irgendwem, weil es einfach krasser Stoff is.
Letzten Endes stehen sie damit auch ein bisschen zusammenhangslos im Raum und Fragen bleiben offen - vielleicht absichtlich, damit auch der Leser immer weiter auf der Suche bleibt. Letzten Endes kann und muss man ja alles interpretieren wie man will oder kann. Aber ich find es schade, dass die ganzen Fragen ein wenig auf Distanz halten, statt den Leser näher zu locken...Ansonsten fand ich den Ansatz sehr gut. Ich fühl mich gerade nur ein wenig dumm und fürchte, dem Gedicht nicht weniger Aufmerksamkeit entgegenbringen zu können als es verdient hätte ^^"
Also, dann arbeiten wir dat ganze ma' ab:
Die Sache mit dem "gab's" hast du richtig verstanden, es soll "gab es" heißen, obwohl ich die Seltsamkeit nie so richtig gesehen habe, weil ich von Anfang an "gab's" schrieb und das auch als "gab's" zu lesen ist. Du hast recht, "gab es es" klingt merkwürdig Oo
Bei "wusste" ist einfach "wissen" im Allgemeinen gemeint. Die Person fragt, weil es (es/etwas) nicht weiß, daher weiß sie nicht mehr, wann "er letztens (es/etwas) wusste"
Das Leben ging weiter, also hat er es (noch) nicht gefunden, bzw. ihm wurde gesagt er könne auch ohne es zu wissen weiterleben.
Mit "sie" ist zum einen die Mehrzahl gemeint, also alle die er gefragt hat (vllt Gelehrte, Weise, die Eltern...), und auch seine Frau, denn sie alle konnten seine Fragen nicht vollständig beantworten.
So ich hoffe ich hab nichts unbeantwortet gelassen...
Also ich habe tatsächlich eine Art Hintergrundgeschichte, aber (vergleichsweise) kurz und knapp:
Es geht um eine Person, die etwas wissen will, und auf der Suche nach diesem etwas auf viele Fragen stößt, die ihm niemand beantworten kann. Die Suche dauerte so lange und warf so viele neue Fragen auf, dass die Person bereits alt geworden ist und an dem Sinn seiner lebenslangen Suche zweifelt...Vielen dank für's feedback :D
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//Sie kennen sich also noch nicht lange.// Dynamis legte die Hände zusammen und stützte seinen Kopf darauf. "Hmm.... Ich weiß, dass die Mächtigen zu vernichten zwar nach Größenwahn, aber letztendlich auch nach einer logischen Lösung klingt." //Zu viele denken so...// "Doch was wäre, wenn unser Endziel nicht die Vernichtung, sondern die Koexistenz ist? Die Engel unterscheiden sich nur in wenigen Bereichen von den Nephilim, trotzdem werden sie von ihnen gejagt. Wenn die Nephilim sich hier in dieser Villa zu einer starken, defensiven Macht zusammenschlössen, würden sie vielleicht als Partei akzeptiert werden, vorausgesetzt sie werden nicht länger als schwach angesehen. Wir müssten vermutlich viele Angriffe abwehren und unsere Chancen sind gering, doch immerhin wäre es einfacher, als gleich die Vernichtung einer Partei anzustreben. Wenn wir einen Kompromiss finden würden, könnte sich das ganze mit viel weniger Blutvergießen lösen. Was sagt ihr? Wollt ihr Teil dieses Plans werden? Natürlich kann ich euch nicht zwingen und verlange auch keine sofortige Antwort." //Die beiden zu überzeugen ist der erste Schritt...// Er sah beiläufig aus dem Fenster und bemerkte, dass die Sonne bereits unterging.
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Dynamis betrat den Raum und setzte sich ans Ende des in der Mitte stehenden, verhältnismäßig großen Tisches. "Nehmt Platz. Kakao?" Eine Bedienstete kam mit einem Tablet mit Tassen und einer Kanne und stellte sie bei Dynamis ab. sie mochte es eigentlich nicht, billige Getränke wie Kakao zu servieren, aber er hatte eine Schwäche für Kakao. Er hob die Tasse zum Mund und trank, und plötzlich wurde sie an dieser Stelle plötzlich dunkel, sodass die Tasse in der Kapuze zu verschwinden schien. Die Tasse wieder absetztend fragte er: "Und? Wie lange reist ihr beiden schon zusammen? Habt ihr irgendwelche besonderen Ziele? Wie gesagt, ihr könnt solange bleiben wie ihr wollt."
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Suche?
Ich weiß nicht, wie lang ist’s her
Das Gefühl von Erfüllung
Seit wann gab’s es nicht mehr
Das Ende aller Mühe
Und Ende allen Kampf’s.Ach, so lang ist’s her
So lang, ich weiß es nicht mehr
Ewig scheint’s
Seit ich letztens wusste
Ewig ist’s, in der Tat.Wahrheit, schönes Wort
Doch was ist Warheit?
Ich wusst' es nicht,
Doch wollt' es wissen
Niemals ohne
Mein Dasein fristenDas Leben ging weiter
So wurd‘s mir gesagt
Doch was genau geht weiter?
An der frage, sie versagt.
Ist’s deshalb, ich weiß es nicht
Dass ich danach suche
Ohne Rast, ohne Ruhe
Was ich suche, wusst' ich nie._________________________________________________________
................Eh
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Zira kam Alex' "Flucht" schon fast gelegen, immerhin hatte er nun einen Vorwand, das Gespräch mit Suzu nicht fortzusetzen. Blitzschnell kurbelte er das Fenster hinunter und drückte mit aller Kraft, das war natürlich nicht sehr viel, aufs Gaspedal. Es reichte dennoch aus, um das Vehikel erheblich zu beschleunigen. Während Zira wie ein Sonntagsfahrer am Sonntag das Lenkrad umklammert hielt schrie er aus dem Fenster: "Ich werde vor dir da sein, Bengel! Du wirst lernen was es heißt, Seargent Zira's Mitfahrgelegenheit in Frage zu stellen!" Das Auto brauste lärmend um die Kurve und blieb mit quietschenden Reifen gerade noch vor einer Gruppe Schüler stehen. "SO, Wir sind da, alles aussteigen! Hab ich gern gemacht, nix zu danken!" Der Betreuer der Gruppe funkelte Zira an, aber dieser grinste nur winkend zurück.
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Dynamis bemerkte wegen ihres ängstlichen Blickes, sehr zu seinem Leidwesen, dass das Mädchen Angst vor ihm hatte. //Wahrscheinlich sehe ich wirklich furchteinflößend aus, so ganz ohne Gesicht... Aber das wird sich legen. Hoffentlich wird sie mir bald vertrauen.// "Ihr beide könnt so lange bleiben wie ihr wollt, schließlich hat es ein Nephilim so ganz alleine nicht leicht. Lasst uns zusammen zu Tisch sitzen, dann können wir ein paar Dinge bereden." Dynamis ging in eine Richtung und bedeutete den beiden, ihm zu folgen.
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*Beiß*
Willkommen willkommen! -
Ach DARUM klagen die alten Bauern! Und ich dachte die sind einfach undankbar und mit nichts zufrieden... Tja, so kann man sich täuschen...
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Dynamis ging langsam die Treppe hinunter, die vom Eingang gesehen rechts nach oben verlief. "Ich heiße euch hier in meiner Domäne herzlich willkommen. Ich bin Dynamis." Sprach er laut, und der magische Kapuzenmatel verzerrte etwas seine Stimme, sodass man nicht hören konnte ob sie hoch oder tief war. Als er unten bei den Zweien war sagte er wesentlich leiser: "Ihr seid beides Nephilim, nehme ich an? Hier seid ihr sicher, das garantiere ich euch." Er musste zugeben, wenn die Mächtigen nun wirklich mit genügend Leuten auftauchen würden, würde er sie nicht beschützen können. Doch er hatte genug Vorkehrungen getroffen, also würde das nicht passieren.
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Dynamis konnte die beiden durch die Kamera sehen. //Tatsächlich ein Pärchen, aber das macht eigentlich nichts.// Er öffnete das Tor und redete erneut hinein: "Gehen sie durch das Tor und betreten sie die Villa, sie werden bereits erwartet." Dynamis hatte sich vorhin ins Wohnzimmer begeben, weil er sich plötzlich etwas erschöpft gefühlt hatte und sich ausruhen wollte, aber seltsamerweise war seine Energie wieder da. Er ging in Richtung Eingang. //Ich hoffe, ich kann ihr vertrauen gewinnen, obwohl ich ein Engel bin.//
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Dynamis war in seinem Wohnzimmer gesessen, als er die Klingel hörte. //Gut, die ersten Nephilim sind also angekommen.// Er ging zur Zentrale, wo die Überwachungskameras und auch die Steuerung für das Tor waren, denn er wollte die Anzahl von Personal so niedrig wie möglich halten. Man konnte nicht jedem vertrauen. : "Identifizieren sie sich und ihr Belang, um eingelassen zu werden." Sagte er in die Sprechanlage, bewusst wie ein Wachmann klingend. //Was das wohl für welche sind? Mir wurde gesagt es sind zwei... Vielleicht ein Pärchen? Hoffentlich führt das nicht zu Komplikationen...//
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[ftp=http://img833.imageshack.us/i/dashingulquiorrabyjczal.png/]Es[/ftp] saß mit zusammengefalteten Flügeln in einem Baum und beobachtete ein Nest mit kleinen Vogel-Jungtieren. //...Sie scheinen auf etwas zu warten.// Mortobscuris blickte zum Himmel. Da kam ein größerer Vogel zum Baum geflogen. //Ob sie wohl auf das warten?// Schnell flog er zu dem Vogel, verwandelte die Finger seiner rechten Hand in sichelförmig gebogenen Krallen und schlug nach ihm. Tödlich verwundet fiel der Vogel und seine Hand verwandelte sich wieder zurück. Mortobscuris flog zurück zum Nest und betrachtete die wehrlosen, kleinen Babyvögel. //Sie warten noch immer...// Stumm flog es mit seinen dunkelroten, fast schwarzen Schwingen wieder zu dem Ort, den es "Heimat" nennen konnte, obwohl es den Sinn des Wortes nur von Fremden gehört hatte. Es sah, wie ein unbekanntes Gefährt, man nannte es Auto und es diente zur Fortbewegung, im Hof stand. //Was das wohl zu bedeuten hat...// Sagte es und verschwand in einem großen, schwarzblauen Funken. //Ich werde später nachsehen...//
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So hoffe das passt jetzt.
(Dorothea ist mit 2. Chara einverstanden, also ist das in Ordnung)Name: Dynamis
Alter: unbekannt
Wesen: Engel
Fähigkeiten: Erschaffung/Beeinflussung von Wind, kann ein flammenloses Schwert herbeirufen, aber damit nur abwehren
Charakter: Dynamis gefiel es nie, seine Pflicht kaltblütig und bedingungslos auszuführen, denn er löste Konflikte viel lieber mit Worten als mit Schwertern. Diese friedliebende Art führte später auch zu seinem Verrat. Der Verlust seiner Kräfte machten Dynamis viel vorsichtiger, deshalb trägt er immer seinen Kapuzenmantel, der sein Gesicht verbirgt und den er schon als Mächtiger hatte. Er will den Nephilim helfen, sich von der ständigen Angst zu befreien, nicht zuletzt, um Buße zu tun für die, die durch sein Schwert starben.
Geschichte: Dynamis war lange Zeit einer der Mächtigen, der Nephilim suchte und tötete. Aber irgendwann erkannte er, dass was er tat falsch war und er stellte sich gegen seine einstigen Mitstreiter. Als er gegen sie kämpfte wurde er beinahe getötet, doch einer seiner ehemaligen Freunde zögerten und gab ihm die Chance zur Flucht. Seine Erinnerungen an die Flucht durch die Himmelsgewölbe brechen seltsamerweise an einer Stelle ab, und fangen an dem Zeitpunkt, wo er gefangen, seiner Flügel beraubt und auf die Erde verbannt wird wieder an. Dynamis fand sich dann aber eigenartigerweise mit Flügeln und seinem Mantel, aber beinahe all seiner Kräfte beraubt auf der Straße wieder.
Mithilfe seines Wissens als Engel baute er sich in den letzten Jahren ein Vermögen auf und hat nun einen Plan um den Nephilim zu helfen. Er will alle Nephilim versammeln um eine starke Macht zu bilden und als solche von den Mächtigen akzeptiert und in Ruhe gelassen zu werden.
Aussehen:Name: Mortobscuris Malisomnis
Alter: unbekannt
Wesen: unbekannt
Fähigkeiten: vollkommene Gestaltwandlung, daher auch erhebliche Regeneration, Erschaffung aus seiner Essenz (Monster, Gegenstände die er vorher gesehen hat,)
Charakter: Es war beinahe seine ganze Lebenszeit eingesperrt und weiß somit nichts über die Außenwelt, lernt aber schnell. Es verfügt über keine bis wenig Moral und dazu noch über eine kaltblütige Intelligenz, ist aber auch, manchmal auf eine grausame Art und Weise, neugierig.
Geschichte: Es wurde von Engeln erschaffen, die mit verbotenen Dingen experimentierten, war aber etwas, das nicht sein durfte. Um für sie ein Mahnmal zu sein verbot Gott ihnen es zu zerstören und sperrte es weg. Vor einigen Jahren aber kam es auf unbekannte Weise frei und befindet sich nun allein, ohne Ziele in einer Welt, in die es nicht gehört...
Aussehen:
(Hat wegen Gestaltwandlung mehrere Formen, wird aber angesagt welche er im Moment hat bzw. wenn er sich ins Monster verwandelt. Mit schwarzen, roten oder den unten gezeigten dunkelblauen Flügeln) -
Ich heiße dich willkommen und so weiter.... Und viel Vergnügen hier :D
P.S: FRESH D! -
Zira war ja irgendwie enttäuscht. //Ich hatte gehofft, die Wackelkopffigur würde die Schale des Mädchens knacken.... Aber das wäre ja auch zu einfach!// "Man ist nie zu alt für Spaß, mein junger, durch Reisekrankheit äußerst geschwächter Satansbratenfreund. Darüber hinaus habe ich mir meinen Titel durch jahrelange, harte Arbeit verdient als deine Eltern noch in die Hosen schissen." //Ha! Schluck das, Kitty!// "Hey Ray! Sieh mal nach ob Lucy noch lebt, ich glaube die ist uns weggestorben! Zahahahahahah!" Zira brach in gackerndes Lachen aus. //Ich werde dich noch aus der Reserve locken... Über den Jungen weiß ich ja schon ein paar Dinge. Oh verdammt, da vorne sind die Wohnheime! Tempo verringern...//
Sugutsume sah sich den Ausweis genau an. Er nickte und gab dem Jungen seinen Ausweis zurück. "Wie lange es dauern wird kommt ganz auf unser Tempo an, doch mit normaler Geschwindigkeit wird es nicht lange dauern. Gibt es irgendetwas, was ich noch für dich tun kann? Hast du irgendwelche Fragen?" fragte Sugutsume während er ging, sein langer Hals nach unten gebogen, um so gut wie möglich auf gleicher Höhe mit dem Jungen zu sein.
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Guten Morgen!
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..S...S...S..S..Sugutsume Wackelkopffigur! Zira's mehr oder weniger tiefsinniges Gerede! Eine Reaktion auf die Imitation von Sugutsume!
Also da gibts meiner Meinung nach genug, worauf man was sagen oder auf das man reagieren oder sich was drüber denken kann, aber ich verstehe was du meinst, also kannst du natürlich warten^^ -
Mkay dir auch ne gute Nacht!
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Oi Angi, also bei Onikyu University könntest du mit Ray posten (du auch Iza) und bei Die Dämonen sind unter uns haben NaNa und ich im Moment nicht wirklich was zu posten... bleiben also nur du und AiHaibara.