Ach komm schon. Was muss, das muss. :D
Beiträge von Sasuuuuke.
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Ich muss noch bis 2O11 warten, ehe ich mir was neues kaufen kann.
Bzw, das was ich möchte. ^^ -
Ich höre alte Kinder CD's.
Pettersson und Findus.
Da kommen Erinnerungen hoch, heilige Makrele ! :D -
*Zunge rausstreck*
Ätsch ! (Y) -
Zitat
Original von Öli
warum ? xDWeil wegen .. ist so. ^^
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*Demon böse anschau*
Pfeh.
*Eingeschnappt wegdreh*EDIT!
-> Öli ist gemein! xDD
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Hey Öli. x)
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*Fauch*
UND ?! D:< -
Naaaaaa. x)
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"Dich schub's ich von der Bettkante, um auf dem Boden weiterzumachen". :D
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Danke, danke. '-'
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Zitat
Original von Cazuh Lynn
Ich bin sehr überrascht, ein Gedicht von dir zu finden - und auch noch gleichzeitig positiv überrascht ^^Leider habe ich einige Verständnisprobleme mit dem Teil ._.
Was andererseits aber einfach daran liegen kann, dass ich gerade aus der Uni komme und einfach nur Hunger hab (die Schränke aber leider leer sind xD).Von außen macht dein Werk nen ganz guten Eindruck. Ich war richtig vorfreudig, mich reinzulesen. Die Struktur ist hübsch, übersichtlich und es gibt sogar Reime (wuhu, Cazuh-Bonuspunkte! xD), wobei man Reime ja gern mal überbewertet. In meinem Fall auch sehr häufig. Eigentlich immer. xD
Allerdings fand ich es sehr schwer in den Inhalt hereinzukommen. Nimm es mir nicht übel, wenn ich mal eben die Strophen paraphrasieren muss, um hier und da kleine Nebenfragen zu beantworten - oder in den Raum zu stellen, damit du sie beantworten kannst. xD"
Also, zuerst vermisst das lyrische Ich das Gefühl von Erfüllung, das Ende der Mühen und der Kämpfe. -> Das ist noch sehr gut nachvollziehbar. Der Mensch, und ich auch, bei Gott, sehnt sich glaub ich recht häufig nach Ruhe und Erfüllung, sei es im alltäglichen, im religiösen oder anderen Sinne.
Aber da fiel mit eine kleine Ungereimtheit in Zeile 3 auf:
"Seit wann gab’s es nicht mehr"
Das gab's stört mich ein wenig. Ist das ein Vertipper oder meinst du wirklich "gab es es nicht mehr"?
Also gab es DAS nicht mehr, das im Sinne von "Gefühl der Erfüllung"? So hab ich es nämlich nun gelesen, find aber das mit dem "es" nicht besonders geschickt gewählt. Ich selbst bin jedenfalls drüber gestolpert, aber wie gesagt: Hunger. Vielleicht geht es anderen da ja auch vollkommen anders als mir ^^" So großen Sand will ich da eh nicht aufwühlen, ich habs mich nur gefragt ooVIn Strophe zwei bringt das lyrische Ich noch einmal das Gefühl der Ewigkeit, was ja in Strophe eins durch das "lang ist es her" eingeführt wurde. Aber auch hier häng ich ein wenig, was vielleicht auch einfach an der Interpunktion liegen kann ^^"
So frag ich mich nämlich, was das lyrische Ich genau wusste. Irgendetwas scheint mir da zu fehlen... Es ist lang her [...], so ewig, seit er letztens wusste (was genau wusste er?).Dann kommen wir zur Wahrheit. Wie die in den Kontext passt, weiß ich aber auch nicht so recht - verzeih mir! xD.
Es wird ziemlich philosophisch: Begriffsanalyse, was ist Wahrheit? Und glaub mir, das kann dir wohl niemand auf die Schnelle erklären xD Das lyrische Ich wusste es also auch nicht, wollte es aber wissen, weil eine Existenz ohne unmöglich schien, wenn ich es jetzt richtig habe.
Dann geht das Leben weiter.
Halt!
Moment!
Hat er es gefunden? Weiß er jetzt, was Wahrheit ist? Ist die Wahrheit, das, was er in Strophe zwei "vor ewig langer Zeit wusste?" - ich habs n bisschen umformuliert, du findest es in der vierten Zeile der zweiten Strophe ^^
Hat er die Wahrheit nun gefunden und wieder verloren? Hat er sie gefunden und war nicht mit ihr zufrieden? Hat er sie überhaupt gefunden oder überhaupt nicht?Dass das Leben weitergeht, da scheint er sich aber auch nicht sonderlich sicher zu sein, scheint mir. Denn andere mussten ihm ja sagen, dass das Leben weitergeht, es sieht nicht aus als wär die Erkenntnis eine eigene gewesen...
Was genau weitergeht, sehr gute Frage. Sehr philosophisch alles. Wer ist plötzlich die "sie", die an der Frage versagt? Das lyrische Ich will es aber scheinbar wissen, was weitergeht. Darum handelt die Suche, so weit ich verstanden habe. Bringt das sein Gefühl von Erfüllung zurück, die Enden aller Mühen und des Kampfes?
Da bin ich mir nicht sonderlich sicher..."Was ich suchte, wusst ich nie" ist ein verdammt poetisches Ende, genauso niederschlagend wie Mitgefühl erweckend, denn ich glaube, sagen zu können, was man sucht, fällt niemandem leicht. Wissen wir es überhaupt?
Ich glaub, dass der Ansatz des Gedichtes wirklich gut ist. Wahrscheinlich hast du sogar eine ganze Hintergrundgeschichte dafür in deinem Kopf. Allerdings find ich persönlich es schwer, den Worten zu folgen, was auch daran liegen kann, dass so viele hochphilosophische Fragen angeschnitten werden, die allesamt ein eigenes Gedicht verdient hätten und selbst dann wahrscheinlich nicht mal geklärt worden wären... und damit mein ich weder von dir noch irgendwem, weil es einfach krasser Stoff is.
Letzten Endes stehen sie damit auch ein bisschen zusammenhangslos im Raum und Fragen bleiben offen - vielleicht absichtlich, damit auch der Leser immer weiter auf der Suche bleibt. Letzten Endes kann und muss man ja alles interpretieren wie man will oder kann. Aber ich find es schade, dass die ganzen Fragen ein wenig auf Distanz halten, statt den Leser näher zu locken...Ansonsten fand ich den Ansatz sehr gut. Ich fühl mich gerade nur ein wenig dumm und fürchte, dem Gedicht nicht weniger Aufmerksamkeit entgegenbringen zu können als es verdient hätte ^^"
Das habe ich mir jetzt alles durchgelesen. :o
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Ahrw, danke. x)
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*Einfach so tun, als wenn ich wüsste, worum es geht*
Genaaaau. x)
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Zitat
Original von Cazuh Lynn
Wir haben uns zwar schon an einigen Ecken hier gesehen, aber dennoch ein herzlich Willkommen hier im Forum ^^Und falls du etwas Orientierung brauchst, Fragen schadet nie, beißt dich auch sicher keiner für ;)
Ja, das stimmt wohl. :D
Klar, gerne. <3
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Das von Cauterize. :D
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Ohaaa. xD
Dann noch ein Gutes Gelingen ! x) -
Das Lied muss ich mir mal anhören ! '-'
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Was hast du denn gemacht ? *-*