Beiträge von Fullbuster

    Kyaku
    Zuerst im Wald, später irgendwo im Gewusel der Stadt


    Haku kam schon bald zurück. 'Hier kommen ein paar mehr Menschen. Lass uns gehen.'
    Der Plan sah einfach aus:
    1. In die Stadt gehen.
    2. Sich einen groben Überblick über die Lage verschaffen.
    3. Etwas zu essen organisieren.
    4. Einen Übernachtungsplatz suchen.


    Der erste Teil war schnell erledigt. Haku hatte von seiner Position aus den Hafen der Stadt gesehen. Sie war nicht einmal weit weg.
    Der zweite Teil war schon etwas anspruchsvoller. Die Stadt war nicht klein, und so beschloss Kyaku, nur grob durchzuschlendern. Er kam an einer Taverne vorbei, bei der ziemlich Rummel war. Allerdings schien es nicht so interessant zu sein, den Abend dort zu verbringen.
    In einer Gasse fand er sogar einen Weg auf Dächer. Es waren nicht viele damit verbunden, aber trotzdem konnte er von seinem erhöhtem Posten aus einiges sehen. Er sah die Taverne, konnte sogar seinen Platz sehen, von dem aus er den Leoparden gesehen hatte. Und er sah eine Elbin, wie sie bewusstlos von ein paar Männern getragen wurde. Gerade als er überlegte, ob er nicht einschreiten sollte, nahm ihm jemand die Entscheidung ab. Er wirbelte mit dem Stock um sich wie eine Furie, befreite die Frau un nahm sie mit. Kyaku erhaschte einen kurzen Blick auf ihr gesicht und meinte sofort, etwas wieder zu erkennen. Etwas an dem Gesichtsausdruck kam ihm sehr bekannt vor...Doch da waren der Mann und die Bewusstlose schon verschwunden. 'Die Nacht scheint nicht allzu kalt zu werden, vielleicht kann man sie ddraußen verbringen' dachte kyaku und machte sich auf den Weg zur Taverne, um sich um den letzten Teil seines Plans zu kümmern.

    Dann kommt meiner auch mal hier rein. Allerdings ist er noch nicht mit Nezumi abgestimmt und kann sich daher noch ändern.


    Name kyaku
    rufname: -
    alter 18
    geschlecht: männlich
    Rasse: Mensch
    Waffen: 6 Wurfmesser sowie 2 relativ kleine messer für den nahkampf
    herkunft: unbekannt


    Haarfarbe: schwarz
    frisur: etwa 4 cm lang, strubbelig
    augenfarbe: grün
    hautfarbe: hell
    kleidung: ein schwarzer umhang, welcher bis zu den knöcheln reicht. Sonst relativ aufs praktische ausgelegte lederkleidung, welche nicht allzu weit ist
    größe: 1,51
    gewicht: 53 kilo
    charakter: Kyaku redet nicht gern. Er ist ein schweigsamer Mensch, der grundsätzlich erstmal alles und jedem misstraut. Wirkliche Freunde hat er deswegen nicht, abgesehen von Fynn. Viele Leute halten ihn für kalt, da er, wenn er redet, nur das Nötigste sagt und nie Überflüssiges von sich gibt.


    sonstige ausrüstung
    ein seil, welches ihn mitsamt ausrüstung aushält


    begleiter
    name: haku
    fynn ist ein eichhörnchen. kyaku hat ihn auf seinem weg in die stadt getroffen und sie haben sich am anfang als zweckgemeinschaft zusammengetan, aus welcher sich nach und nach freundschaft entwickelt hat.
    Fähigkeiten: fynn kann in gedanken zu anderen leuten sprechen, solange er sie sieht.


    geschichte
    kyaku wurde in einem kleinen dorf geboren. Er war der sohn von kräutersammlern, mochte diese Gesinnung aber nie besonders. Dafür ging er immer mit auf Sammeltouren, da er sehr gern klettert und die Kräuterrouren immer in einen Wald oder in die Berge führten. Eines Tages wurden seine Eltern bei einer Lawine im Gebirge verschüttet und er konnte sich nur knapp in eine Höhle retten. Er war damals 5 Jahre alt.
    Wie sich schnell herausstellte, lebte in dieser Höhle ein Einsiedler. Dieser lebte für das Schmieden(die genaue Geschichte warum hat kyaku niemals erfragt). Er nahm Kyaku bei sich auf und wollte ihn auch das Schmiedehandwerk lehren, aber dafür war Kyaku zu schmächtig. Es stellte sich aber schnell heraus, dass Kyaku das Metall „aufladen“ konnte. Wenn etwas aufgeladen war, bekam die Person, welche es als nächstes berührte, eine Art Paralyseschock. Allerdings hing die Wirkung von der Größe und dem Gewicht der Person ab, die es berührte. Kleine Tiere verfielen in eine Schockstarre, größere dagegen wurden nur kurz betäubt und sehr große und schwere personen verlangsamte es einfach nur mittelmäßig. Eines Abends erzählte der Schmied Kyaku von einer Stadt, in der früher einmal alle Magier zusammenkamen und Gerüchten zufolge auch heute noch Magier lebten, allerdings im Geheimen. Er machte sich also auf, diese Stadt zu finden.
    Auf dem Weg dorthin traf er in einer Stadt seinene begleiter, Fynn. Fynn erwischte ihn in einem Moment der Sentimentalität, als er zurück an seinen Meister dachte und so gab er ihm etwas zu essen ab, da das Eichhörnchen sehr ausgehungert wirkte und in den Gassen rastlos umherlief.
    Bald zeigte sich, dass es kein einfaches Eichhörnchen war, sondern in Gedanken mit ihm sprechen konnte. Durch ihre lange gemeinsame Reise lernte Kyaku, auch mit Fynn zu kommunizieren. Laut Fynn war er aber der Einzige, der sowas bis jetzt zustande gebracht hat.


    Kampfstil
    kyaku ist kein großer Kämpfer. Er versteckt sich meist an Orten, von denen aus er seine Dolche, welche er „aufgeladen hat“ auf sein Ziel wirft und sie somit lange genug außer gefecht setzt um zu fliehen oder seinen Weg fortzusetzen.

    kyaku
    wald in der Nähe der Taverne


    Still hatte er das Geschehen von seiner Warte aus beobachtet. "Interessant, was es für Menschen gibt hier. Wobei Menschen ja nicht einmal immer die richtige Beschreibung ist", dachte Kyaku. Er saß auf einem Baum, ganz oben in den dünnen zweigen. Ein unschätzbarer Vorteil seiner Statur.
    Haku kam zurück. Er hatte sich auf nahrungssuche begeben, da das Wenige, was sie hatten, gerade noch für Kyaku gereicht hatte und da sie in einem Wald waren, fiel es Haku leicht, essbares zu finden. Sollten sie die Stadt allerdings nicht innerhalb weniger Tage finden, würden sie anfangen müssen zu jagen. Kyaku gefiel die Vorstellung nicht. Er fühlte sich seit seiner Kindheit wohler auf hohen Plätzen, auf denen er sehen konnte ohne gesehen zu werden. Und wollte er sein Fleisch nicht roh essen, so musste er Feuer machen was zwangsläufig bedeutete, auf dem Boden zu bleiben. Außerdem würde er Spuren hinterlassen.
    Lass uns den beiden Personen folgen, meinte Haku. In dem Zustand, in dem das Leopardenmädchen ist, wird es zu Fuß weder schnell vorwärts noch weit kommen. Sie wird also einen Unterschlupf haben.
    Gut. Kyaku stimmte zu.
    Haku begann, in Richtung eines anderen Baumes loszulaufen. Ich schaue mal, ob ich etwas aufschnappen kann. Auch dagegen hatte kyaku nichts. Lass dich bloß nicht erwischen, kam es noch hinterher.
    Er bekam einen merkwürdigen Gefühlsausdruck übermittelt. Daran hatte er sich noch nicht gewöhnt. Haku hatte ihm offenbart, dass auch das möglich war. Der, den er gerade bekam, erinnerte am Ehesten an ein Schmunzeln. Wer würde schon ein Eichhörnchen verdächtig finden? kam es zurück und er entschwand aus seinem Blickfeld.

    du benutzt bots für wow? schäm dich...
    mein wallpaper ist btw die windows noch nicht aktiviert version eines schwarzen bildschirmes. warum auch immer.