Beiträge von Kiruschka

    Nun stelle ich einen relativ unbekannten Anime vor....

    Jahr: 2006 (03.02.2006 bis 31.03.2006)
    Genres: Comedy, Drama, Romance
    Episoden: 10
    Autor: Q-Tarou Hanamizawa


    REC:
    Geschichte / Handlung & *plot*:
    REC - eine wunderbar unkomplizierte, herzerwärmende Romanze.

    Vor dem Kino vergeblich auf seine Begleitung wartend begegnet der etwas frustrierte Werbeplaner Fumihiko der lebensfrohen, am Anfang etwas exzentrisch wirkenden Aka. Da seine Verabredung nicht auftaucht landet er schließlich mit Aka, einer angehenden Synchronsprecherin, im Kinosaal. Durch weitere Wirrungen des Schicksals müssen sich die beiden schließlich Fumihikos Wohnung teilen.

    Die in der Folge dieses überstürzen Zusammenlebens auftretenden Schwierigkeiten und die Entwicklung der Beziehung der beiden werden hier in einem erfrischenden Setting bearbeitet. Das langsame Aufkeimen der gegenseitigen Zuneigung schreitet in den einzelnen Folgen sehr subtil voran und ist auf diese Weise durchgehend nachvollziehbar.
    Dabei wird auf allzu starke Dramaelemente und nervenaufreibende Hochs bzw. Tiefs verzichtet. Die Geschichte plätschert gemütlich dahin, so wie ein kleines Bächlein, das nur ab und zu einem Felsen, der sich ihm in den Weg stellt ausweichen muss, um dann frisch und munter weiterzufließen.
    Diese Felsen treten dann beispielsweise in Form der unterschiedlichen Einschätzung des Beziehungsfortschritts oder der teilweisen Unfähigkeit Gefühle und Gedanken mitzuteilen auf den Plan. Mal ist die Geduld/Nachsicht des einen Protagonisten, mal die des anderen gefordert. Das Schöne an dieser Serie ist, dass sich beide Charaktere gegenseitig, gleichwertig zum Erreichen ihrer Ziele und Wünsche aufmuntern und sich nicht, wie in anderen Animes, ein Part dabei völlig selbst aufgibt.

    Animiert werden nur die Charaktere, der Hintergrund ist schön minimalistisch gehalten, aber absolut passend. Der Einsatz von Lichteffekten wird in manchen Szenen ziemlich ausgereizt, unterstreicht dann aber doch die jeweiligen Stimmungen sehr gut - zB das grelle Wahrnehmen der Morgensonne uä.

    Wer also ein, auf gut österreichisch gesagt, "wahres Schmankerl" im Romantikgenre genießen will, sollte sich REC nicht entgehen lassen.
    Auf Grund der Kürze der einzelnen Episoden nimmt das nicht allzu viel Zeit in Anspruch, was ja auch ein gutes Gefühl geben kann ;)

    kurz: es ist ein anime in filmspiellänge und somit ganz leicht in 2 std durchgeschaut...
    lohnt sich in jeden fall

    Viel spaß beim schauen :3

    EDIT: OP & ED Vergessen:

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    Als ich hier mal wieder einen Anime vorstellen wollte merkte ich das ein schon Legendärer Anime fehlte....

    Jahr: 1999-2000 (30.06.1999 bis 24.09.2000)
    Zielgruppe: Shounen
    Genres: Comedy, Drama, Ecchi, Romance
    Episoden: 43
    Autor: Tôru Fujisawa


    GREAT TEACHER ONIZUKA! (kurz: GTO!)

    Geschichte, Handlung oder *plot*:
    Great Teacher Onizuka ist, um es gleich vorweg zu nehmen, nicht nur ein Juwel sondern ein geniales Meisterstück. Dieser Anime hat mich gepackt und von der ersten Episode an dermaßen begeistert das ich kaum Worte finde die Klasse dieser Serie zu beschreiben, aber ich will es versuchen. Selten habe ich Comedy und Drama in einem derart perfekten Zusammenspiel gesehen. Wenn man sich diesen Anime anschaut wird man viel lachen aber im nächsten Moment auch eine ernste Miene verziehen. Hinzu kommen faszinierende Charaktere und ein Plot den man sonst nirgends findet. Es macht einfach Spaß zuzuschauen wie Onizuka mit seiner unwiederstehlichen Art jede Hürde nimmt und sich und seine Mitmenschen immer wieder aus den ausweglosesten Situationen rettet. Es passieren viele unerwartete und verrückte Dinge und wenn Onizuka seine Finger im Spiel hat weiss man nie was er als nächstes ausheckt um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Ich muss sagen das mich keine einzige Episode gelangweilt hat, es gab immer was zu lachen und viele Episoden waren auch richtig spannend. Bei GTO sollte jeder zugreifen, es gibt nicht viele Animes dieser Art und heutzutage muss man solche innovativen Titel mit der Lupe suchen.

    Animation

    Nicht sehr berrauschend aber die Animationen bleiben wenigstens konstant und für einen 43 Episoden-Anime gehen die Animationen durchaus in Ordnung.

    Sound

    Das 1. Opening ist schon seit Monaten ein Ohrwurm, ich werde diesem Song einfach nicht müde. Das 1. Ending ist auch ein Ohrenschmaus. Der Rest ist zwar nicht auf diesem Niveau aber kann sich hören lassen. Die BGM ist stylisch und untermalt besonders Onizukas Aktionen perfekt, sei es jetzt obligatorische Heldenmusik oder dramatische Klänge. Passt!

    Story

    Die Story um Onizuka und seine Eskapaden als Lehrer ist einfach genial anzuschauen. Die Story mag zwar nicht unbedingt einen roten Faden vorzuweisen aber es gibt viele Episoden die kleine Storys erzählen und auch die anderen Episoden sind einfach derbe Fun!

    Charaktere

    Onizuka ist einer der genialsten männlichen Animecharakter überhaupt. Er ist einfach sympathisch, ihn nicht zu mögen ist schwer bis unmöglich. Er hat das Herz am rechten Fleck und setzt sich bedingungslos für andere ein, aber sein perverses und obszönes Verhalten und vor allem WIE er seine Probleme löst ist genial. Wie er sich unbewusst unzählige Feinde macht und diese am Ende dann doch auf seine Seite schlägt ist einmalig. Außerdem kommen alle Messages die dieser Anime versucht rüberzubringen durch ihn perfekt an! Die Nebencharaktere sind ebenfalls super gelungen. Onizuka schert immer mehr Figuren um sich die ebenso ans Herz wachsen wie der Protagonist. Eine besonders geniale Figur ist Urumi Kanzaki, sie gehört zu meinen Favoriten der Serie.

    Wert

    Ein Anime mit hohen Re-Watch Wert, was die Serie für mich zum Pflichtkauf macht.
    Quelle: DeBaer (AniSearch Comment)

    Wikipedia Erklärung:
    Eikichi Onizuka, 22 Jahre alt, hat keinen festen Job. Zudem ist er ehemaliger Anführer einer Motorrad- und Rockergang und hat lediglich einen Abschluss an der "drittklassigen" Eurasia-Universität, und das in einem Land, in dem der Name der Universität beinahe wichtiger ist als Zensuren oder das Studienfach.
    Anfangs nur von der Vorstellung getrieben, als Lehrer hätte er einen sicheren Posten, einfach verdientes Gehalt und die Chance, sich auch als alter Mann noch an junge Mädchen ranmachen zu können, beschließt er Lehrer zu werden. Bald erkennt Onizuka jedoch, dass er den Jugendlichen, die er eigentlich unterrichten soll, näher steht als den Lehrern, die er früher selbst nicht besonders mochte. Darauf hin beschließt Onizuka, nicht nur ein besserer Lehrer sein zu wollen, er will gleich der Beste sein: Der Great Teacher Onizuka, der legendärste Lehrer aller Zeiten.
    Während einer zweiwöchigen Referendarszeit muss Onizuka jedoch feststellen, dass der Coolste nicht in Frieden leben kann, wenn er nicht akzeptiert wird. Nach einem Erpressungsversuch seiner Schüler rächt sich Onizuka auf etwas ungewöhnliche Weise. In der Annahme, dies sei das vorschnelle Aus für seine Karriere, erkennt er jedoch, dass seine doch recht unorthodoxen Methoden und Vorstellungen vom Unterrichten auf gewisse Art Früchte tragen.
    Um weiterhin als Lehrer arbeiten zu können, müsste sich Onizuka einer staatlichen Lehramtsprüfung unterziehen. Dem festen Glauben, er bräuchte das nicht, folgt schnell die Ernüchterung. So bleibt ihm nur noch die Bewerbung um eine Lehrerstelle an einer Privatschule. Zwar qualifiziert sich Onizuka bei einem Verstellungsgespräch am renommierten Seirin Institut nicht, da er zuvor den Oberstudienrat bloßgestellt hat; er bekommt aufgrund eines seltsamen Zwischenfalls den gewünschten Job aber doch noch.
    Onizukas eigentliche Aufgabe ist es, eine bessere Stimmung in die größte Problemklasse der Schule zu bringen. Nach und nach erobert er die Klasse, die aufgrund eines früheren Vorfalls tiefen Hass gegen alle Lehrer empfindet. Doch neben seinen Problemen mit den Schülern muss er sich noch mit diversen anderen Schwierigkeiten herumschlagen.

    Meine Meinung: falls ihr diesen anime nicht kennt, sofort anschauen!!!

    OP & ED:

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    Viel spaß beim schauen!
    BTW: 10/10 für diesen Anime! (100%!)

    der arme justin bieber ist einfach zu jung, er hat halt talent aber seine stimme ist halt nicht wirklich stark usw, wenn er in 3-4 jahren angefangen hätte, hätte er sicherlich mehr fans, so wird er bis zur grenze gehyped obwohl er es nicht nötig hat.

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    yeaha;3

    ich hab mir vor langer zeit die bänder aus der USA bestellt, als geschenk erhielt ich ne soundtrack cd & ein poster XD
    aber die figur hät ich echt lieber :/
    edit: der manga ist super, ich kann die englische fassung empfehlen, die deutsche kenn ich leider nicht

    Zitat

    Man vergleicht auch niemanden in dieser Form, der schon Jahre professionell Musik macht mit jemandem, der vor 3 Monaten damit angefangen hat.

    natürlich, wozu sind wettbewerbe sonst da, und da vergleicht man die gewinner der verschiedenen jahre, wenn das nicht gefällt sollte die branche wechseln.

    Zitat

    ansonsten haben beide gute Stimmen.

    stell ich mal unter geschmackssache & füge hinzu rybak eine fantastische stimme hat.

    Zitat

    Beide waren super und man hat gute Laune, wenn man sie sieht, weil sie eine tolle Ausstrahlung haben! Denke nicht, dass man das lernen kann... bei den beiden hat das weniger mit Professionalität zu tun, denke ich, das bringen sie bereits mit.

    geschmackssache & ja du hast recht man kann ausstrahlung nicht lernen bzw nur bis zu einen gewissen maße lernen (lächeln usw) aber schau dir bitte beide an?
    was rybak & lena auf die bühne bringen, rybak singt perfekt und strahlt aus das er 1000% gibt während lena "solala"

    Zitat

    Akzent: Geschmacksfrage. Ich mags british gesungen, ob fake oder nicht. Als Nicht-Britin muss mich das nicht interessieren. Kaya Yanar ist auch kein Inder, klingt aber geil. ;D Wenn ich mir den Kopf zerbrechen will, mach ich das über sinnvollere Dinge.

    Akzent ist sicherlich keine geschmacksfrage, immerhin kommt die englische sprache aus UK, alles andere sind akzente.

    Zitat

    Ihre Performance passt zu ihrem Gesangsstil, sie steht auf diese Art von Musik und es gibt ältere Songs, zu denen man noch so getanzt hat. Heute sieht das zwar doof aus... es ist aber nunmal sie, das merken die Leute.

    das war keine performance, wäre es ne performance würde ich eher den geographen an der stelle von raab /lena zusammenscheisen.

    ich gönn es ihr aber dieses jahr war es sehr rar an guten sängern.

    LOL
    Lena war perfekt.
    Sie hat jeden Ton getroffen ausser am Anfang da merkte man das sie nervös ist.
    Und ich finde bei einem ''Gesangswettbewerb'' sollte auch die beste Stimme gewinnen und nicht wer die beste Bühenshow hat.
    Sie verstellt sich wenigstens nicht. Sie ist so wie sie ist und das zeigt sie auch.
    Natürlichkeit ftw!

    Lena war mit Abstand die beste, danach Rumänien und die Türkei :)

    unter perfekt verstehe ich sowas zum bsp:

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    als sänger nervös zu sein? na ein beweis um so mehr das sie ein proffesioneller amateur ist.

    Performance ist bedingt wichtig, sie muss ja keine saltos machen, aber i-wie verklemmt rumstehen ist halt... :wand:
    Eurovision war dieses jahr eine fars, und das lena mit den anderen gewinnern nichtmal in ansatz mithalten kann sieht man eindeutig wenn man sie im vergleich anhört, ich sag mal so, dieses jahr sind keine guten äpfel vom baum gefallen...aber zum essen reichts