Beiträge von Ringlord




    5. Die Bedeutung von Gerechtigkeit
    Brass-Band Rangers, klar doch... Und der Stab ist ein echter Liebestöter, jetzt auch mit blutigen Klumpen.
    Um ehrlich zu sein, würde ich lieber auch nur daneben sitzen und ein paar alte Sentais in HD schauen... Besser, als Masayoshis übereifriger Fanboyism. Aber so 'ne kratzige Tafel als Bösewicht hat schon was. Und den Background zu SamFlam fand ich auch durchaus nett inszeniert, ohne mal aufgesetzt zu wirken.
    Flamenco Girl beweist einmal mehr ihre Idiotie, hält sie die Trennung doch für 'ne Super-Idee, auch weil sie 5 Minuten vorher wegen ihrem Alleingang ja nur beinahe zusammengeschlagen wurde... nun gut, außer, man schleift die anderen Girlband-Mitglieder als Flamenco Girls mit. Also wieder einige ordentliche Facepalm-Momente, aber nicht so sehr, dass mir dieses Mal den Spaß ruiniert hätten (außer Flamenco Girls Klimbim-Aktionen).
    Und wiedso ist Lupin the 3rd jetzt unter die Cops gegangen? Der Reiz der Uniform?

    Es ist ja okay, dass hier viele den Anime nicht gut finden, jeder hat seine eigene Meinung,
    aber vergisst nicht, ihr müsst den Anime nicht gucken, wenn ihr davon Augenkrebs kriegt :D


    Es ist ja nicht so, als hätten wir uns von Anfang an auf die Qualität der Serie eingestellt (sie die ersten Posts hier im Thread) :crazy:


    6. Wanderer
    Fragen, die niemand stellt: Wer hat eigentlich das Tor geöffnet, damit die Division überhaupt reinkommt?
    Das Rumgespringe im Ton kriegt die Serie immer noch gut hin (also die Wahllosigkeit und die mangelnde Konsistenz), Spannungsaufbau dank Superkräften so garnicht (Ach kommt, ihr verdammten ausgebildeten Soldaten, der Junge hockt seelenruhig in der Astgabel, den darf man auch mal treffen!). Aoi darf drollig im Käfig rumschaukeln und Reisbällchen fressen, Ibara kriegt hingegen regelmäßig vor’s Fressbrett und schließlich ‘ne Panzergranate in den Magen.
    No, you!







    5. Der dornige Pfad, Teil 1 - Alias "Warum sehen die Screenshots aus, als wären sie aus 3 verschiedenen Anime?"
    Werte Herrschaften, sie haben ungewünschten Besuch (das einfache Monsterdesign kommt zwar den Animationen zu gute, sonderlich ansehnlich ist es aber nicht) - Zeit, die Drachenlanze zu zücken (fesche Soundeffekte!)! Kohimes Rettung (oder zumindest der Versuch) steht nach der Erinnerungsnummer (aus der man viel zu wenig macht, aber gut, man hat momentan auch noch andere Probleme) auf dem Plan, während sämtliche Youkais schrecklich unter dem bösen Feld leiden, für dessen Deaktivierung man zum Tokyo Tower muss (How? Ich dachte, man kann die Stadt nicht verlassen...). Well, ich kratze mir ziemlich übel den Kopf, trotz all des Spaßes...

    Der Vollblut-Otaku Onoda Sakamichi ist gerade an die Oberstufe gekommen und will natürlich dem Anime-Club beitreten. In der Mittelstufe hatte er keinerlei Freunde, mit denen er über Anime, Games, Akiba und andere Otaku-Dinge reden konnte, und hofft so auf neue Freunde. Der Haken: der Club ist ist dicht, und um ihn wieder aufleben zu lassen, muss er mindestens 4 weitere Mitglieder finden.
    Seit jüngster Kindheit fährt er sein Mamachari - ein einfaches Rad, das vorallem für kurze Fahrten gebaut wird, beispielsweise für kleinere Einkaufswege. Er hingegen hat es für seine langen wöchentlichen Fahrten nach Akiba genutzt. Eines Tages trifft er mit seinem Rad auf seinen Mitschüler Shunsuke Imaizumi, einen angehenden Radsportler.
    In Akiba trifft Onoda auf einen weiteren Mitschüler und Radsportler, Naruko Shokichi.
    Gemeinsam überzeugen die Beiden ihn, dem Rad-Renn-Club beizutreten!

    OP & ED

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    OP1: Reclaim by ROOKiEZ is PUNK'D

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    ED1: Kaze wo Yobe by Under Graph

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    Die Umsetzung des gleichnamigen Sportler-Manga von Wataru Watanabe wird von TMS Entertainment (Detektiv Conan) und Toho Company (Boku no Imouto wa Osaka Okan) animiert; Den Regiestuhl besetzt Osamu Nabeshima (D.Gray-man, Hamtaro), die Serienkomposition kommt von der Slice of Life-erfahrenen Reiko Yoshida (Bakuman., Girls und Panzer, K-On!) und das Charakterdesign von Takahiko Yoshida (Ookiku Furikabutte, Welcome to the NHK!).
    Die Serie soll eine Laufzeit von 3 Seasons (38 Episoden) haben.
    ---
    Die Charaktere sind bisher (nach 5 Eps) extrem liebenswert, wenn auch etwas klischeebehaftet (allerdings im Gegensatz zu den üblichen Genrevertretern ohne das bekannte Geniesyndrom). Die Animationen sind extrem hochwertig, selbst die CGI, die minimaler Gewöhnung bedürfen, wissen schnell zu gefallen. Die Handlung verläuft zwar noch recht langsam, aber Humor und Inszenierung wissen das bisher mehr als gut auszugleichen.





    5. Nicht menschlich
    Neben genereller Regie hat Kishi offensichtlich auch kein Talent für die die Inszenierung (beinahe) nackter Tatsachen - was kann der Kerl überhaupt?!
    Aber hey, unfreiwillig dämliche Nebelflotten-KI-Sprüche... und mit Maki ein Mädchen, dass nen Super-Reaktor bauen kann (und über nen QRC-Code nahe des Halses verfügt), aber nicht weiß, was "crushable structure" bedeutet - Arpeggio, du gewinnst einmal mehr mein Herz. Shazam~!
    Ich hoffe, ich kriege nach der Serie ein Lifetime-Achievement für überlebten Bullshit (Aber hey, die unfreiwillige Komik weiß zu zünden - nur ob sie das sollte?). Aber das neue ED ist irgendwie schon nett.



    5. Der stärkste Builder
    Ral said it, he said it! *.*
    Und der neue Gegner Mao kommt aus... hab's vergessen, klang aber nach Osakaer Ecke (Grandiose Leistung, während einer LKW-Fahrt mal eben so einen Kshatriya zusammenzubauen!). Und Yuuki lässt sein Match sausen und enttäuscht seine Gegner damit gehörig - nach dem fiesen Cliffhanger letzte Woche hatte ich mir da jetzt schon ein bisschen Aufklärung erhofft :S
    Bei den Nachstellungen der ikonischen Gundam-Posen sind mir fast die Augen geplatzt ;-( Schön, dass man sich für Mao offensichtlich mehr Zeit nimmt, und ihn nicht gleich nach einer Episode verfeuert.
    Fight on, Gundam!

    Die Musik ist weiterhin grandios geblieben, bis auf ein paar Stellen an Dubstep gegen Ende bei Wham und Cars, war wirklich alles spitze. Wobei der Dubstep passte und ich es einfach nur nicht mag.


    Ich glaub, mir fällt sonst kein Anime ein, wo man nach einer Story-Arc den kompletten OST und Komponisten ausgetauscht hat :)

    Kurz; eigentlich ist es für jemanden wie mich, der auf Shonen Fightin abgeht, ne richtige Schande es erst jetzt geguckt zu haben. Und wenn ich davon ausgehe wie unbekannt Jojo im deutschen Raum zu sein scheint, ist es wohl einer der unterbewertesten Anime, den ich seit langem gesehen habe. Ein Anime voller Ehre, Respekt und Männlichkeit!


    So~ lange her ist der JoJo-Anime jetzt ja noch nicht :crazy:
    Klar, der Manga läuft schon ewig, aber es gab ja auch noch 2 OVA-Reihen zur 3. Arc (die erste OVA-Reihe, die die zweite Hälfte der ARC (ja, die haben die verkehrt herum animiert...) hat noch halbwegs die Beklopptheit einfangen können) (ich hab bisher auch nicht wirklich kapiert, warum die Japaner ausgerechnet Stardust Crusaders in den Himmel loben... naja, mal schauen, was die TV-Serie dann draus macht).
    Und ja, viel zu unterbewerte - alleine schon, weil es mal einen Nazi nicht bloss als bösen Buhmann einsetzt :D

    Btw hab ich Commie und die letzten 9 Folgen dann GG geguckt, weil die Meinungen da echt ausseinander gehen. Imo nehmen die beiden sich nichts wirklich, wobei GG Stroheim echt zu gute kommt.


    GG kommt auch dem ersten Arc zu Gute, da sie da das Olde English schön überstrapazieren, war eine sehr feine Wortschatzerweiterung :crazy:

    Wir schreiben das Jahr 2199.
    Der einst blaue Planet Erde wurde durch die anhaltenden Angriffe der außerirdischen Gamilas in eine radioaktive Wüste verwandelt, die wenigen Überlebenden haben sich unter die Erde zurückgezogen. Eines Tages nimmt die freundliche Alienrasse vom Planeten Iskandar mit den Menschen Kontakt auf und überreicht ihnen die Blaupausen zum Bau eines mächtigen Raumschiffes, mit dem sie ein Gerät holen können, dass den Planeten reinigt, bevor die Menschheit endgültig ausstirbt.
    Die United Nations Cosmo Navy, deren Flotte durch die Gamilas stark dezimiert wurde, stellt das vor Ewigkeiten gesunkene Schlachtschiff Yamato mithilfe der außerirdischen Technologie als Raumkreuzer wieder in Dienst und schickt es als letzte Hoffnung der Menschheit auf die lange Reise nach Iskandar.

    Opening: Uchuu Senkan Yamato

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    Trailer

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    Die 26 Episoden zählende Serie, die vor der TV-Ausstrahlung zunächst aufgeteilt auf 7 Filme in den Kinos lief, stellt, wie der Name überdeutlich verrät, ein Remake des gleichnamigen Anime-Klassikers von Leiji Matsumoto (Captain Harlock, Galaxy Express 999, Ozma) aus dem Jahre 1974, und entstand unter der Regie von Yutaka Izubuchi (RahXephon, Mechanical Design von Patlabor) in den Studios AIC (Persona 4, Record of Lodoss War TV) und XEBEC (To-Love-Ru), mit einem modernisierten Charakterdesign von Yuki Nobuteru (Paradise Kiss, The 5 Star Stories, X The Movie).
    Die Regie des OPs übernahm dabei Hideaki Anno (Nadia, Evangelion). Die bewusst epische Musik, wie es sich nun einmal für eine SciFi-Oper gehört, der Serie komponierte Akira Miyagawa (Shin Mazinger Shougeki! Z-Hen, Kaze no Shoujo Emily). Die EDs sangen u.a. UVERworld, Nana Mizuki, JAM Project und Faylan.
    Im Sprechercast finden sich u.a. Daisuke Ono (Shizuo in DRRR!!), Houko Kuwashima (Tomoyo in Clannad), Jouji Nakata (Kirei in Fate/), Rina Satou (Kaoru in Amagami) und Shizuka Itou (Koko in Jormungand).
    Neben dem stärkeren Einsatz von (anfangs gewöhnungsbedürftiger) CGI und hellerem wie lebendigerem Design hat das Remake auch einen stärkeren Einsatz von Kurzgeschichten, die an Klassiker der SciFi-Literatur wie I, Robot oder 2.WK-Filme wie Das Boot erinnern, sowie einen Anstieg in der Anzahl der weiblichen Charaktere zu verzeichnen.



    16. RAM-Entleerung
    Maries Episode, an deren Ende sie völlig geleert wird (das hilft zwar ihrem Background etwas, bringt aber der Handlung so garnix wirklich, weil davor wie dahinter nur das schwarze Loch zum Auffüllen). Da war der (viel zu kurze) Abriss zu den Karlstein-Absolventen schon interessanter, wenn auch ähnlich knapp abgehandelt (die emotionale Wirkung dessen hätten man ruhig genauer erkunden können). Es hat also zu Wünschen übrig gelassen...
    Aber nette Action und Saki vorerst gefangen im Körper des Feindes. Naja. :(



    2x5. Liebenswerter Stil
    Ichika no Baka/Siscon.... egal, ich nehm den disqualifizierten Kekse backenden französischen Pudel (Das Gewackel im ED...)!
    Und es ist fast schon unheimlich, wie perfekt Chiwa Saito als Tatenashi ist... aber nach ihren Glanzvorstellungen in den Monogataris sollte ich da wohl auch nix anderes erwarten. Neben der überlangen Fanservice-Geburtstagsaktion springt am Ende noch Madoka bei raus (deren Teil ich mir nach der Preview letzte Woche aber deutlich~ länger erhofft habe).
    Oh well, solange ich über Ichika, die vollkommen beschränkte weltfremde empathiebefreite Ulknudel lachen darf, ist die IS-Welt für mich in Ordnung.





    4. Verschneites Geschenk
    Frisuren sind immer ein guter Platz, um Handys zu verstecken! Anna ist wohl doch nicht (bloss) die Galilei-Stalkerin, für die ich sie bisher gehalten hab... Warum stehen die Piraten eigentlich auf keiner Gesuchten-Liste und können sich ungetarnt durch die Städte bewegen? Und warum kommt man noch immer nicht auf die Idee, einfach Anna zum Einkauf zu schicken, die deutlich weniger auffallen dürfte? Kazukis Wandlung hat man diese Woche dann auch etwas sehr forciert, aber böse sein fällt mir hier noch immer schwer, zu liebenswert ist der ganze Charme der Serie (ach ja, un die Action war wieder etwas stärker, auch wenn die Fahrstuhlaktion völlig~ sinnlos war).