Beiträge von Rotze

    Sollte ja "bald" endlich soweit sein, wenn der Manga endlich mal durch ist. Ich denke man wartet nur noch darauf.

    Denkst du wirklich? Ich mein, die Zahlen und die größere Resonanz gegen Ende sollten jedem Studio der Welt erst mal einen Schrecken einjagen, wenn die das wirklich weiterführen sollten. Ich geh bei Bleach aber mit, für eine Fortsetzung.. WENN man darauf wartet, dass der Manga abgeschlossen ist und sich auf anständige Arcs beschränkt, mittlerweile ist mir persönlich einfach zu viel Käse bei Bleach dabei.


    Zum Thema sonst.. Berserk dürfte man ruhig endlich in Angriff nehmen, das wäre wirklich ein Wunsch. Spontan freuen würde ich mich aber über Dinge wie Barakamon, Amagi Brilliant Park, Hataraku Maou-sama, Yozakura Quartet, No Game No Life, Shijou Saikyou no Deshi Kenichi, selbst ein Highschool of the Dead, damit man mal wieder irgendeinen Ecchi Shit zum gucken hat. Ansonsten sind es dann aktuell wohl eher Werke, die noch gar keine Anime-Adaption erhalten haben oder Werke, die man einfach komplett neu aufsetzen sollte und nicht genauso dämlich fortsetzen.

    AION hat Potential. Aber hab nach LVL 25 damit aufgehört. Lag aber eher an meinen Laptop... Das Feature zu fliegen war aber mal was Neues in einem F2P-Game

    Mit 25 hat Aion doch noch gar nicht wirklich angefangen. :c


    Aber btw gibt es Fliegen in MMOs schon länger bzw hatten das schon Spiele vor Aion.. bzw war Aion damals auch noch gar kein F2P Titel.
    Auch wenn F2P wohl so gesehen das beste ist, was Aion passieren konnte..

    Hab Mr. Robot an einem Stück gesehen und es war großartig.


    Als jemand der praktisch den ganzen Tag am Computer verbringt und dazu selbst einen gepflegten Hass auf die Gesellschaft schiebt, hat mich das ganze von der Grundidee schon mal angesprochen. Gut war es, dass die Umsetzung dann auch gepasst hat. Der technische Anteil war endlich mal kein Hollywood-Shit und manch ein Windoof User, der darüber rum jammert, sich aber nicht anständig informieren will/erst rum heult, seitdem das ganze Datenschutz-Ding bekannt ist, kann sich daraus sogar noch nützliche Software abgucken - die man eigentlich schon seit Jahren kennt.. egal. Die Charaktere waren stimmig, gut gespielt und überzeugend. Soundtrack extrem toll.


    Ich habe ziemlich früh eine genaue Vermutung gehabt, was in der Serie eigentlich abgeht und das ganze wurde halt nur bestätigt. Trotzdem hatte ich meinen Spaß daran und vlt macht auch gerade das die Serie für mich persönlich so großartig; Weil man imo mehr als nur einen Hinweis hat und die Serie trotzdem genießen kann. Allerdings habe ich hier auch etwas Panik für die Zukunft und mehreren Staffel. Das dauert zwar noch ein Weilchen.. aber wenn man die verschiedenen Storys der Charaktere irgendwann zu sehr voneinander abschweifen lässt, ist die Wahrscheinlichkeit halt genau wie bei anderen Serien groß, dass man ganze Episoden einfach nur abkotzen möchte. Also das gleiche Problem wie mit praktisch jeder Serie auch.




    Mein persönliches Serienhighlight in 2015!

    Und jetzt unterschreibe ich das und lasse es auch als mein Fazit stehen. :3

    Okay, ich darf Ippo nicht mit Tsubasa vergleichen, weil dort Tornetze zerschossen werden und in der Realität vorher zerplatzen würden .. und in Ippo manche Schläge so viel Kraft hinter stecken haben und die Boxer dann immer noch stehen, obwohl man damit in der Realität Menschen umbringen würde. Weil in Tsubasa das Spielfeld scheinbar mehrere Kilometer lang ist .. und in Ippo sind die 15 Sekunden Dialoge in einem Schlag absoluter 1:1 Maßstab. Man in Tsubasa quasi 10m hoch springen kann .. und in Ippo Trainingszenen Boxer zeigen, die auf einer Geschwindigkeit mit einer Lok sind. Aber Ippo nimmt die physikalischen Gesetze ernst, nicht?


    Aber gut, wenn ich auf deine Argumente reagiere und meine Meinung mit einer Argumentation und Beispielen untermale und das ganze für dich Klugscheißen ist, dann sehe ich hier sowieso kein Licht mehr.

    Auch in Kuroko kommen Techniken vor, die man im echten Leben kennt und verwendet, auch diese werden - vor allem von der Psychologie dahinter - richtig erklärt. War der so genannte "Falkenschuss" aus Captain Tsubasa nicht ein stinknormaler Schuss mit dem Ball, bei dem man einfach ganz Shonen like, vor allem damit das jüngere Publikum mehr gefallen daran findet, ein Tier dazu eingeblendet hat und dem ganzen eben einen Namen gegeben hat?! Ist mir bewusst, dass es da ganz andere Beispiele gibt, aber im Prinzip läuft das alles darauf hinaus, dass es doch mehr mit dem Sport zu tun hat, als dem Prinzip "Ball ins Ziel". Wieso sollten diese beiden genannten Beispiele jetzt ausser dem Prinzip gar nichts mit dem Sport zu tun haben?


    "Grundsätzlich alles in der Realität funktioniert" ist eine unfassbar gute Aussage. Grundsätzlich sind auch die gezeigten Boxkämpfe in Rocky pure Realität. Grundsätzlich müsste Ippo schon sehr frühzeitig im Anime permanente Schäden aufweisen, grundsätzlich standen Charakter im Ring auch immer wieder sehr interessant und haben sich dabei trotzdem mit ihrem Armen erreicht, grundsätzlich ist die "Shotgun" Technik nicht mehr Menschlich (um mal eine zu nennen), grundsätzlich müsste man im Anime wahrscheinlich locker ein Drittel, wenn nicht die Hälfte, aller Schiedsrichter instant Verklagen und vom Boxsport verbannen, grundsätzlich gibt es in Ippo quasi fast nie einen clinch, vor allem im vergleich zur Realität nicht. Grundsätzlich ist Erklärung und Darstellung ein großer Unterschied. Es gibt einfach so viel. Zu den Charakteren habe ich nichts geschrieben, ausser dass man selbst bei der Anatomie der Charakter schon den Realismus verloren hat.


    Ich kann als Fußballer und/oder Basketballer bei Kuroko und Tsubasa bei genauso vielen Szenen sagen, dass ich das grundsätzlich und teilweise natürlich auch tatsächlich in der Realität anwenden kann. Nur schrei ich dabei vlt nicht irgendwas laut heraus und alles um mich herum bewegt sich automatisch in Zeitlupe. Ippo mag oberflächlich realistisch scheinen, viele realistische Bezüge aufbauen. Trotz allem ist das Gesamtpaket, wie es in quasi 99% aller Sport Anime ist, nicht nah an der Realität. Da muss man halt mal die Augen aufmachen und vor allem eben auf kleine Details achten, die eben meistens auch bestimmt, wie realistisch etwas ist.

    Wohl der beste Sports-Anime (sogar mehr als Captain Tsubasa oder die Kickers, und das sagt ein Fußball Fanatiker! :D ) aller Zeiten und einer der besten insgesamt. Schade, dass die dritte Staffel keine englische Synchro mehr bekam/bekommt. Fand den Aufbau und die Teifgründigkeit für einen Anime echt super. Dazu kommt, dass er nicht so unlogisch bzw. überspitzt dargestellt wird, wie andere Animes dieser Art (Captain Tsubasa, Kuro no Basuke!!!!!!!). Dazu noch super sympathische Charaktere (Haupt und Nebencharaktere), die für den ein oder anderen Gänsehautmoment bzw. die ein oder andere Träne sorgen. Und das wohl größte Kompliment, dass ich dem Anime geben kann: Ich habe dank Ippo mit dem Boxen angefangen!!!! Und DAS!! bekommt wohl kein anderer Anime hin! Für mich klar eine Sichtung wert, sogar für Sportmuffel ist es mMn ein guter Anime!

    Wie andere Anime dieser Art? Wie.. andere Sport Anime? Tatsächlich könnte man Hajime no Ippo extra zu Anime wie Kuroko no Basket oder auch Captain Tsubasa einordnen, wenn man zwischen Sport Anime und unrealistisch/überzogenen Sport Anime differenzieren möchte. Ippo ist da kein bisschen besser, das fängt sogar schon mit der Anatomie der Charaktere an. Es referenziert aus dem echten Leben und fertig, so wie alles andere auch. Und ein fernbleiben eines 'vanish' oder ähnlichem, ist ob der Schiene die man in Ippo gefahren ist, verständlich und logisch. Natürlich muss man auch etwas überziehen, wenn man in einem Sport Anime nicht absolut auf irgendeine Story dahinter oder irgendwelchen Beziehungen, ein Drama oder sonst was fokussieren möchte. Aber eventuell versteh ich dich auch einfach nur etwas falsch, für mich liest sich dein Post nämlich so, als wäre Hajime no Ippo verdammt nah an der Realität.


    Ich hatte an Ippo btw auch großen Spaß. Auch wenn dieser mit steigender Episode/Staffel etwas nachgelassen hat.

    @Summer Tja, ich kann nur vermuten, dass sie evtl. in der Digiwelt gefangen gehalten werden, oder so - wie gesagt, tot wäre zu herb für Digimon, aber who knows? Digimon wächst ja mit seinen Fans - die, die es damals im Tv geschaut haben, sind alle keine 10 Jahre mehr, von dem her dürfte es auch gerne etwas mehr Anspruch und Drama haben

    Und genau deswegen wird Tri mit hoher Wahrscheinlichkeit bei mir versagen, denn man wird - so denke ich - seine Fans behandeln, als wären sie ('wir') noch genauso jung wie früher. Und eine neue Generation damit ansprechen.. puh, unklug. Digimon geht da schon lange nicht mehr so steil, dann etwas bringen, wozu die meisten gar keinen Bezug haben oder auch durch andere 'neuere' Digimon Staffeln nur schwer aufbauen können; Das geht nach hinten los.


    Gut, wir haben ja noch etwas Material vor uns.. aber hey, es ist Toei und die haben uns doch alle mit ihren letzten Sachen überzeugt, nicht wahr? ;x
    Das einzige was ich an Tri bisher loben kann, ist die Entscheidung das ganze als "Film" rauszubringen, ich mein, stellt euch mal vor, die vier Episoden wären im Abstand einzeln gekommen.. bei dem Tempo..


    (© Bandai Namco)


    Tales of Zestiria ist der aktuellste (Stand 24.11.2015) Ableger der Tales Spielreihe. Wie gewohnt geht auch dieser Teil auf die Kappe von Bandai Namco, für die Anime-Produktion im Spiel hat man ufotable ins Boot geholt. Mittlerweile auf PS4, PS3 sowies über Steam spielbar. Die Haupthandlung wirft uns in eine mittelalterliche, vom Krieg gezeichnete, Fantasie-Welt. In dieser Welt lebten Menschen und so genannte Seraphim einst Seite an Seite, doch die meisten Menschen haben um die Seraphim vergessen und haben ihre Gebete eingestellt. Dadurch ist es ein leichtes für das Böse, die Lebenwesen des Landes zu befallen und sie in Hellions zu verwandeln. Es ist nun die Aufgabe des Hirten mit Hilfe seiner Begleiter das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse herzustellen.


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    Mein Fazit:


    Die Story baut halt allgemein schon sehr klischeehaft auf, was nicht so schlimm wäre, wenn die Umsetzung nicht auch wirken würde, als wenn das ein Grundschüler geschrieben hätte. Ich mein, hat das jemanden von euch irgendwie in den Bann gezogen? Das Böse, die Kirche, nichts ausgefallenes, nichts überraschendes, keine Ahnung.. sehr flach irgendwie, zumindest hat es mich wirklich kalt gelassen. Es hat zudem auch wirklich etwas gedauert bis überhaupt mal so etwas wie eine Geschwindigkeit in das Spiel kam, wobei ich den Start schon fast am besten fand - eventuell, weil ich da noch Hoffnung hatte.


    Für das Kampfsystem würde ich wohl ein neutrales Sternchen lassen; Es ist super, dass ich vieles machen kann, es ist super, dass ich meine Gegner nicht 'outlvln' soll und das ganze mit Strategie spielen soll, es ist jedoch extrem dämlich, das man bei den Möglichkeiten dann irgendwie doch nicht so viel machen kann und einfach viel überladen wurde + die größte Schwierigkeit quasi ist, dass die KI der eigenen Gruppe der absolute Mist ist. Seine Gruppe ignorieren und den Boss solo machen ist halt 100% Win beim first try, wenn man die Geduld hat.


    Von den Dialogen lebt das Spiel wohl. Auch hier dauert es zwar bis das ganze Gestalt annimmt, diese sind dafür aber wirklich akzeptabel und es gibt auch einige davon. Die Charaktere haben alle ihre eigene überzeugende Persönlichkeiten. Es sind nun nicht die kreativsten oder gar innovativsten Charaktere, es ist halt ein bunter Trupp einer Gruppe, wie sonst überall. Aber es ist stimmig und darum geht es dann wohl auch. Man bekommt in der Hinsicht wohl einfach, was man von einem Tales of in etwa erwartet.


    Technisch ist es halt.. meh. Ich spiele auf der PS4 und mir ist bewusst, dass es nicht dafür entwickelt wurde. Aber stellenweise finde ich es selbst für PS3 Verhältnisse hässlich. Generell enttäuschen mich die verschiedenen Orte im Spiel etwas, es ist mir einfach alles zu einfach gehalten, die Architekturen und alles drum und dran. Die Dungeons sind ein Witz, man schaut sich einmal die Karte an und hat das "Rätsel" durchschaut. Tales of Zestiria war in der Hinsicht auch das erste JRPG seit langem, in dem ich einfach kein bock hab bzw keinen Gefallen daran finde, mir die Welt genau anzugucken, Nebenbeschäftigungen zu erledigen oder sonst etwas, was mir JRPGs normalerweise bieten. Und normalerweise bin ich auch jemand, der sich dann gerne Platin grindet, aber in diesem Fall.. ich bin mir noch nicht sicher. Man kann das Spiel wohl mal spielen, für "Nicht-JRPGler" allerdings absolut gar nicht cool. Aber überzeugend ist für mich persönlich was anderes, leider eine Enttäuschung gewesen.

    Und, wie sieht eure Vorfreude auf Legion aus? Mittlerweile gibt es ja wirklich etliche Informationen dazu, Items, Talents, usw. Klar, ist alles noch mit Vorsicht zu genießen, aber die "Grundstruktur" bleibt wohl so erhalten.
    (Informationen gibt es auf mmo-champion.com und wowhead.com - das ist wohl wirklich zu viel, um es hier nieder zu posten, höchstens Verlinkungen zu Quellen, wenn es wirklich zu einer Diskussion kommen sollte. Imo)


    Meine größte Sorge ist es, dass sie sich zu viel aus Diablo abgucken und es irgendwie in WoW reinquetschen. Verstärkt wird diese Sorge durch den extrem großen Fokus auf den einzelnen Spieler, man wird die Spieler als überstarken Held sehen. Dazu kommen Artefakte und vor allem Legendary World Drops, für praktisch jeden Item Slot - die sind dann auch direkt mal (durch Proccs sowieso) so extrem stark, dass das praktisch ein ganzes Tier regeln könnte.


    Was die Klassentiefe angeht, wolle Blizzard ja wieder entgegenwirken. Wie sie das genau machen wollen, verstehe ich noch nicht, immerhin werden nun mehr Basic Skills raus genommen, als sowieso schon verschwunden sind. Ein Pluspunkt an der Stelle ist ja zumindest mal, dass sie es nun endlich schaffen, den Talent Tree im PvP und PvE separat zu balancen. Der Aufbau und die Auswahlmöglichkeiten bleiben aber genauso begrenzt, wie es aktuell der Fall ist. Also alle paar Tier eine Auswahl aus drei Talenten. Zusätzliche Skills sollen dann durch aufwerten der Artefakt-Waffen kommen, dazu weiß man allerdings noch nicht wirklich etwas.


    PvPler sollen wohl auch kein PvP Gear mehr erspielen können, müssen dafür PvE betreiben. Das geplante PvP System ist quasi nichts anderes als zu Classic Zeiten, auch wenn Blizzard dies dementierte. Klar, es ist nicht das gleiche.. aber man hat trotzdem - laut aktuellen Stand - nichts anderes zu tun, als BGs zu grinden. An der Stelle auch mehr als Mies, dass es keine neu geplanten BGs oder ähnliches geben wird.


    Subjektiv hört man ja überall von großer Hoffnung auf Legion. Obwohl der große Teil eben wegen WoD sehr pessimistisch war. Geht das euch auch so? Wenn ja.. woher nehmt ihr diese Hoffnung? Ich nämlich habe das Gefühl, dass sich Blizzard mit ihren Aussagen ständig selbst widerspricht und auch Dinge, die durch die Beta durchsickern, vielem widersprechen. Auf mich macht das ganze einen Eindruck, als würde Blizzard selbst absolut keine Ahnung haben, was sie da gerade machen oder machen wollen und es ist eben so verdammt schwammig, dass ich es mit Vorsicht verfolge, mich aber einfach (noch?) nicht darauf freuen kann.

    Selbst als Dragon Ball Fanboy (Nostalgie..) hab ich mich damals nicht über die Ankündigung gefreut, dass Dragon Ball Super kommen wird. Dadurch ist eher noch mehr Wut auf Toriyama entstanden.. aber gut.


    Das größte Problem, das ich seit Folge 1 mit Dragon Ball Super habe, ist, dass ich die letzten beiden Dragon Ball Filme gesehen habe und die nicht nur von der Produktion her 9000x hochwertiger sind, sondern auch das Tempo, die Handlung, die Dialoge, einfach alles, so viel besser als im Anime ist.