Beiträge von Twofu

    Hab nach einem ähnlichem Thema gesucht aber nichts gefunden.

    2020 war ein kack Jahr. Jedenfalls für mich. Ich hab 4 kg zugenommen und so wenig Sport getrieben wie sonst eigentlich noch nie.

    Dazu kam noch der ganze Unistress und die gezwungene Desozialisierung.

    Und von der Ernährung will ich nicht anfangen. Davor hab ich öfter draußen gegessen, was auch eine abwechslungsreiche Ernährung mit einbrachte

    (wenn auch nicht grad allzu gut) aber mit dem vielem Herumsitzen zuhause kam auch die Faulheit weniger zu kochen und mehr Junk zu essen.

    Hat sich auch alles nun damit bemerkbar gemacht, dass ich müder bin, mich schlechter konzentrieren kann und weniger beim Sport leisten kann als was ich bis vor 2 Jahren

    eigentlich machen konnte.

    Und deswegen dieser Thread! Ich möchte grundlegend was an meiner Ernährung ändern und mehr Sport machen und mit dem anstehenden Sommer werde ich auch rausgehen können was mich umso mehr motiviert.

    Aber genauso möchte ich von euch wissen wie schätzt ihr euren Lifestyle ein? Ernährt ihr euch abwechslungsreich genug und schläft ihr gut?

    Der Thread soll mich selbst ein wenig pushen und ich würd wirklich gern eure bisherigen Erfahrungen dazu hören da das ja schon eine Veränderung ist, bei der man auch dranbleiben muss.

    Insbesondere deine Aussage, Twofu, basiert ausschließlich auf Vorurteilen, die wiederum auf selektiven Stichproben beruhen.

    Nicht ganz. In meinem Praktikum auf einer Förderschule, wo auch HB dabei waren wurde mir erklärt, dass diese es oft schwer haben bei normalen Gruppen mitzumachen da es ihnen schwerfällt die Themen o. Interessen der anderen nachzuvollziehen.

    Und tbh nachdem ich jetzt nochmal recherchiert habe scheint, dass Thema weitaus größer zu sein und auch gar nicht so einfach zu erklären wie wir es möchten.

    Es gibt keine Ja oder Nein Antwort. So jedenfalls laut Kihlstrom,Riggio und Landy.

    Aber ja war in meinem Post recht generalisierend. HB sind an sich nicht sozial inkompetent haben aber eine geringe Anzahl an sozialen Gleichgesinnten. Somit haben diese oft einen kleineren sozialen Kreis.

    Der Begriff EQ wurde nicht von dem Typen erfunden, der das Buch verfasst hat. Der hat's nur populär gemacht. Ist für mich aber ähnlich wie der Myers Briggs Test. Beides nicht gerade sehr wissenschaftlich aber kann man gut als Allgemeinbegriff nutzen. Sache ist aber auch die das all diese Einstufungen und Werte immer heikel sein werden da's schlichtweg nicht wirklich messbar ist. Dennoch werden sowohl IQ als EQ in Studien genutzt um in irgendeiner Form dies messen zu können. Aber die Thematik ist eine andere und auch wenn ich die wirklich spannend finde, passt es grad nicht.

    Aber unabhängig dem allen vor allem da es ein komplett anderes Thema ist weiß ich nicht, ob jemand der Recht und Freundschaft auf den gleichen Stellenwert bringt wirklich als Rat zur Seite ziehen sollte.

    Wie gesagt kann beides funktionieren und ich bin mir nicht so sicher, inwieweit es gut ist die eigene Meinung des Rechts vor einer Freundschaft zu ziehen und dies dann auch auf alle Freundschaften zu projizieren.

    Und ich denke, man kann sich daraus so einiges ableiten, wie z.B. dass Freundschaften nicht zwangsläufig darauf beruhen, miteinander bedigungslos klarzukommen, sondern, dass man auch hin und wieder sich selbst an die Nase fassen muss und sich die eine oder andere Macke auch mal zu verkneifen.

    Jeder kann Freundschaften so interpretieren wie er möchte aber ich seh's eher so dass man auch mal die Macken und Probleme der anderen akzeptiert und man sich gegenseitig fördert. Eine Freundschaft sollte auch mit einem kleinen Diskurs klarkommen und auch bei deinem Beispiel wo du deiner Bekannten sagst, dass du's nicht so toll findest, das sie soviel rumreist dann hätte es damit auch schon gereicht.

    Weiß auch nicht, ob man die Vorstellung eines Hochbegabten einer Freundschaft auch wirklich zur Seite ziehen sollte da Hochbegabte sehr oft auch an sozialer Kompetenz mangeln und deren EQ nicht gerade repräsentativ ist.

    Ende vom Lied, ich habe quasi Freundschaft für Recht getauscht und daher finde ich diesen Satz aus dem Interview ziemlich treffend.

    Wie gesagt klingt eher nach "Ich hab sowieso immer Recht und die meisten meiner Freunde haben keine Ahnung".

    Eine dritte Staffel von Konosuba wäre super. Würd nur zu gern animiert sehen wie es mit der Gruppe weitergeht.

    Ansonsten auch von dem unbekannteren Anime Medaka Box. Die erste Staffel hat ihn wie ein Slice of Life Anime wirken lassen aber schon in der zweiten zeigt sich wie actionreich der Anime ist.

    Ach und von One Punch Man. Die zweite Staffel war einfach eine schlechte Produktion und ich bin mir sicher, dass eine dritte/vierte Staffel bei den laufenden Arc's Wellen schlagen würde.

    Auf jedenfall weniger Sport als vorher.

    Davor war ich zweimal in der Woche Badminton spielen und hab fast täglich meine Standardübungen Zuhause gemacht.

    Seitdem Corona angefangen hat, fiel Badminton raus und ständig allein zu Hause zu trainieren ist auch nicht wirklich motivierend.

    Hab auch 2 kg zugenommen und wiege nun 80 kg seit wie vor einem Jahr 78 kg.

    Seit letzter Woche mach ich aber wieder täglich Sport und möchte wieder back auf 78 kg.

    Ich vermiss nur wieder Teamsport oder wenigstens wieder gegen/mit einem anderem Sport machen zu können.

    Motiviert mich selbst nochmal mehr und macht mir auch einfach mehr Spaß.

    Ich mag auch diesen Wettbewerb und mit jemand anderem wettzueifern.

    Aaaabber mit dem besseren Wetter und da ich mehr Freizeit hab, will ich wieder Skaten gehen und will diesen Sommer endlich meinen ersten Flip hinbekommen.

    Leute die eine Stunde vor Terminabsprache absagen.

    Mein Mitbewohner der alles besser weiß.... Diskutieren ist schwachsinnig, entweder wird man als Lügner oder dumm dargestellt. Dem muss echt langweilig sein.

    Ohh, mein Mitbewohner ist genauso.
    Studiert seit 6 Jahren und kommt nicht voran aber meint von alles und jedem eine Ahnung zu haben und startet man ein Gespräch mit ihm hört er nicht mehr auf und redet die nächsten 2 Stunden weiter.

    Tbh nicht wirklich.

    Warum sollte eine Brille nicht sowohl ein medizinisches Produkt als auch ein Accessoire sein welches auch das übliche Stigma des Nerds und des Aufzwingens enthebelt?

    Ich wollte mir gern eine Brille holen, die ich sowohl als Accessoire tragen kann, als auch als Bildschirmbrille dient da ich viel vorm PC sitze und gern meine Augen schonen würde.

    Irgendwie ist es auch typisches Gatekeeping. Aber deswegen wollte ich die allgemeine Stimmung zu der Thematik wissen.

    Mal eine andere Frage an die Brillenträger.

    Würde es euch stören oder stört es euch zu wissen, dass ein anderer eine Brille trägt die er/sie eigentlich nicht tragen müsste?

    Also jemand der eine Brille mehr als Accessoire trägt?

    Ich mag den Look einer Brille aber man sagte mir, dass es vielleicht offensive sein würde gegenüber denen die eine Brille tragen müssen und

    dies nicht frei entscheiden können.

    Seht ihr das auch so? Falls dem so ist würd ich es mir nochmal überlegen.

    Die ersten Scans sind draußen. Der Charakter ist:

    Spoiler anzeigen

    Oden

    Hätte ich doch nicht draufgeklickt D:

    Ich bin verwirrt

    Was meinst du?
    Meinst du warum es ausgerechnet der Dude ist oder was?

    Ich glaub nicht daran dass er wieder auf einmal da ist. Oda macht gern sowas und bringt auf einmal einen Twist der sinnig ist. Entweder Kanjuro oder iwas anderes.

    Jemand hat auf den Titel aufmerksam gemacht der "Tanuki-San" heißt. Dabei solls weniger um Chopper gehen als das Tanukis in der japanischen Folklore Gestaltenwandler sind.
    Manche sagen auch Catarina Devon aber das wäre zu random.