Beiträge von Twofu

    Bei Pokemon gibt es ja wenigstens dann immer noch das ein oder andere neue.. aber Fifa und so, das ist wirklich einfach komplett dasselbe.

    Hab FIFA seit Ewigkeiten nicht mehr gespielt, also berichtigt mich ruhig, falls ich falsch liege, aber gibts mittlerweile nicht bei jedem FIFA-Game auch eine Kampagne? Aber ja auch bei den Games wird stetig das Gleiche rausgebracht und machen gut Geld. Diese werden aber für den Aspekt auch mehr als genug verpönt.

    Pokemon hingegen bringt selbst im Jahr 2022 weiterhin zwei verschiedene Editionen raus, um wirklich alles auszuschlachten.

    Es ist DAS beliebteste und bekannteste Franchise und dennoch hält sich die Innovation und Entwicklung der Games in Grenzen.

    Pokemon hat einen höheren Net Worth als Marvel.

    Ab dem Punkt ist mein Verständnis für die Pokemon Spiele ziemlich low.

    Ist ja nicht mal so das pro Jahr "nur" ein Pokemon Spiel kommt. Es sind mehrere pro Jahr. Daran wird sich auch nichts ändern.

    Dementsprechend werden die Pokemon Spiele weiterhin auf einem Minimum sein.

    Wie wohl ein Pokemon Spiel aussehen würde, wenn sie sich wenigstens sogar ein Jahr länger Zeit nehmen würde?

    Auf jedenfall besser und mehr polished als das letzte.

    Selbst Pokemon Go ist mehr zum Cash Grab geworden.

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      Twofu die Reihe ist bestimmt auch was für dich, is bestimmt ganz witzig für wen der schon bissl was mit Film am Hut hatte :D

    Und ein bisschen Heimweh kriegt man da ja schon :feelsrainman:

    Ist ja wirklich cool! Noch was, was ich gucken kann, wenn ich nebenbei esse. Thanks!

    Das Konzept von Overwatch basiert darauf, dass jeder zu jeder Zeit Zugriff auf jeden Helden hat.

    Dieses Prinzip ist damit ausgehebelt. Viel Spaß im Ranked, wenn der Gegner auf einen Helden wechselt, für den niemand im eigenen Team den Counterpick freigeschaltet hat.

    Schneller, kleiner Input.

    Ranked ist in den ersten 2 Wochen jeder Season gesperrt. Die Helden sind in den meisten Modis für alle frei. Auch sollen diese selbst für einen entspannten Casual Spieler einfach freizuschalten sein. Irgendwas mit 18 Stunden im Monat . Die meinten auch, die wären offen, dafür dies noch zu ändern.

    So oder so seh ich das auch als etwas kritisch an aber denk, dass sie das auch passend für den Casual Spieler anpassen werden, da diese Zielgruppe 80% ihrer Spieler ausmacht.

    Also hier mal eine Infos für das studierende Volk. Es gibt junge Menschen, die nach ihrer Schule eine Ausbildung machen und die verdienen dort auch sehr wenig! Und das sogar über 3 Jahre und nicht nur 12 Monate! Und oh wunder, die scheuen sich nicht davor, trotzdem eine Ausbildung zu machen. Aber es ist natürlich einfacher, lieber noch als Student den Eltern oder dem Staat auf der Tasche zu liegen, als selbst etwas zu unternehmen. Denn dann müsste man sein bequemen Lifestyle ändern, das geht ja gar nicht!

    Und warum sollte das gut sein? Warum ist es ein Argument, dass man in der Ausbildung scheiße verdient, 40 Stunden die Woche und das über 3 Jahre?

    Man macht eine Ausbildung, weil es manche Berufe nur als Ausbildung gibt und außerdem verdient man in einem FSJ viel weniger als in der am schlechtesten bezahlten Ausbildung. Und in einem FSJ arbeitet man auch 40 Stunden pro Woche und das unter dem Mindestlohn. Man bekommt vielleicht die Fahrtkosten erstattet und vielleicht ein bisschen Taschengeld. Für einen Job, den niemand als leicht bezeichnen würde.

    Außerdem arbeiten mehr als 60% der Studenten neben dem Studium. Warum gibt es in deinem Text immer diesen diskreten Studentenhass.

    Herrschaften, ihr vergesst, dass es bi 2011 eine Wehpflicht gab. Über 60 Jahre haben junge Menschen Dienst geleistet, entweder in der Bundeswehr oder im Zivildienst. Und im Zivildienst gab es viele Tätigkeiten, nicht nur in der Pflege!

    Und Gott sei Dank gibt es so etwas nicht mehr. Wenn es etwas gäbe, das ich mehr hasse als ein soziales Jahr, dann wäre es die Wehrpflicht.

    Viele sind im Pflegedienst geblieben, gerade weile sie über den Zivildienst erst einmal gesehen haben, wie es ist dort zu arbeiten. Etwas was sie als Freiwilliger nie gesehen hätten, weil sie nie einen Fuß dort rein gesetzt hätten. Das Gleiche betraf die Bundeswehr. Die meisten Zeit- und Berufssoldaten kamen über den Wehdienst. Warum?

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele in der Pflegebranche geblieben sind, weil sie keine Ahnung hatten, was sie nach der Schule machen sollten, in ein System gezwungen wurden und dann dort geblieben sind, weil sie es nicht besser wussten. Es ist einfacher, dort zu bleiben, wo man ist, und keine neuen Veränderungen in seinem Leben zu erleben. Nicht, weil es besonders toll ist. Unser Bundes- oder Pflegesystem ist in keiner Welt besonders toll oder gut bezahlt, sondern einfach, weil sie es nicht besser wussten. Ein Pflichtjahr ist ein harter Eingriff in die Lebensstruktur eines jungen Menschen.

    Satt immer nur an das eigene Wohl und Bequemlichkeit zu denken, mal einen Augenblick darüber nachdenken, ob man bei einem Verzicht auf so ein Jahr, nicht auch auf eine sehr wichtige persönliche Erfahrung verzichtet?

    Was für dich eine wichtige Erfahrung war, kann für jemand anderen ein Jahr der völligen Sinnlosigkeit bedeuten. Nicht jeder nimmt die gleichen Erfahrungen mit.

    Wer die Möglichkeit hätte, etwas beizutragen die Nöte zu lindern und Menschen zu helfen, Menschen die nichts für die Politik können und auf Hilfe angewiesen sind, lässt auch diese Menschen im Stich. Schon mal daran gedacht, dass es vielleicht erstmal wichtiger wäre Hilfe zu leisten, anstatt sich auf das hohe Ross zu setzen und große reden zu schwingen? Denn davon alleine wird sich an der Situation nichts ändern, wenn man dagegen einen persönlichen Beitrag leistet, aber schon!

    Ganz ehrlich, warum sollten wir das tun? Nun gab es schon 3 Jahre Corona, wo Jugendliche, Schüler und Studenten konsequent ignoriert wurden und nun wird ein soziales Jahr diskutiert, um die schrecklichen Zustände in der Betreuung zu kompensieren? Wieder sollen die Jugendlichen wieder daran glauben?

    Solche Probleme wie heute gäbe es nicht, wenn die älteren Männer und Frauen auch an die von morgen gedacht hätten, aber gleich nach der Rede "das war früher so und ich finde das toll, also müssen das alle anderen auch tun" soll in das Leben der Jugend eingegriffen werden.

    Ich habe schon gesagt, dass das FSJ einfach attraktiver gestaltet und der Sozialdienst verbessert werden soll. Es gibt Millionen von jungen Menschen, die nicht wissen, was sie tun sollen. Bei einem attraktiveren FSJ werden sich diesen viel eher überlegen und keinem Zwang unterworfen sein.

    Übrigens wurde erst in diesem Jahr die Finanzierung des Bundesfreiwilligendienstes gekürzt. Sehr tolle Bedingungen. Man da frage ich mich, warum plötzlich über ein Pflichtjahr gesprochen wird.

    Die Dienstpflicht bzw. die Diskussion ist nichts anderes als ein konservatives Hilfsmittel, um Probleme wie den Pflegenotstand zu ignorieren und nicht angehen zu müssen.

    Hier wird eher eine Lösung für den Personalmangel in den betroffenen Berufsgruppen gesucht, um auf dem Rücken von jungen Menschen für Entlastung zu sorgen, anstatt die Berufe durch Gehalt attraktiver zu machen.

    Wenn es um den sozialen Zusammenhalt ginge, wäre es sinnvoll, alle 7-10 Jahre eine Option für einen sozialen Dienst mit guten Arbeitsbedingungen zu haben. Nicht nur für junge Erwachsene.

    Möchte ein weiteres Thema anschneiden, das das Potenzial hat, wieder kontrovers zu sein.

    Brauchen wir einen verpflichtenden Sozialdienst?

    Würde das die Gemeinschaft stärken oder ist es eher wieder eine Ausbeutung?

    Persönlich bin ich strikt dagegen. Es sollte keine Pflicht und keinen Zwang geben, die horrenden Zustände im Pflegedienst zu kompensieren.

    Sicherlich kann es sein, dass es viele bereichert hat, aber um dies dann attraktiver zu machen, müsste alles viel gerechter sein.

    Teilweise bekommt man im FSJ gar keinen Cent und wenn überhaupt ein kleines bisschen Taschengeld.

    Macht das FSJ attraktiver und führt dazu, dass das näher an die Jugend ran kommt und dies wird dann auch mehr in Betracht gezogen. Bei solchen Bedingungen ist ein FSJ für die allermeisten grad eher ein Jahr, wo man zwangsweise einen Knochenjob machen muss, ohne eine vernünftige Vergütung zu sehen.

    Auch im Pflegedienst fehlt es an Fachkräften, nicht an jungen Leuten, die keine Lust darauf haben.

    Natürlich gibt es einen Mangel, aber diesen mit jungen Menschen zu kompensieren, ist sowohl gegenüber denjenigen, die dort dauerhaft arbeiten, den Pflegebedürftigen, als auch gegenüber den jungen Menschen ungerecht.

    Es kann sehr gut sein, durch die Arbeit dort bereichert zu werden, aber dann braucht man junge Menschen, die motiviert und wirklich interessiert sind.

    Kann ein soziales Pflichtjahr den Gemeinsinn stärken und neue Perspektiven eröffnen? Sicherlich. Aber den/diejenigen, die das wollen, stehen mit Ehrenämtern, NGOs, Austauschprogrammen und einem florierenden Vereinswesen bereits alle erdenklichen Möglichkeiten offen.

    Bringt das FSJ-Jahr in der Schule näher und erhöht den Sozialdienst während der Schulpflicht. Gleichzeitig wird die Vergütung eines Bufdis auf das Existenzminimum angehoben. Alles andere wäre ungerecht und eine Zumutung.

    Auf das Thema kam ich wegen dem Video.

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    Was ist eure Meinung dazu? Ich weiß, dass viele sagen, dass ihnen ein Jahr geholfen hat, aber dies kann dadurch unterstützt werden, indem der Sozialdienst attraktiver gemacht wird und indem es Menschen gibt, die wirklich in diesem Bereich arbeiten wollen.

    Passt nicht zu 100% hier rein aber wollte kein extra Thread machen.

    Es regt mich so auf, dass ab übermorgen der öffentliche Nahverkehr wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehren soll.

    Das 9-Euro-Ticket war ein voller Erfolg. Es war gut für die Umwelt, es gab weniger Staus und arme Menschen konnten leichter mobil sein.

    Die Argumente von wegen Gratismentalität sei nicht finanzierbar und nicht fair, sind kompletter Unsinn und klingen nach einer Ausrede, um eine sowieso schon nicht effiziente Finanzierungsverteilung zu fördern.

    Die Energiepreise steigen weiter, und auch unabhängig davon wird alles spürbar teurer. Die Corona-Pandemie hat nach wie vor Nachwirkungen, und 3 Monate mit 9-Euro-Tickets machen das nicht wett.

    52 Millionen Tickets wurden verkauft und über 1,8 Millionen Tonnen CO₂ wurden eingespart.

    Ein Erfolg durch und durch.

    Zitat

    "Die Menschen auf dem Land, die keinen Bahnhof in der Nähe haben und auf das Auto angewiesen sind, würden den günstigen Nahverkehr subventionieren. Das halte ich für nicht fair."

    Das klingt einfach so, als ob die Bahn in Deutschland mangelhaft organisiert und nicht ausreichend strukturiert ist. Die Menschen im Dorf würden sicher auch gerne das 9-Euro-Ticket nutzen, anstatt Auto zu fahren, wenn das für sie möglich wäre.

    Kurz und bündig.

    Bessere ÖPNV-Infrastruktur, fairere und billigere Tickets und weniger Verspätungen.

    So etwas sollte eine Selbstverständlichkeit sein und keine Ausnahme.

    Wahrscheinlich gar nicht soo kontrovers, aber ich seh es immer noch viel zu oft.

    Ich werde nie verstehen, warum man immer noch Wasser in Flaschen kauft. Man hat hier in Deutschland so gutes Wasser aus der Leitung und wenn man sich über den Kalk aufregt, kann man auch diese Britta-Dinger kaufen (auch wenn die nicht so gut sein sollen). Dieses ständige Wasserkaufen muss echt nervig sein, vor allem bei dem Wetter, wo man sowieso mehr trinkt.

    Dann noch so viel Plastik und ständig Pfand sammeln. Es gibt auch diese Wassertester, mit denen man sehen kann, ob die Rohre komplett Schrott sind, aber meistens sollte es kein Problem sein.

    Will eigentlich nur sagen, dass Leitungswasser geil ist und wir weniger Wasser in Flaschen kaufen sollten.

    Ich kann nicht verstehen, wie man auf ein Land stolz sein kann. Nicht nur Deutschland, sondern auch Türken, Albaner oder andere Nationalitäten, die ihr Land gerne als Status sehen.

    Das einzige Mal, wo ich das verstehen kann und mit an Bord bin, ist, wenn das Land irgendwo im Wettbewerb steht. Dann bin ich voll dabei.

    Bei Deutschland würde das Argument der Vergangenheit aufkommen, aber darum geht es mir gar nicht. Genauso unsinnig finde ich, wenn Albaner stolz auf ihr Land sind, aber vielleicht alle 5 Jahre mal dort sind.

    Das ist eben die einfachste Sache, auf die man stolz sein kann, ohne etwas dafür getan zu haben, nur um irgendeinen gesellschaftlichen Status damit zu verbinden.

    Hinzu kommt, dass diejenigen, die den Nationalstolz am lautesten propagieren, oft kritische Tendenzen haben. Damit meine ich diejenigen, die eine DE-Flagge aus der Zeit vor 1945 als Profilbild haben.

    Das Problem ist nicht das Minderheiten auf sich aufmerksam machen, das ist durchaus gut. Das Problem ist, das manche dabei weit über das Ziel hinaus schiessen und Mittel und Methoden wählen die schlicht nicht mehr in Ordnung sind.

    Warum stören dich manche, wenn der Großteil human ist? Es wird immer die "manchen" geben.

    Und diese "Heutzutage" Rhetorik. Please come on ^.^

    Das Land und die Welt waren schon immer gespalten. Jetzt sieht und hört man das eher. Vor allem je nachdem in welcher Bubble man ist.

    Aber im gleichen Zuge als Minderheit am größten auffallen finde ich immer ziemlich grenzwertig.

    Warum? Und auf welche Weise fallen sie besonders auf? Wenn Minderheiten nicht laut wären, gäbe es immer noch Rassismus, Sexismus und andere Diskriminierungen. Sogar Corona-Leugner haben immer wieder lautstark gegen Impfungen protestiert, haben ständig Demos abgehalten und sind weiterhin lautstark auf Twitter zu hören. War deren Aufruf sinnig? Nein. Hat es dazu geführt, dass es danach eine Debatte für oder gegen Impfungen gab und somit sehr viele Leute sich weiterbildeten? Yep.

    Waren meiner Meinung nach tbh wesentlich lauter, aber das ist nur mein Empfinden. Ich mein, das war im Laufe der letzten 2 Jahre Dauerdebatte.

    Ich finde es nur ermüdend, sich immer nur auf einzelne Personen zu konzentrieren, weil sie am lautesten sind, und die allgemeine Debatte außer Acht zu lassen.

    Sagt mir auch absolut gar nichts, der LGBTscheiß.

    Es klingt weniger so, als hättest du ein Problem mit dem Volumen der LGBT-Bewegung, sondern eher mit der Bewegung im Allgemeinen. Die anderen Leute, die ich zitiere, beziehen sich auf Einzelpersonen, während du eigentlich im Allgemeinen von der Bewegung sprichst. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht einmal sicher, ob du wirklich mit der Meinung der anderen übereinstimmst oder ob du nur damit übereinstimmst, weil es ein allgemeines Kontra ist.

    Kann ich voll und ganz verstehen, dieses Klientel (und damit meine ich auch nur die Leute aus der Community, die wirklich so extrem sind) ist schon mehr oder weniger so fanatisch, dass es nur eine Linie gibt, alles andere nicht richtig, dabei bemerken diese Leute dann aber gar nicht mehr, dass Sie mindestens genauso verachtend sind, wie die Leute, die mit Ihnen ein Problem haben

    Gilt das nicht eigentlich für alle Gruppierungen? Seien es die Klimaschützer, die ihre Hände auf der Straße zementieren und einen Stau verursachen, die übertriebenen Gamer, die in Diskussionen weit über das Ziel hinausschießen, irgendwelche politischen/religiösen Anhänger, die ihre Ansichten auf eine sonstige Art und Weise vermitteln oder sons.? Ist halt so ne typische 0815 Meinung, die man zu allem sagen kann, was einem missfällt. "Also Klimaschutz und so ist ok, aber diese Klimaschützer sind schon sehr fanatisch", "Also ich finde ja wichtig, dass dunkelhäutige Menschen gleich behandelt werden, aber die BLM-Demos sind echt zu viel".

    Auch wenn ich die Aktionen der Klimaschützer auch nicht schön finde, fallen sie auf. Die Medien berichten über den Einzelnen und bringen den Klimawandel wieder als Thema in die Medien. Das Gleiche gilt für die Arbeiterstreiks, ähnlich wie bei der DB oder den Verdi-Streiks. Wie könnten diese etwas ausrichten, wenn keine lautstarken Aktionen zur Medienwirkung führen würden? Ist das Scheiße für den Einzelnen, der nichts für die Ungerechtigkeit anderer kann? Sicher. Würde sonst was passieren? Nö

    Einzig JulienBam, Behaind, MiiMii sind mir sympathisch und machen Qualitative Videos.
    Von den Englischen Youtubern feier ich GradeUnderA, GameTheory und ERB.
    Ansonsten kann ich für Filmbegeisterte EveryFrameAPainting und Wisecrack empfehlen.

    Geschmäcker ändern sich wohl ständig.
    Schau keinen mehr davon, wobei die Videos von EveryFrameAPainting nach wie vor Top Notch sind.
    Tbh schau ich zurzeit auch nur Moggy, HandofBlood und Northernlion hab ich vor kurzem entdeckt.

    10/10 Manga.

    Liebe alles daran.

    Garou ist einer meiner Top 3 Antagonisten und Murata ist einfach insane.

    Sollte jemals eine 3.Staffel kommen ist die Messlatte sehr, sehr hoch, aber wenn diese getroffen werden würde, würde OPM safe in die Top 10 All Time Animes kommen.

    Gerade das sind ja die "Bubbles" von denen so viel geredet wird. Natürlich gibt dir dein direktes Umfeld positives Feedback, du hast es dir ja wahrscheinlich ausgesucht. Gleich und gleich gesellt sich gern. Das repräsentiert aber weder die Gesellschaft, noch eine Mehrheit in irgendeinem Sinn.

    Bist doch genauso in deiner "Bubble" wie jeder andere hier.
    Auch repräsentiert deine Bubble nicht die Gesellschaft, noch eine Mehrheit.

    Möchte ich nur dazu schreiben, da oft solche Argumente eingeworfen werden, ohne selbstreflektiert auch auf die eigenen Einwürfe dabei zu verweisen.

    Reformen können ja kommen, aber kurzsichtig ist es auch, wenn es kein vernünftiges Konzept gibt. Wie soll das umgesetzt werden, wer macht das? Welche Form und warum gerade diese? Für wen genau und schließt das auch alle ein oder wieder nur eine Teilmenge? Wird es der Gesellschaft aufgezwungen oder ergibt es sich sowieso durch normalen, organischen Sprachwandel?

    Unabhängig davon, wie vernünftig dieses Konzept sein wird, wird es Aufschreie geben. Selbst eine Neutralisierung der Sprache hat Gegenstimmen und dabei werden keine neuen Worte erfunden oder Sternchen dazugesetzt. Aus dem simplen Grund, weil wenn schon von vorneherein eine Gegenstellung dazu genommen wird, wird es keine Möglichkeit geben eine Reform einzuführen, die den Sprachgebrauch derjenigen ändert.

    Sprachwandel wird grundsätzlich immer als negativ empfunden. Dabei ist es schnurzegal, ob's ums gendern geht. Schon bei der Rechtschreibreform wurde sich beschwert. Kommt noch dazu, dass der Sprachwandel einer Gruppe von Menschen betrifft, die zum einen, einen selbst nicht betrifft oder/und nicht in seiner "Bubble" sind, dann wird man noch eher eine negative Haltung dazu haben.
    Gegenargumente als auch Argumente dafür gibt es zur Genüge, aber was am Ende im Sprachgebrauch durchgesetzt wird, entscheiden wir selbst. Unabhängig von einer Diskussion in einem Anime Forum und diejenigen die Inklusion betreiben wollen werden es auch weiterhin tun. Auch da unabhängig von der Reaktanz einiger.

    - Wenn ich irgendwo aufs Klo gehe (außer zuhause) nehme ich immer ein Blatt Klopapier und wische damit über die Klobrille, egal wie sauber die Toilette wirkt.

    Oh wow. Dachte, ich bin allein damit.

    - Manchmal stell ich mir vor ich wäre in einem Podcast oder Interview und diskutier mit mir selbst.

    - Gähnen ist für mich besonders ansteckend. Das Tippen von dem Text hat mich zum Gähnen gebracht, Werbung übers Gähnen bringt mich zum Gähnen, das Wort Gähnen bringt mich zum Gähnen, Freunde die gähnen bringen mich zum Gähnen. Ich habe insgesamt 3 Mal gegähnt, als ich das hier getippt habe.

    Wir haben bereits Tausende und Abertausende von Gegenbeweisen.

    Wie sehen diese aus?

    Mal abgesehen davon, warum muss was bewiesen werden?

    Es geht hier ums Glauben und nicht ob man faktisch und wissenschaftlich darlegen kann ob Geister oder ähnliches existiert.

    Ist ja auch nicht so als ob nur Karl Poppers rationale Wissenschaftstheorie existiert. Es gibt etliche andere

    Das mit Kaido war ein bisschen enttäuschend, aber Big Mom dachte ich immer spielt vllt noch eine Rolle im Elban Ark. :unsure:

    Huh enttäuschend?

    Die Akazaya Neun, die Supernovas, Yamato und Momo haben gegen Kaido gekämpft. Die sind alle super stark (außer Momo jetzt) und Kaido hat allein gegen all die gekämpft. Ohne eine Pause, während er eine Insel mit seinen Wolken in der Luft gehalten hat. Der hat in einer Nacht gegen 16 S Fighter gekämpft und alle fertig gemacht. Es hat Ruffy 3 Anläufe und ein riesen Upgrade gebraucht um ihn zu besiegen und ich find nach wie vor, dass er ein sehr cooler Gegner war der bestimmt noch viel Weltlore mitbringen wird. Und man darf nicht vergessen, Big Mom war noch zusätzlich dabei!

    Ich glaube dadurch, dass der Kampf nun so lang geht, vergisst man ein wenig, was alles passiert ist. Selbst Fights wie Katakuri vs Ruffy oder gegen DoFlamingo waren nicht so big.

    Bin mir auch ziemlich sicher, dass sowohl Big Mom als auch Kaido weiterhin eine Rolle spielen werden.

    Besiegt sind sie aber.

    Yamato will nun anscheinend in die Crew. Bin gespannt, ob sie nun offiziell Full Strohhut Mitglied wird oder ob das so'n Allianz/Vivi Ding wird.

    Freu mich aber. Ich mag Yamato und ein wirklich starker weiblicher Charakter hat in der Crew gefehlt.

    Aber ich bin dezent enttäuscht, dass man wirklich nix von Kidds oder Laws Crew gesehen hat. Mit Ausnahme von Killer.

    Man konnte nicht mal Bepos Sulong Form sehen.