Beiträge von Twofu

    Aber im gleichen Zuge als Minderheit am größten auffallen finde ich immer ziemlich grenzwertig.

    Warum? Und auf welche Weise fallen sie besonders auf? Wenn Minderheiten nicht laut wären, gäbe es immer noch Rassismus, Sexismus und andere Diskriminierungen. Sogar Corona-Leugner haben immer wieder lautstark gegen Impfungen protestiert, haben ständig Demos abgehalten und sind weiterhin lautstark auf Twitter zu hören. War deren Aufruf sinnig? Nein. Hat es dazu geführt, dass es danach eine Debatte für oder gegen Impfungen gab und somit sehr viele Leute sich weiterbildeten? Yep.

    Waren meiner Meinung nach tbh wesentlich lauter, aber das ist nur mein Empfinden. Ich mein, das war im Laufe der letzten 2 Jahre Dauerdebatte.

    Ich finde es nur ermüdend, sich immer nur auf einzelne Personen zu konzentrieren, weil sie am lautesten sind, und die allgemeine Debatte außer Acht zu lassen.

    Sagt mir auch absolut gar nichts, der LGBTscheiß.

    Es klingt weniger so, als hättest du ein Problem mit dem Volumen der LGBT-Bewegung, sondern eher mit der Bewegung im Allgemeinen. Die anderen Leute, die ich zitiere, beziehen sich auf Einzelpersonen, während du eigentlich im Allgemeinen von der Bewegung sprichst. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht einmal sicher, ob du wirklich mit der Meinung der anderen übereinstimmst oder ob du nur damit übereinstimmst, weil es ein allgemeines Kontra ist.

    Kann ich voll und ganz verstehen, dieses Klientel (und damit meine ich auch nur die Leute aus der Community, die wirklich so extrem sind) ist schon mehr oder weniger so fanatisch, dass es nur eine Linie gibt, alles andere nicht richtig, dabei bemerken diese Leute dann aber gar nicht mehr, dass Sie mindestens genauso verachtend sind, wie die Leute, die mit Ihnen ein Problem haben

    Gilt das nicht eigentlich für alle Gruppierungen? Seien es die Klimaschützer, die ihre Hände auf der Straße zementieren und einen Stau verursachen, die übertriebenen Gamer, die in Diskussionen weit über das Ziel hinausschießen, irgendwelche politischen/religiösen Anhänger, die ihre Ansichten auf eine sonstige Art und Weise vermitteln oder sons.? Ist halt so ne typische 0815 Meinung, die man zu allem sagen kann, was einem missfällt. "Also Klimaschutz und so ist ok, aber diese Klimaschützer sind schon sehr fanatisch", "Also ich finde ja wichtig, dass dunkelhäutige Menschen gleich behandelt werden, aber die BLM-Demos sind echt zu viel".

    Auch wenn ich die Aktionen der Klimaschützer auch nicht schön finde, fallen sie auf. Die Medien berichten über den Einzelnen und bringen den Klimawandel wieder als Thema in die Medien. Das Gleiche gilt für die Arbeiterstreiks, ähnlich wie bei der DB oder den Verdi-Streiks. Wie könnten diese etwas ausrichten, wenn keine lautstarken Aktionen zur Medienwirkung führen würden? Ist das Scheiße für den Einzelnen, der nichts für die Ungerechtigkeit anderer kann? Sicher. Würde sonst was passieren? Nö

    Einzig JulienBam, Behaind, MiiMii sind mir sympathisch und machen Qualitative Videos.
    Von den Englischen Youtubern feier ich GradeUnderA, GameTheory und ERB.
    Ansonsten kann ich für Filmbegeisterte EveryFrameAPainting und Wisecrack empfehlen.

    Geschmäcker ändern sich wohl ständig.
    Schau keinen mehr davon, wobei die Videos von EveryFrameAPainting nach wie vor Top Notch sind.
    Tbh schau ich zurzeit auch nur Moggy, HandofBlood und Northernlion hab ich vor kurzem entdeckt.

    10/10 Manga.

    Liebe alles daran.

    Garou ist einer meiner Top 3 Antagonisten und Murata ist einfach insane.

    Sollte jemals eine 3.Staffel kommen ist die Messlatte sehr, sehr hoch, aber wenn diese getroffen werden würde, würde OPM safe in die Top 10 All Time Animes kommen.

    Gerade das sind ja die "Bubbles" von denen so viel geredet wird. Natürlich gibt dir dein direktes Umfeld positives Feedback, du hast es dir ja wahrscheinlich ausgesucht. Gleich und gleich gesellt sich gern. Das repräsentiert aber weder die Gesellschaft, noch eine Mehrheit in irgendeinem Sinn.

    Bist doch genauso in deiner "Bubble" wie jeder andere hier.
    Auch repräsentiert deine Bubble nicht die Gesellschaft, noch eine Mehrheit.

    Möchte ich nur dazu schreiben, da oft solche Argumente eingeworfen werden, ohne selbstreflektiert auch auf die eigenen Einwürfe dabei zu verweisen.

    Reformen können ja kommen, aber kurzsichtig ist es auch, wenn es kein vernünftiges Konzept gibt. Wie soll das umgesetzt werden, wer macht das? Welche Form und warum gerade diese? Für wen genau und schließt das auch alle ein oder wieder nur eine Teilmenge? Wird es der Gesellschaft aufgezwungen oder ergibt es sich sowieso durch normalen, organischen Sprachwandel?

    Unabhängig davon, wie vernünftig dieses Konzept sein wird, wird es Aufschreie geben. Selbst eine Neutralisierung der Sprache hat Gegenstimmen und dabei werden keine neuen Worte erfunden oder Sternchen dazugesetzt. Aus dem simplen Grund, weil wenn schon von vorneherein eine Gegenstellung dazu genommen wird, wird es keine Möglichkeit geben eine Reform einzuführen, die den Sprachgebrauch derjenigen ändert.

    Sprachwandel wird grundsätzlich immer als negativ empfunden. Dabei ist es schnurzegal, ob's ums gendern geht. Schon bei der Rechtschreibreform wurde sich beschwert. Kommt noch dazu, dass der Sprachwandel einer Gruppe von Menschen betrifft, die zum einen, einen selbst nicht betrifft oder/und nicht in seiner "Bubble" sind, dann wird man noch eher eine negative Haltung dazu haben.
    Gegenargumente als auch Argumente dafür gibt es zur Genüge, aber was am Ende im Sprachgebrauch durchgesetzt wird, entscheiden wir selbst. Unabhängig von einer Diskussion in einem Anime Forum und diejenigen die Inklusion betreiben wollen werden es auch weiterhin tun. Auch da unabhängig von der Reaktanz einiger.

    - Wenn ich irgendwo aufs Klo gehe (außer zuhause) nehme ich immer ein Blatt Klopapier und wische damit über die Klobrille, egal wie sauber die Toilette wirkt.

    Oh wow. Dachte, ich bin allein damit.

    - Manchmal stell ich mir vor ich wäre in einem Podcast oder Interview und diskutier mit mir selbst.

    - Gähnen ist für mich besonders ansteckend. Das Tippen von dem Text hat mich zum Gähnen gebracht, Werbung übers Gähnen bringt mich zum Gähnen, das Wort Gähnen bringt mich zum Gähnen, Freunde die gähnen bringen mich zum Gähnen. Ich habe insgesamt 3 Mal gegähnt, als ich das hier getippt habe.

    Wir haben bereits Tausende und Abertausende von Gegenbeweisen.

    Wie sehen diese aus?

    Mal abgesehen davon, warum muss was bewiesen werden?

    Es geht hier ums Glauben und nicht ob man faktisch und wissenschaftlich darlegen kann ob Geister oder ähnliches existiert.

    Ist ja auch nicht so als ob nur Karl Poppers rationale Wissenschaftstheorie existiert. Es gibt etliche andere

    Das mit Kaido war ein bisschen enttäuschend, aber Big Mom dachte ich immer spielt vllt noch eine Rolle im Elban Ark. :unsure:

    Huh enttäuschend?

    Die Akazaya Neun, die Supernovas, Yamato und Momo haben gegen Kaido gekämpft. Die sind alle super stark (außer Momo jetzt) und Kaido hat allein gegen all die gekämpft. Ohne eine Pause, während er eine Insel mit seinen Wolken in der Luft gehalten hat. Der hat in einer Nacht gegen 16 S Fighter gekämpft und alle fertig gemacht. Es hat Ruffy 3 Anläufe und ein riesen Upgrade gebraucht um ihn zu besiegen und ich find nach wie vor, dass er ein sehr cooler Gegner war der bestimmt noch viel Weltlore mitbringen wird. Und man darf nicht vergessen, Big Mom war noch zusätzlich dabei!

    Ich glaube dadurch, dass der Kampf nun so lang geht, vergisst man ein wenig, was alles passiert ist. Selbst Fights wie Katakuri vs Ruffy oder gegen DoFlamingo waren nicht so big.

    Bin mir auch ziemlich sicher, dass sowohl Big Mom als auch Kaido weiterhin eine Rolle spielen werden.

    Besiegt sind sie aber.

    Yamato will nun anscheinend in die Crew. Bin gespannt, ob sie nun offiziell Full Strohhut Mitglied wird oder ob das so'n Allianz/Vivi Ding wird.

    Freu mich aber. Ich mag Yamato und ein wirklich starker weiblicher Charakter hat in der Crew gefehlt.

    Aber ich bin dezent enttäuscht, dass man wirklich nix von Kidds oder Laws Crew gesehen hat. Mit Ausnahme von Killer.

    Man konnte nicht mal Bepos Sulong Form sehen.

    Tzzz natürlich Najimi Ajimu. Wer ist Najimi? Vielleicht der OP'ste Charakter in Anime/Manga und die einzige von der ich auch weiß, dass sie die 4.te Wand durchbricht und weiß, dass sie in einem Manga ist. (Mit Ausnahme von Gintama).

    Kann halt nicht sagen, was die kann aber laut Wiki hat sie 12,858,051,967,633,863 Skills.

    Im Manga selbst gibt es Charaktere, die jeden Skill kopieren können und 120 % draufsetzen können und ein Charakter der alles löschen kann.

    Und joa sie hat denen diese Skills gegeben.

    Japantag war sehr enttäuschend.
    Sehr voll und sehr wenige Stände. Es gab vielleicht 3 japanische Essstände und die paar Stände, die da waren, waren auch recht enttäuschend. Weil es halt auch so wenige gab und der Japantag voller Leute war, war's auch dementsprechend voll in den Ständen und man stand 30-40 min an um etwas kaufen zu können.

    Aktiv geh ich da nicht mehr hin

    Selbstverständlich spielt das Aussehen/die Attraktivität eine große Rolle, warum sollte das ausgerechnet beim Thema Freundschaft anders aussehen? Der erste Eindruck entscheidet da schon viel. Mit attraktiven Menschen will man sich halt eher abgeben, nicht zuletzt auch deshalb, weil ihnen meist weitere positive Eigenschaften zugeschrieben werden, die nichts mit dem Aussehen zu tun haben. Bei unattraktiven Menschen kommt es dann erst gar nicht mehr dazu, den Charakter kennenzulernen.

    Witzigerweise sucht man sich laut Studien eher Freunde, die vom Attraktivitätslevel ähnlich ist wie einem selbst.

    Tbh glaub ich nicht, dass das Aussehen oder die Attraktivität eine große Rolle in der Freundschaft hat.

    Klar, sie kann vielleicht dazu verhelfen, dass man selbst als attraktive Person einfacher auf andere Leute zu gehen kann oder man eher von anderen Leuten angesprochen wird, aber das Aussehen selbst wird nicht verhelfen, ob eine Freundschaft daraus entsteht.

    Viel wichtiger ist da die Ausstrahlung. Man kann gut aussehen, aber wenn die Ausstrahlung selbst eher negativ ist, ist das weniger hilfreich.

    Gutes Aussehen ist ein Vorteil, aber der Rest ist Persönlichkeit.

    Super oft seh ich Leute, die ich selbst tbh nicht als attraktiv seh, aber von der Ausstrahlung so interessant und "attraktiv" wirken, dass ich dann auch Interesse habe die Personen kennenzulernen.

    Also in kurzgefasst: Spielt die Attraktivität bei Freunden eine Rolle? Ja, aber die ist nur beim Kennenlernen ein Vorteil. Alles andere hängt von einem selbst ab.

    So sagt auch einer deiner Quellen

    Zitat

    Nähe, Ähnlichkeit und Attraktivität scheinen nicht die Hauptfaktoren für die zwischenmenschliche Anziehung zu sein, die potenzielle Freundschaften ausmachen, aber sie spielen eine Rolle. In der geschlechtsspezifischen Analyse gaben sowohl Männer als auch Frauen Nähe, Ähnlichkeit und Attraktivität als erwünschte Eigenschaften von engen Freunden an.

    Methylzellulose (Tapetenkleister!) in Veggieburgern. Hmm, lecker, na dann.... Mahlzeit.

    Zitier einfach mal n Kommentar aus dem Video:

    "Methylcellulose verwende ich des Öfteren beim Herstellen von Medikamenten

    Es ist ein geprüfter Zusatzstoff (Hilfstoff) in der Pharmazie :)".

    Ähnlichen Stuff findest du auch in Kosmetikartikel oder auch in Alltagsdingen, die man so zu sich nimmt.

    Sich auf die einzelnen Zutaten zu vertiefen, ist immer dämlich. Vor allem, wenn man keine Ahnung von der Substanz hat.

    Eigentlich mag ich auch die Videos von Sebastian, aber der ist auch sehr gern sehr reißerisch.

    Genauso wird auch in deinem verlinkten Video das Zitat

    Zitat

    Deshalb sind Fleischersatzprodukte nicht immer gut für die CO2-Bilanz oder die Umwelt.

    iwie auch widerlegt.

    Im Video selbst wird gesagt, dass ein Veggieburger 320 Gramm CO₂ verbraucht während ein Fleischprodukt knapp 2000 Gramm verbraucht.

    Wem glaubt man jetzt?

    Meiner Meinung nach, würde es viel mehr Sinn machen, einfach den Fleischkonsum zu senken, al dass man sich dieses Zeug reinstopft. Lieber hochwertiges (ja dann auch teureres Fleisch) Fleisch, bewusst genießen und nicht jeden Tag, als diese hochverarbeiteten Fabrikprodukte, die weder was mit Veggie noch etwas mit Öko oder Nachhaltigkeit zu tun haben.

    Joa schön gesagt, aber wenn sich nichts an den allgemeinen Fleischkonsum ändert ist das nur Wunschdenken.

    Also was macht man als jemand der nicht unbedingt Vegan/Vegetarisch unterwegs sein möchte, aber dennoch auf seinen Konsum achten will und Fleisch gemäßigt und nachhaltig essen möchte?

    Manchmal hat man halt Lust auf einen Burger, der nicht nach Gemüse schmecken soll, aber auch nach einem klassischen Burger schmeckt.

    Zumal gibt es auch mehr als genug (wenn nicht sogar die meisten) Fleischersatzprodukte, die weniger Zutaten besitzen als das klassische Billig Fleischprodukt aus der Ecke.

    Zudem müssen die Hersteller, um diese Pampe irgendwie einen Geschmack einzuhauchen, viel mehr Aromen, Geschmacksverstärker, Salz und Zucker zugeben, und das in solchen Konzentrationen, dass man das alles andere als "Gesund" nennen kann. Wer also denkt, hmm statt Fleisch oder Wurst esse ich dann das Zeug, der tut sich damit keinen gefallen, im Gegenteil. Wer es nur ab und zu ist, kann das sicherlich vertragen aber es sind sicherlich keine echten Ersatzprodukte, wenn man es mal aus der gesundheitlichen Perspektive betrachtet.

    Man findet in traditionellen Fleischprodukten mehr verwerfliche Zutaten als in den Ersatzprodukten.

    War neugierig und hab einfach mal geguckt was in dem veganen Schnitzen von Rügenwalder reinkommt und abseits von dem Tapetenkleister!! (was in jedem zweiten Produkt vorkommt) ist da nichts Verwerfliches oder unnatürliches mit dabei.

    Hab allgemein dezent das Gefühl das deine Recherche explizit nach "Wie ungesund sind Fleisch Ersatz Produkte" aussah.

    So oder so find ich die allgemeine Entwicklung zurzeit super. Fleischersatzprodukte sind auch nicht für jeden Veganer/Vegetarier etwas, aber für Leute, die den Übergang machen oder sich allgemein gesünder und nachhaltiger essen möchten ist sowas super.

    Und wenn der Trend weiter so geht, wird Fleisch vielleicht wirklich irgendwann gemäßigter und bewusst gegessen und nicht als Alltagsnahrung gesehen, wie es zurzeit ist.

    Und fallt in Zukunft weniger auf reißerische Titel und recherchiert vernünftig anstatt das erstbeste zu lesen, was einem in den Topf passt.

    ICH BIN EINFACH SCHON SEIT 7 JAHREN DABEI.

    Hab mich auch nur angemeldet als ich mal in den Sommerferien draußen im Garten saß, Soul Eater durchgeguckt habe und mir ein Forum suchen wollte, indem ich mich über das Finale aufregen konnte.

    Einfach schon über 1400 Beiträge.

    Dann auf weitere 7. Auch wenn ich mal aktiver und mal weniger aktiv bin. Reinschauen tue ich immer.

    Naja, komm. So sind Menschen eben. Wenn sich Menschen verlieben, Gefühle entwickeln, kaum noch essen oder schlafen und sich nacheinander sehnen, denken die wenigsten daran, sämtliche Zukunftspläne auf den Tisch zu knallen. Warst du eigentlich mal richtig verliebt?

    Joa schon, aber man kann sich dabei dann auch sicher sein, dass dabei keine gesunde Beziehung herauskommt.

    Sure, ist man grad frisch verliebt werden solche Themen vielleicht noch ein klein wenig aufgeschoben, aber früher oder später (besser früher) sollte man darüber kommunizieren, anstatt dass das in einer langfristigen Beziehung auf einmal Thema wird und sich somit etwas auftut, was für den anderen eigentlich durchgängig selbstverständlich war, auch wenn nie darüber gesprochen wurde.

    Ich kann auch mein Verliebtsein infrage stellen und rational darüber nachdenken.