Beiträge von Dennis

    Generell eigentlich Facebook.


    Ein tummelplatz für Leute mit Selbstdarstellungsbedürfnis.


    Abgesehen von der abhängig machenden Wirkung kann es auch krank machen (Depressionen). Weiterhin kommen durch Facebook meineserachtens soziale Interaktionen zu kurz. Am Tisch im Lokal wird weniger geredet und mehr aufs Smartphone geschaut. Terminabsprachen sind kaum noch möglich, keiner will sich mehr auf einen Termin festnageln lassen.


    Schlimme Sache, vielleicht bin ich auch altmodisch || Und ja, ich bin selbst auf Facebook, dem Gruppenzwang folgend. :thumbdown:


    An zweiter Stelle kommt Twitter. Ein Sammelplatz für Randgruppen die Online-Shitstormen, aber im echten Leben nix auf die Reihe bringen. Belanglosigkeiten und Dinge die eigentlich nicht wirklich relevant sind.


    Twitter hab ich ebenfalls, aber mehr für Ablenkung und manchmal auch um interessante Sachen zu verfolgen.

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    Bisher eindeutig die diversen Schreie von Son Goku. Geht gut ab der Typ ;D



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    Vielleicht kennt noch jemand das hier:


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    Oldschool 90er Techno :D:mrcool:
    Wenn nur der Rest der Serie genauso gut gewesen wäre wie das Intro. :rolleyes:


    Ansonsten wäre da noch:

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    Bis 0:14 aber etwas unharmonisch.

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    Naja Cascada war mal gut. Gerade in der Anfangszeit um 2006 und 2007 herum. Waren zwar die meisten nur gecoverte Lieder aber der Stil war eben neu.


    Mittlerweile ist Cascada zu ideenlosem Hands-Up verkommen, klingt alles gleich.


    Hervorheben möchte ich aber die Ballade "Every time we touch (Yanou's Candle Light Remix)". Sehr kitschig, aber ideal für einen romantischen Abend zu zweit ;)


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    Edit: Musste es sofort wieder stoppen, sonst kotze ich Regenbogen... :crazy:

    In meinem Verwandtenkreis gab es vor vielen Jahren mal einen Versuch der zum Glück nicht geklappt hat.


    Ich sehe es eigentlich auch so, dass jeder über sein Leben selbst bestimmen können sollte.


    Wenn eine Depression die Ursache für den Wunsch ist, bin ich geteilter Meinung. Eine Depression verstellt die Sicht auf die Dinge gewaltig ins negative, was eben nicht der Realität entspricht. Meistens gibt es Auswege, auch wenn man es in diesem Zustand nicht glauben möchte/kann/will.


    Anders ist es, wenn man seine Situation/Leben nicht ändern KANN. Beispielsweise wenn man nach einem Unfall schwerbehindert ist, sollte der-/diejenige über sein Leben frei entscheiden können. Viele möchten dann einfach nicht mehr und das sollte man respektieren, da für denjenigen jede Minute eine Qual sein kann.