Beiträge von phathro

    Heyhey,

    ich hab mir übers Wochende Your lie in April oder auch "Shigatsu wa Kimi no Uso" angesehn und wollte nun ein paar Worte dazu verlieren :)

    Review - Your Lie in April

    Beschreibung:
    In diesem Anime geht es um Kosei, einen aussergewöhnlichen Pianisten welcher, als er vor Jahren seine Mutter verlor nicht mehr im Stande ist die Töne seines Klaviers zu hören. Seit dieser Zeit ist er in einem Loch der Depression und begeistert sich für kaum etwas. Jedoch ändert sich alles als er das Spiel einer Geigerin hört, welche in seinen besten Freund mag. (Sehr kurzer Text ich weiß, aber trifft den Kern denk ich ganz gut :))

    Meinung:
    Ich hatte als ich den Anime angefangen habe ehrlich gesagt nichts erwartet, ich wusste quasi nichts darüber, habe nur von einige gehört, dass er sehenswert sein soll. Nun was soll ich sagen, ich sass am Ende vor dem Bildschirm und war emotional so am Ende, dass mir schon tränen in den Augen standen. Mag auch daran liegen das die letzten 5 Anime Serien/Filme die ich gesehen habe alle Emotionale Bollwerke waren, aber der hier hat mich dann doch noch um eine ganze Ecke weiter berührt. Das letzte mal als ich so ein Gefühl bei einem Anime bekommen habe, war bei Clannad: After Story. Die Characktere haben mich voll überzeugt und werden mit eigenen Handlungsweisen und Motivationen immer nachvollziehbar in Szene gesetzt. Die Musik ist atemberaubend schön, sehr passend zur Thematik eines Musikalischen-Anime. Der Zeichenstil ist auch vergleichbar mit Clannad, bunt, hell und einladend. Trifft die Thematik meiner Meinung nach perfekt. Ich weiß nicht ob ein anderes Ende mir besser gefallen hätte, dieses ist auf jedenfall sehr mitreissend und ein Stimmungsvoller Ausklag einer schönen Geschichte rund um Depression, Überwindung und finden neuer Lebenskraft.

    Fazit:
    Würde ich Your Lie in April weiter empfehlen? Definitiv! Dieser Anime ist wieder so ein parade Beispiel dafür, wenn man jemandem das Medium Anime näherbringen möchte. Es zeigt wozu dieses Medium-Fähig ist mit einem hauch zauber und motionaler Story. Man muss nicht Sensibel sein um von der Story mitgerissen zu werden, man muss sich nur auf die Story einlassen. Die Message welche einem die Macher vermitteln ist durchweg lobenswert, sollte aber von selbst erlebt werden, daher verrate ich jetzt mal nichts. Vergleiche würde ich den Anime mit Clannad: After Story, ein Touch Plastic Memories und The Anthem of the Heart. Wer bereit für eine emotionale reise ist, ist hier auf jedenfall gut beraten.

    Infos:
    Folgenzahl: 22 (Alle in Deutsch/Japanisch verfügbar)
    OVA: 1

    Das wäre so meine Gedanken dazu, ich werde nun hoffentlich doch mal to Aru Majutsu no Index anschauen, nachdem ich das jetz mehrmals verschoben habe.

    Hey Leute,
    ich hab mir gestern / die Nacht durch :) Plastic Memories angeschaut und wollte nun ein paar Worte dazu verlieren.

    Review - Plastic Memories
    Beschreibung:
    Plastic Memories handelt von Tsukasa, dieser fängt zu beginn eine neue Arbeit in einer Firma an, welche Androiden, sog. Giftia's zu deren Ablaufdatum zurückbeordert und deren erinnerungen löscht. Dieses Androiden sehen aus wie Menschen und verhalten sich exakt so, mit Emotionen und allem was dazu gehört. Da diese Giftias bei vielen Menschen als Familienmitglieder betrachtet werden. Um den Tag des Abholens einfacher über die Bühne zu bringen werden jedem Mitarbeiter der Firma auch ein solcher Giftia zur Seite gestellt, wecher das einsammeln der "sterbenden" Giftias übernimmt Als sich Tsukasa jedoch in seinen Giftia verliebt und über deren Schicksal weitere Informationen erhält überschlagen sich die Ereignisse und es entfaltet sich eine Geschichte rund um Freude, Trauer und Romantik.

    Meinung:
    Ich hatte bei "Ninotakutv" die erste Folge auf Youtube als Sneak Preview gesehn und war von Anfang von der Handlung fasziniert. Die Characktere werden einem auf sehr emotionale Art und weise nähegebracht und man kann deren Verhaltensweisen sehr gut nachvollziehen. Je weiter der Anime voran schreitet umso mehr fühlt man mit den Protagonisten, was finde ich, schon eine erstaunliche Leistung ist, dafür das man die ganze Zeit im Hinterkopf hat, dass sind ja eigentlich Maschinen. Allerdings sind diese eben so sehr in den Alltag integriert, dass es beim Tag der Abholung zu sehr Emotionalenausbrüchen kommt, welche Absolut nachvollziehbar sind. Der Zeichenstil ist finde ich perfekt auf die Handlung zugeschnitten und vermittelt ein sehr warmes und schönes Gefühl. Der soundtrack tut sein übriges um einen in die passende Stimmung zubringen und Untermalt die oft dramatischen Situationen sehr gut. Der Humor, der bereits in der ersten Folge nicht zu knapp kommt, hat mich ein ums andere mal lachen lassen. Dieser ist so unschuldig und Situativ, dass man einfach nicht anders kann als die Characktere nocht weiter ins Herz zu schließen und so kumuliert es gegen Ende hin, in einem mitreisenden Finale, welches einen mit einem weinenden und einem lachenden Auge zurück lässt.

    Fazit:
    Würde ich Plastic Memories weiterempfehlen? Nun, nicht jeder mag Slice-of-Life-Anime, aber alle die mit diesem Genre was anfangen können, werden hier sehr zufrieden sein. Es ist auch endlich mal kein Highschool-Setting ;). Wer sich auf die Story einlässt und nicht zu verbohrt versucht keine Emotionen einfliessen zu lassen, der wird mit einer Emotionalen Achterbahn belohnt, die ich in keiner weise bereut habe, gefahren zu sein. Soll heißen, mir hat der Anime sehr gefallen und hätte auch gern noch mehr gesehen.

    Infos:
    Folgenzahl: 13 (1. in Deutsch verfügbar)

    Das wär es soweit. Ich wollte eigentlich schon To Aru Majutsu no Index sehen, da kam mir aber The Anthem of the Heart, und Plastic Memories dazwischen, werd ich aber jetzt dann mal ansehen. Bis dahin, tschö :)

    Hey Leute,

    ich hab mir endlich auch mal Boku dake ga inai Machi oder auch Erased, angesehen, nun möchte ich ein paar Worte dazu verlieren.

    Review - Boku dake ga inai Machi /Erased
    Beschreibung:

    Im modernen Japan lebt Satoru, welcher ein eher unwahrscheinliches Leben als Pizzabote lebt. Dieser hat jedoch eine besondere Gabe: Wenn kürzlich etwas schlimmes passiert ist, wird er in der Zeit zurück gesetzt, damit er eben jenes schlimme Ereginis verhindern kann. Durch ein einschneidendes Erlebnis, wird Satoru eines tages jedoch plötzlich in Kindesalter zurück Katapultiert um dort eine damals stattfindene Entführungsserie zu verhindern.


    Meinung:

    Ich war von Anfang an von der Story gefesselt, Die Characktere, der Aufbau des "Krimis", die Atmosphäre, alles hat mich in seinen Bann gezogen. Man glaubt zu wissen wie die Geschichte endet, wird jedoch von einem zum anderen Ereignis überrascht und man rätselt tatsächlich mit wer nun der Täter sein könnte, auch wenn ich ab knapp der Hälfte des Anime eine Verdächtige Person hatte. Es werden unglaublich Intelligente Unterhaltungen geführt, welche den Hauptcharackter eines ums andere mal die Sicht wechseln lassen und für den Zuschauer selbst sehr überzeugend wirken. Mich hat z.b. das Verhalten von Satoru's Mutter extrem an reelle Mütter denken lassen, welche Opfer diese bereit sind für ihre Kinder zu bringen. Die Nebencharacktere haben fast alle genug Screentime um genau deren Verhaltensweisen nachvollziehen zu können, und so sind auch tragische Ereignisse für den Zuschauer sehr gut zu verstehen und man füht mit und wird auch wütend auf bestimmte "Antagonisten". Die Musik hat mir gut gefallen, auch wenn ich mich an keinen Song erinnern kann der besonders herausgestochen ist. Der Zeichnstil vermittelt einen sehr schönen Eindruck von Freude und auch Hoffnungslosigkeit, zu beides ist der Stil sehr gut getroffen.


    Fazit:

    Würde ich Boku dake ga inai Machi weiterempfehlen? Aber sowas von! Selbst Leute welche normalerweise das oft genutzte Schulsetting (auch wenns hier Grundschüler sind) nicht mögen, werden hier in eine Geschichte gezogen, welche bis zum Ende Spannend bleibt und viele schöne Messages rüberbringt. Das Zusammenspiel zwischen Spannung und normalem Alltag ist finde ich hier besonders hervor zu heben, da beide Seiten sehr wichtig sind. Ich würde diesen Anime mit Clannad: Afterstory vergleichen, da beide einem zum Ende hin, in eine wunderbare Stimmung bringen und einen nachdenklich zurücklässt. Egal ob einem Krimis gefallen oder nicht, ich finde dieser Anime ist es wert reinzusehen, die schlanke Folgenzahl spricht ebenso dafür ;). Ich bin von ihm auf jedenfall überzeugt und bereue keine Sekunde.

    Infos:

    Folgenzahl: 12


    So das wars, mein nächster Anime wird To Aru Majutsu no Index.

    Heyhey,

    ich habe mir mal Sousei no Onmyouji angeschaut (bis zur aktuellen 38. folge) und wollte ein paar Worte dazu verlieren :)

    Review - Sousei no Onmyouji
    Beschreibung:
    Dieser Anime spielt in einem fiktiven Japan zu ungefähr heutigen Zeit, in welcher sogenannte Exorzisten gegen Monster, genannt unreinheiten kämpfen um die Menschheit zu beschützen. Jene Wesen kommen aus einer parallel Welt genannt Magano. Von dort aus geschieht es ab und an das eben jene unreinen in die "wirkliche Welt" kommen und dort unheil anrichten. Die Story dreht sich hauptsächlich um die 2 14-Jährigen Hauptcharacktere: Rokuro (Junge) und Benio (Mädchen). Diese beiden werden als bald dazu auserkohren ein Paar zu werden und irgendwann den stärksten Exorzisten zu Zeugen, welcher den Krieg zwischen Exorzisten und Unreinen ein für alle Mal beenden soll. Beide Characktere sind talentierte Exorzisten und finden sich nicht wirklich mit ihrem auferlegten Schicksal ab und beschließen stattdessen selbst so stark zu werden, um den Krieg auf eigene Faust beenden zu können. Fortan entspinnt sich eine Geschichte rund um Dramatik, Humor und Romantik.

    Meinung:
    Ich habe zunächst ein wenig anlauf schwierigkeiten gehabt, da mir die Characktere doch zunächst unsympathisch vorkamen doch konnte ich, je mehr Zeit man mit ihnen verbringt, mich mit ihnen allen recht gut anfreunden. Die Nebencharacktere erhalten erstaunlich viel Backstory und dies verleiht ihnen Tiefe was dafür sorgt, dass man mit ihnen mitfiebert sobald dramatischere Wendungen passieren und kämpfe vom Zaun brechen. Apropo kämpfe, jene sind sehr schön anzusehen zunächst, jedoch verlieren diese (zumindest wenn standard Fähigkeiten verwendet werden) doch etwas an Spannung, erst wenn Anime typisch es Enger wird, werden die großen Geschütze ausgepackt und es wird wieder ansehnlicher. Die Musik fand ich fast durchgängig sehr passend und untermalt die Szenerie fast immer sehr gut. Allerdings mit einer Ausnahmen, ein für mich unpassender Elektro Song welcher bei manchen kämpfen gespielt wird, hat mir immer ein ein wenig sauer aufgestossen, aber das ist nur meine Meinung. Der Zeichenstil ist recht bunt und fröhlich und verschafft insgesamt ein positiven Eindruck, lässt allerdings auch düstere Einblike zu und diese werden auch sehr sehr gut dargestellt.
    Da noch nicht alle Folgen des anime raus sind (38/50) habe ich noch keine finale Meinung zur Story, hat mich bisher aber sehr gut unterhalten und ich wollte nach jeder Folge wissen wie es weiter geht, und darum geht es doch ;)

    Fazit:
    Würde ich Sousei no Onmyouji weiterempfehlen? Nun, wer Shonen Stories zugetragen ist und Romance Einsträungen gepaart mit ziemlich drastischen Storywendungen und brutalen Bildern etwas anfangen kann wird hier seinen Spass haben. Je weiter man im Anime kommt desto näher wahsen einem die Characktere ans Herz auch wenn diese am Anfang doch recht flach wirken. Erwartet man hier jedoch einen Anime der wirklich tiefe aufweist, und wirklich düster wird (ála Ergo Proxy), der hat den falschen anime angemacht :D. Vergleichen würde ich die Serie etwa mit World Trigger und Gate.
    Mir hat der Anime aber auf jedenfall gefallen und erwarte mit Spannung die letzten Folgen, vielleicht fängt ja jemand anders auch an den zu sehn :)


    So das wars, mein nächster Anime wird Boku dake ga Inai Machi (Erased).

    Hey Leute,
    eigentlich wollte ich D. Gray Man gucken, dieser hat mich aber bisher bis Folge 20 noch nicht so gepackt und bevor ich mit jetzt zu nem 100 Folgen Anime Commite hab ich was anderes eingeschoben, und zwar Musaigen no Phantom World.

    Review - Musaigen no Phantom World
    Beschreibung:

    Dieser Anime spielt in einer Welt in der in der Vergangenheit in Virus die Runde gemacht hat, bei sich von Menschen erdachte Wesen und Gegenstände in der realen Welt manifestieren können. Diese als Phantome bekannten WEsen können von Feuerwerksrakete bis überdiemensionierte Affe jede Form haben und sind mal freundlich mal feindlich gesinnt. Etwa seit dieser Zeit werden auch immer wieder Kinder geboren welche Besondere Fähikeiten aufweisen, etwa Feuerspeien oder Wasserbeschwören, jene Kinder werden in Schulen unterrichtet und mit Aufträgen versehen um bösartige Phantome auszuschalten. Unsere Hauptfigur/en sind solche Kinder, Zunächst sind sie nur zu zweit und eher die unbeliebteren Schüler, jedoch wächst ihre AG im Laufe des Animes an und ihr ansehen steigt. Im Grunde kommen einem die Folgen immer wie kleine Kurzgeschichten vor, welche Zwar einen Zusammenhang haben, jedoch keinen direkten roten Faden aufweisen (mal abgesehen von den letzten 2 Folgen), es wird eben wie ein ganz normaler Alltag von Mittelschülern erzählt.

    Meinung:

    Ich konnte mich sehr schnell mit den Charakteren anfreunden, einige sind mal mehr, mal weniger gut schrieben aber machen dennoch immer wieder spass und man gewöhnt sich an sie. Der Humor geht von "Junge-Fällt-in-Brüste" - Witze bis "Herzerwärmenden"-Humor und biete so eine gute Mischung die mich gut unterhalten hat. Der Artstyle hat mich sehr überzeugt und fand ihn bis zum Ende durch sehr schön und passend. Der Soundtrack ist mir hier nicht besonders aufgefallen, störte aber auch nicht, zu den richtigen Stellen wird actionreichere Musik gespielt oder eben überbrücksmusik. Die Kämpfe sind überraschend Detailreich und gut inszeniert, nicht top-of-the-art aber immer sehr spannend und schön anzusehen. Die Charakter entwicklung findet kaum statt abseits der männlichen Hauptrolle welcher von zero zu hero wird.

    Fazit:
    Würde ich Musaigen no Phantom World weitermpfehlen? Durch aus ja, er hat zwar so seine Ecken und Kanten, allerdings bietet dieser Anime einem schöne Bilder und liebenswerte Charaktere. Wer sich mit dem allseitsbeliebten Hochschulsetting noch nicht satt gesehen hat und Fantasy mag wird hier spass daran haben. Wirklich düster und deep wird es nie, dafür steckt viel Humor in den kleinen Geschichten welche über kurze Dauer des Anime sehr gut zum tragen kommen. Wenn ich den Anime als Bausteinen zusmammensetzen müsste, fiele mir trinity seven, seven deadly sins und World Trigger ein. Alles in allem war es ein netter Triip den ich nicht bereue angesehen zu haben.

    Infos:
    Folgenzahl: 13

    So das wärs, mein nächster Anime wird wohl Sousei-no-Onmyouji außer ich hab doch lust auf D. Gray Man.

    Bis dahin, tschö

    Hi Leute,

    ich hab mir Fate/kaleid liner Prisma-Illya (bis Folge 12 der 4. Staffel, bisher letzte Folge) angesehn und möchte nun auch mal darüber n paar Worte verlieren.

    Review - Fate/kaleid liner Prisma-Illya
    Dieser Anime handelt von bekannten Figuren aus dem Fate Universum etwa shiro, Tosaka und Illya und ein paar Neuzugängen (Miyu). Im wesentlichen dreht sich die Story um Illya & Miyu welche durch jeweils einen Magischen Zauberstab zu Magical Girls werden. Von den ursprünglichen Meistern jener Stäbe aufgesucht, nämlich Tosaka und habe den namen der Blonden gerade nicht im Kopf :) und ihnen wird erklärt das Sie Heldenkarten ausfindig und einsammeln sollen. Diese beinhalten, wie der Name schon sagt, die bekannten Heldengeister (Archer, Berserker, Mage usw., ja auch Saber :P). Fort an wird einem eine GEschichte Präsentiert wie beide Mädchen sich an ihre neuen Kräfte gewöhnen und in eine vielzahl gefährlicher aber auch amüsanter Situationen poltern.Wobei auch nicht mit ecchi humor gegeizt wird. Trotz der niedlichen Verpackung und des doch sehr gewöhnungsbedürfitgen Magical Girl Setting, ist die Spannung doch sehr gut gelungen.

    Meinung:
    Zugegeben, man muss sich schon ein wenig mit Magical Girl Animes anfreunden können um hier spass zu haben, jedoch wenn das der Fall ist bekommt man hier einen ziemlich lustigen und zugleich packenden Anime präsentiert. Da ich selbst die Charaktere aus Fate sehr gerne sehe war mir der Storystrang 10 Jahre nach Fate/Stay-Night doch allemal das ansehen wert. Es ist zwar wirklich fast alles knuffig und zuckersüß, nimmt aber auch gerne mal sein eigenen Genre auf die Schippe. Der humor ist auf jedenfall ganz nach meinem Geschmack. Die Storyline weiß zu packen und ich bin bisher immer froh wenn eine neue folge herauskommt, nachdem was ich gelesen habe soll es 13 Folgen der 4. Staffel geben, aktuell sind es 12 Folgen eben jener Staffel. Der Artstyle ist der Fate-Reihe Treu und extrem hochwertig, alles sehr bunt und doch mit der nötigen ernsthaftigkeit und sehr detailreich. Der Soundtrack ist auch sehr gut auch wenn dieser nicht an andere Fate ableger herankommt. Die Figuren fand ich größtenteils ok, jedoch nichts herausragendes, acuh die bereits bekannten Charaktere waren teils nicht wirklich gut aber verkraftbar.

    Fazit:
    Würde ich Fate/kaleid liner Prisma-Illya weiterempfehlen? Ich würde sagen, wer die Fate-Reihe mag und mit Magical-Girl Animes nicht das böse in Person verkörpert sieht, wird hier eine Menge Spass haben. Wer allerdings gar nichts mit dem Genre anfangen kann, kann hierauf auch getrost verzichten. Ich mochte die Erweiterung der Story des Gralkriegs jedoch und warte gespannt auf die letzten Folgen welche herauskommen.

    Infos:
    4 Staffeln (á 10 Folgen außer die 4. die soll 13 haben)
    Aktuell Erschienen 12 Folgen der 4. Staffel (Stand 26.09.2016)

    So das wars, mein nächster Anime wird D.Gray-Man.

    Danke für eure Aufmerksamkeit :>)

    Heya hab mir auch mal Toradora! angeschaut und möchte nun was dazu schreiben:

    Review - Toradora!
    Dieser Anime handelt von Ryuuji und Taiga, beide werden eher als die Schläger der Schule gesehn. Ryuuji eigentlich nur aufgrund seines etwas böse wirkenden Gesichts und Taiga aufgrund ihre Laune :). Taiga verwechselte eines Tages die Schultasche von Ryuuji mit der seines Freundes woraufhin ein von ihr geschriebener Liebesbrief in die Falschen Hände geraten ist. Nachdem Ryuuji Taiga offenbart, dass er ebenso in eine Mitschülerin verliebt ist, tun sich beide zusammen um ihren jeweils angebeteten endlich ihre Gefühle gestehen zu können. In den Folgenden Folgen entsteht zwischen beiden, trotz des schwierigen Starts eine besondere Freundschaft und es kommt zuvielen Missverständlichen Situationen, unter anderem in der beide für ein Paar gehalten werden, um das als Beispiel zu nennen. Im laufe der Zeit werden die Hintergründe der Charaktere beleuchtet und was ihre Familienverhältnisse sind, was zu einiges traurigen Szenen führt, es jedoch immer wieder so schöne Situationen gibt, welche ebenso witzig sind, dass einem schon ein wenig warms ums Herz werden kann.

    Meinung:
    Mich hat Toradora so ein wenig an Clannad Staffel 1 erinnert, es sind die kleinen Geschichten welche erzählt werden die einen die Charaktere an Herz wachsen lassen und man mifühlt wenn etwas schlimmes oder auch schönes passiert und so kann man die Charaktere nachvollziehen. Die niedliche Optik passt finde ich sehr gut dazu, um eine symphatische Stimmung von anfang an zu erzeugen. Es werden ein paar Figuren näher beleuchtet, was dazu führt das sich ein bunter Kreis an Charakteren bildet, welche allesamt ihren teil dazu beitragen die Story voranzubringen oder ein wenig Zwietracht zu streuen. Die Musik untermalung fand ich passend und gut, muss ich mir aber nochmal im Detail anhören (Youtube sei dank). Was ich an solchen Animes immer schön finde, ist das man fast aus jeder Folge mit einem fröhlichen Gemüt herausgeht und man unbedingt wissen möchte wie es weiter geht. Das Ende explodiert förmlich vor Emotionen und fürt die Story zu einem gelungenen Ende, wovon ich aber auch gern mehr gesehen hätte. Ich werd bei sowas irgendwie immer Sentimental, shame on me :P

    Fazit:
    Würde ich Toradora! weiterempfehlen? Ich sage ja zu allen, welche mit dem allseits beliebten Oberschulsetting zurecht kommen, und auch mal Lovestories vertragen. Nachdem ich ein paar Actionreiche Animes gesehen habe, war das hier auf jedenfall eine gute Wahl. Der Anime macht einen traurig und im gleichen maße fröhlich. Symphatien werden entwickelt und es entsteht eine Verbundenheit zu diesen Charakteren. So kann man sagen die macher Der Serie haben einen guten Job gemacht :). Ich hatte auf jedenfall Spass und musste auch öfter mal sehr grinsen auch wenn der Humor vll nicht der erwachsendste ist (Aber im ernst erwartet das jemand bei einem solchen Setting?), Wenn jemand Also Angel Beats, Clannad oder AnoHana etwas abverlangen konnte wie hier mit sicherheit auch nichts falsch machen. Wer allerdings nichts mit Lovestorys und Oberschülern anfangen kann wird hier nicht glücklich.

    Infos:
    Folgenzahl: 25
    OVA: 1

    so das war es denk ich, mein nächster Anime wird Fate/Kaleid line Prisma/Illya (vom aussehen her Magical Girl, mal sehen, ich mag die Fate reihe).

    Grüße,
    Phathro

    Heya,
    ich hab mir auch mal World Trigger gegeben und schreib jetz mal was dazu :D

    Review - World Trigger
    World Trigger in einem fiktivem Japan, in welchem die Menschheit eines Tages urplötzlich von sogenannten "Neighbours" angegriffen wird. Diese sind Monster welche Menschen in andere Welten entführen wollen. Jene Wesen sind autonome Soldaten welche von eben jenen anderen Welten und deren Zivilisationen geschickt werden. Dieser Bedrohung stellt sich eine Organisation namens "Border" welche die namens gebenden Trigger-Waffen verwendet.
    Der Anime handlet von Osamu Mikumo der selbst auch dieser Verteidigungsorganisation angehört, dort aber in der Rangliste ganz unten steht. Durch einen Zwischenfall in der er auf einen Humanoiden Neighbor trifft, beschlisst er in der Rangliste nach oben zu steigen um die fremden Welten besuchen zu dürfen und dort die entführten Menschen zurückzuholen.

    Meinung:
    World Trigger strahlt in jeder Folge eine gewisse Leichtigkeit aus, trotz der allgegenwärtigen Chance einer Bedrohung durch die Neightbor. Es werden Charaktere oft sehr komisch dargestellt und jeder hat seine eigenen Charakteristika. Das der Anime sich selbst nicht zu ernst nimmt, merkt man schon durch die humorisierten Mimiken. Es werden erstaunlich viele Charaktere eingeführt und sogar genügend Screentime eingeräumt um diese besser kennen zu lernen. So hat man eine breite Masse an Figuren, welche immer wieder ins Rampenlicht gestellt werden, in unterschiedlichen Situationen. So folgt man nicht nur den Handlungen der Hauptfigur sondern auch sehr vielen Nebenfiguren, welche schon selbst fast Hauptfigurige züge annehmen. Den Zeichenstil finde ich sehr passend und stimmig. Dieser fängt die humorvolle Stimmung meiner Meinung nach gut ein, lässt aber auch Actionreiche Kämpfe gut aussehen. Vergleichbar mir One Piece. Der Soundtrack hat mich persönlich jetzt nicht so überzeugt, dafür hat es mir an Individualität und einprägsamen Melodien gefehlt, störte allerdings auch nicht. Die Storyline erstreckt sich über 3-4 Arcs je nachdem wie man zählen möchte, von denen jedes sehr spannend erzählt wurde und einen bei der Stange hält. Was mir hingegen sehr negativ aufgefallen ist, das Intro sowie outro jeder Folge kommt immer plötzlich mitten in der Folge sodass man nach ein paar Folgen davon schon genervt ist, Außerdem wird am Anfang jeder folge ein Recap der vorigen Ereignisse gemacht, klar wenn man den Anime in einem Wochenturnus anschaut macht das Sinn, sieht man aber mehrere Folgen am Stück nimmt das einiges an Zeit weg.

    Fazit:
    Würde ich World Trigger weiter empfehlen? Ich gebe ein vorsichtiges Jaein. Das Problem das ich hier sehe ist, dass wenn man sich nicht an die Charaktere gewöhnt und mit der/den Hauptfiguren symphatisiert tut man sich schwer die bisher 73 Folgen durchzuhalten. Mir hat der Anime allerdings viel Spass gemacht, eben weil ich die Charaktere mochte. Eine unglaublich einprägsame Story sollte man nicht erwarten, auch wenn die Arcs schön erzählt wurden, mit Flashbacks usw. Alles in allem würde ich aber sagen, schaut euch die ersten paar Folgen an (bis 10 ca.), dann hat man denke ich einen guten Eindruck von der Welt und den Charakteren, wenn es einem bis dahin gefallen hat, kann man sich auf viele weitere schöne Momente, überraschende Wendungen und humoristische einlagen freuen. Wenn einem das allerdings nicht zusagt, bezweifle ich das einem der Anime viel Spass machen wird. Vergleichen würde ich den Anime mit Gate: Jieitai Kanochi nite, Kaku Tatakaeri und Trinity Seven, Hauptsächlich wegen des Humors.
    Was mich am Ende der 73 Folgen aber sehr gestört hat: Es geht erstmal nicht weiter.... Gerade als es wirklich anfängt ab zu gehen und die Charaktere einigermaßen gewachsen sind (in ihren Fähigkeiten), hört der Anime auf und es wird einem nur gesagt das es vielleicht mal weiter geht, sollte der Anime gut ankommen. D.h. also wer World Trigger gut findet, sitzt am Ende der bisherigen Folgen erstmal auf dem trockenen.

    Info:
    Folgenzahl 73

    PS.: Ein charakter, welcher extrem wenig Screentime hat, ist ja wohl der Saitama von World Trigger, komplett Overpowered xD

    So das wars, war doch mehr Text als ich gedacht hab, mein nächster Anime wird Toradora!


    Grüße,
    Phathro

    Hallolo,

    ich hab mir nun endlich auch Psycho-Pass angesehen und deswegn folgt nun meine Review dazu:

    Review - Psycho-Pass:
    Dieser Anime spielt im zukünftigen Japan und sich die Technologie soweit entwickelt hat, dass man den Gemütszustand und viele weitere Dinge eines Menschen in echtzeit auslesen und bewerten kann. Der Psycho-Pass. Das System welches diese Technologie überwacht nennt sich "Sibyl-System" und gilt quasi als Kontrollinstanz für jeden innerhalb des Systems. Dieses System liest den Kriminalkoeffizienten aus und es lässt sich so herausfinden ob ein Mensch ein Verbrecher ist oder eben nicht. Die Bevölerung hat sich an diese ständige Kontrolle gewöhnt, doch jeder fürchtet sich davor das sich sein Psycho-Pass trüben könnte. Auf eben jenen Kriminalkoeffizienten achtet besonders die Polizei, worum sich der Anime dreht. Die Hauptfigur Akane Tsunemori kommt als Frischling direkt an einem Tatort an und wird dort als Inspektor vorgestellt. Ihr werden die sogenannten Vollstrecker unterstellt, diese sind latente Verbrecher die als Spürhunde agieren und quasi die Drecksarbeit erledigen. Mithilfe einer speziellen Waffe schalten diese Vollstrecker mithilfe des Sibyl-Systems andere Verbrecher aus. Im Laufe des Anime entwickeln sich Kriminalfälle die extrem spannend sind und mit Philosophischen Zitaten gespickt werden. Es werden verschiedene Fälle bearbeitet und es zieht sich ein roter Faden zu einem spannenden Ende, welcher einen sehr zum nachdenken anregt, was Menschsein bedeuetet, ob die totale Überwachung gut ist oder niemals hätte passieren dürfen. Was passiert mit Menschen wenn sie extrem Situationen ausgeliefert werden, könnte sich unsere Gesellschafft ebenso zu diesem Punkt entwickeln? Das sind ein paar Fragen welche ich mir gestellt habe.

    Meinung
    Ich war gebannt vor dem Screen bei jeder einzelnen Folge, es gibt Momente in diesem Anime welche mich sehr beeindrucketen und was noch viel wichtiger ist zum nachdenken gebracht haben. Die Hauptfigur wird von Folge zu Folge erwachsener und repräsentiert ein wenig beide Seiten, die welche das Sibyl-System ablehnen und die welches es für unabdingbar halten. Dabei bleibt sie immer symphatisch und nachvollziehbar in ihren Handlungen. Die anderen Figuren sind ebenso erstaunlich gut herausgearbeitet etwa, Akanes Inspektoren Partner, welcher seine ganz eigenen Probleme hat und mit seinem ehemaligen Kollegen welcher zu einem Vollstrecker wurde arbeiten muss. Die Story ist immer spannend erzählt und man bleibt auf jedenfall am Ball, auch wenn manche Zitate manchesmal schwierig zu verstehen sind. Der Soundtrack war sehr gut und passend gewählt, der Artstyle fühlte sich düster und melancholisch an was, meiner Meinung nach sehr gut gepasst hat, so konnten schreckliche Situationen auch ensprechend dargestellt werden und ja, diese werden einem desöfteren schonungslos präsentiert.

    Fazit:
    Würde ich Psycho-Pass weiterempfehlen? Ich würde sagen, nicht jedem. Die welche, sich für Kriminalfälle und Philosophische Ansätze interessieren, oder eine packende Story erleben möchten ist das hier der richtige Anime. Leute welche eher soetwas wie ein Happyending suchen, mit Romance usw. wird hier nicht glücklich. Ich bin jedoch sehr überzeugt von diesem Werk, daher rate ich, da er ja auch schon ziemlich bekannt ist zumindest die ersten paar Folgen zu sehen um zu schauen, ob es einem taugt oder nicht. Alles in allem lässt sich dieser Anime schwer mit anderen vergleichen, vielleicht ein wenig Death Note, eine prise Detektiv Conan und ja ein ganz kleines Stück Zetsuen no Tempest. Von mir gibt es auf jedenfall für obige Schnittmenge eine absolute Empfehlung.

    Infos:
    2 Staffeln
    1. Staffel 22 Folgen
    2. Staffel 11 Folgen
    1 Film (spielt nach Staffel 2)

    Hey Leute,

    ich hab mir wiedermal was angesehn und zwar Re: Zero Kara Hajimeru Iseki Seikatsu. Das ist eigentlich ein On Going Task, da der anime noch nicht abgeschlossen ist (oder die 1. Staffel durch). Aber ich wollte trotzdem schonmal meine Meinung zu schreiben:

    Review - Re: Zero Kara Hajimeru Iseki Seikatsu:
    In Re: Zero geht es um den fast 18 jährigen Oberschüler, Subaru der sich urplötzlich in einer Fantasywelt wiederfindet. Diese ist mittelalterlich angehaucht mit verschiedenen Fabelwesen, Tiermenschen und was es sonst noch so gibt. Subaru hat eine besondere Gabe erhalten, und zwar ähnlich wie in "Edge of tomorrow" die Zeit zurück zu drehen, aber das passiert nur wenn er stirbt. Subaru allein kann sich aber noch an die Geschehnisse erinnern, sodass er die Zukunft ändern kann. Er trifft auf ein junges Mädchen welche sich als Geisterbeschwörerin herausstellt und ihm, als er in einen Konflikt mit Dieben gerät, dass Leben rettet. Daraufhin untertstützt Subaru das Mädchen darin, ihr gestohlenes Medaillon zurückuzubekommen. Um jenes Medallion zu finden wird einem erschreckend Blutig zum ersten mal die besondere Fähigkeit subaru's offenbart und er stirbt und dreht die Zeit zurück. Fortan wiederholt Subaru den selben Tag sooft bis die Quest erfolgreich erledigt ist. Diese ist in den ersten paar Folgen abgeschlossen woraufhin die Story weitergeht, doch diese verrate ich nicht.


    Meinung:
    ich bin jetzt schon ein Fan dieser Anime Serie, die Story hat mich sofort fasziniert und mich komplett in die Welt gesogen. Die Charaktere haben sich direkt in einem Stückchen meines Herzens eingeschlichen und ich war traurig und habe mitgefiebert, wenn etwas unvorhergesehens Geschehen ist. Es gibt schöne Momente des Glücks jedoch werden diese fast durch die Bank weg von Schicksalsschlägen wieder zunichte gemacht, weshalb man ständig in einer Achterbahn der Gefühle sitzt. man hat ständig Angst um die Charaktere sollte die Stimmung düsterer werden, obwohl man weiß das Subaru die Zeit zurück drehen kann. Ebenso ist das das Problem welches die Hauptfigur hat. da er sich in seine Retterin verliebt und seine Gefühle für Sie immer stärker werden, er jedoch der einzige ist der sich an die Geschehnisse erinnern kann die vor seinem letzten Tod passiert sind, verfällt er immer mehr dem Wahnsinn und das merkt man auch nach und nach. Der Zeichenstil fand ich sehr schön getroffen und fängt auch die Actionreichen Kämpfe gut ein. Der Soundtrack untermalt die Stimmung nahezu immer perfekt.

    Fazit:
    Würde ich Re: Zero weiterempfehlen? Jup! Allein die Tatsache das ich hier diese Review schon schreibe obwohl die Serie noch nicht abgeschlossen ist, sagt schon einige aus. Ich bin über die Folgen die bisher herausgekommen sind schon so sehr angefixt das es schwer werden sollte meine Meinung nochmal zu ändern. Klar hat die Serie auch schwächen aber darüber sehe ich gerne Hinweg. Allein die letzten beiden Folgen 14/15 hinterlassen einen so krassen Cliffhänger das ich es kaum erwarten kann das die nächste Folge rauskommt. Wenn ich die Serie vergleichen müsste fiele mir Akame Ga Kill! ein, ein Hauch SAO und ein bisschen Gate. Alles in allem: schaut euch das Ding hier bitte an! :D

    Infos:
    Aktuelle Folgenzahl: 15 (Pilotfolge 40 Min)

    So das war es erstmal, ich schau die Serie natürlich weiter, werde nach der 1. Staffel evtl. nochmal was dazu schreiben, mein nächster Anime wird dann aber Psycho-Pass. Grüße Phathro.

    Heya,

    hab wieder nen Tread dazu nicht finden können daher hier :)

    Hier meine Review zu Trinity Seven: 7-nin no Masho tsukai

    Review - Trinity Seven: 7-nin no Masho tsukai

    .In Trinity Seven geht es um Kasuga Arata, der direkt zu Beginn in einer normalen Welt aufwacht. Bei ihm ist seine Cousine und Kindheitsfreundin Hijiri welche für ihhn sorgt. Als er jedoch in seiner Erinnerung kramt fällt ihm schnell auf, dass eigentlich der Ort um ihn herum zerstört wurde, daraufhin wird offenbart das er sich in einer Scheinwelt befand, und tatsächlich sein Ort durch ein Phänomen zerstört wurde, welches ebenso die Sonne verdunkelt und schwache Menschen auflöst. Kurz nach dieser Erkenntnis taucht ein junges Mädchen auf, welche sich als Magierin herausstellt und Arata aus der Scheinwelt befreit. Arata soll fortan an der Magierschule leben (Highschoolsetting)um die Macht er zu erhalten seine Cousine die ebenso von dem Phänomen verschluckt wurde zu retten. Auf besagter Schule trifft er auf fast ausschließlich junge Mädchen, bis auf den Direktor der Schule. Es beginnt eine Geschichte rund um Magie, Humor und Eroberungen, da sich Arata laut dem Schulleiter die Lehrerinnen der Schule (Die nach dem Anime benannten Trinity Seven) "zu willen machen soll", um Hijiri am Ende retten zu können.

    Meinung:
    Trinity Seven hat einen extrem hohen Anteil Fan-Service, mit Brustwitzen, Jungs (in diesem Fall Arata) die Brüste anfassen, mit dem Gesicht in Brüsten landen, ihr wisst was ich meine. Ehrlich gesagt musste ich schon an ein paasr stellen schmunzeln, trotz des sehr pubertären Humors :). Der Soundtrack ist in Ordnung, jedoch nichts Erinnungswürdiges. Der Zeichenstil ist ebenso passend, die Darstellung der Magie ist schön dargestellt und die Kämpfe machen lust diese anzusehen. Die Charaktere sind ein wenig Mono-Charakteristisch, da ist die eine welche kaum emotionen zeigt, die welche Arata sofort anhimmelt usw. Störte mich nicht wirklich, viel Tiefgang bietet sich hier jedoch nicht. Alles in allem hat mir der Anime schon spass gemacht.

    Fazit:
    Würde ich Trinity Seven weiterempfehlen? Nicht jedem. Jemand der mit pubertärem humor etwas anfangen kann kann sich diesen Anime ansehen. So oft wie hier über Brüste geredet wird, hab ich bisher nur in Rogue Hero erlebt. Ehrlich gesagt, macht dieser Anime schon Spass, aber ich denke, der Humor sich nicht über eine große Folgenzahl tragen. Abseits des Humors ist die Story relativ spannend, wobei ich am Ende des Anime sagen muss, dass ich nicht alles verstanden habe und viele Fragen auch offen blieben (es gibt bestimmt einen Manga welcher die Story weiter führt, habe ich allerdings nicht recherchiert). Durch die geringe Folgenzahl kann man sich diesen Anime aber schon mal an einem Wochenende ansehen, man sollte nur keine Tiefgründige Story und Charaktere erwarten.

    Info:
    Folgenzahl: 12

    So das wars, mein nächster Anime wird Re: Zero Kara Hajimeru Iseki Seikatsu.

    Grüße
    Phathro

    Hey Leute,

    da ich keinen eigenen Tread dazu gefunden habe schreib ich hier mal meine Review zu Beyond the Boundary:

    Review - Beyond the Boundary:
    In diesem Anime begeliten wir einen Schüler (Akihito Kanbara), welcher selbst halb Mensch halb Youmu ist (eine art Dämon, entstanden durch Menschliche Gefühle, wie Hass und Angst). In der Welt von Beyond the Boundary kämpfen sogenannte Geisterkrieger gegen besagte Youmu um deren Kristalle zu erhalten und damit Geld zu verdienen. Die Menschen, welche damit ebenso beschützt werden sollen, bekommen davon nichts mit. Besagter Schüler geht in eine Schule welche eben jene Geisterkrieger ausbildet und eines Tages trifft er auf ein bebrilltes Mädchen, welches sich allem anschein nach selbst umbringen will., indem sie sich selbst vom Dach der Schule stürzt. Akihito will sie davon abhalten und zu seiner überraschung rammt das Mädchen ihm eine Klinge in die Brust, er der unsterblich ist (aufgrund seines youmu Bluts) wird daraufhin jeden Tag von der "Suizidgefährdeten" Schülerin abgestochen ohne jegliche Auswirkung. Kurze Zeit danach fühlt Akihito jedoch besagter Schülering weiter auf den Zahn woraufhin die Handlungen ihrerseits immerweiter erklärt werden.

    Meinung:
    Mir hat dieser Anime tatsächlich sehr gut gefallen, er hat eine gute Mischung aus Spannung und Romance und die Charaktere nehmen sich selbst nicht zu ernst, obwohl auch immer ein ernster Ton mit schwingt. Die Handlung wird meiner Meinung nach gut verständlich erzählt und die Spannungskurve wird immer hoch gehalten. Die Gestaltung der Geisterwesen ist fantastisch und die kämpfe sind unerwartet episch und hervorragend animiert worden. Der Soundtrack ist mir nicht so sehr im Gedächtnis geblieben, störrte mich allerdings nie. Die Hauptfiguren erlangen nach und nach immer mehr an Tiefe sodass diese verständlicher werden. Der Humor hat mich auch des öfteren zum Schmunzeln gebracht, etwa des Hauptfiguren Brillenfetischismus.

    Fazit:
    Würde ich Beyond the Boundary weiter empfehlen? Kurz: Ja. Der Anime ist kurz weilig, spannend und gut erzählt. Er ist schön gezeichnet und die Handlung hält einen am Ball. Es werden zwar nicht alle Fragen beantwortet welche sich im laufe gestellt haben, jedoch fällt das nicht zu sehr ins Gewicht. Die geringe Folgenzahl tut ihr übriges, um dem Anime eine Chance zu geben. Rund um ein gelungener Abstecher in eine parallell Welt von der man auch gerne mehr sehen würde.

    Infos:
    Folgenzahl: 12

    das wärs, mein nächster Anime wird Trinity Seven: 7-nin no Masho tsukai.

    Grüße,
    Phathro

    Hey Leute,

    ich hab gestern AnoHana geschaut und schreib hier mal wieder ne Review dazu ^^

    Review - AnoHana:
    In diesem Anime verfolgen wir eine Gruppe junger Schüler (sie nenn sich selbst die Super Peace Busters), welche ein Mitglied im Kindesalter durch einen tragischen Unfall verloren hat. Der Anführer dieser Gruppe wird eines tages während den Sommerferien plötzlich von eben jenem Toten Mitglied besucht (das Mädchen in das er augenscheinlich verliebt war). Am Anfang noch als Hirngespinst abtuend wird im schnell bewusst, dass er, um wieder in ruhe leben zu können, dem "Geist", ihren letzten Wunsch erfüllen muss. Allerdings geht das nicht ohne auch die anderen Mitglieder der Gruppe aufzutreiben und sie zu überzeugen einem Geist, den sie weder sehen noch hören können (außer dem Anführer) zu helfen. Dies stellt sich als schwierig heraus, da sich die Gruppe über die Jahre und auch wegen des plötzlichen Todes eines der Mitglieder auseinander gelebt hat und so erzählt der Anime wie sich alle zusammenraufen um einer geliebten Freundin einen großen Gefallen zu tun.

    Meinung:
    AnoHana erzählt eine berührende Geschichte über trauer, neue Hoffnung, Freundschaften und Liebe. Es schwingt die ganze Zeit über eine emotionale Note mit, wenn die Charaktere miteinander Interagieren und jede Einzelne Person hat Hintergrund und nachvollziehbare Verhaltensweisen. Zum Beispiel die Mutter der verstorbenen, die nicht über den Tod ihrer Tochter hinweggkommt und ihr immer noch essen bereit stellt. Ich konnte jede Person verstehen, da auch jedem genug Zeit im Anime eingeräumt wird, damit man die Tragweite der Situation erkennen kann. Die Musik hat für mich immer gut gepasst und die Situation gut untermauert. Der Zeichenstil passte meiner Meinung nach sehr gut zum Setting. nicht zu fröhlich, nicht zu düster.

    Fazit:
    Würde ich AnoHana weiterempfehlen? Alle, die einer emotionalen Reise ála Clannad nicht abgeneigt sind können ohne bedenken reinschauen. Und auch wer nichts mit dem Genre anfangen kann empfehle ich diesem Anime eine Chance zu geben, auch auf Grund der geringen Folgenzahl. Mir hat der Anime sehr gut gefallen, auch wenn mich Clannad noch ein ganzes Eck mehr gepackt hat (die Thematik war für mich dort greifbarer, also in After Story). Nichtsdestotrotz, schaut euch AnoHana an, es lohnt sich.
    Als Schlusswort: AnoHana nimmt einen über die kurze Laufzeit doch sehr mit, und verabschiedet einen doch mit einem lächeln auf den Lippen.

    Infos:
    Folgenzahl: 11

    Das wär es, mein nächster Anime wird Beyond the Boundary.

    Grüße,
    Phathro

    Hey Leute,

    ich habe über nacht alle Folgen von The Seven Deadly Sins gesehen und hier folgt nun meine Review:

    Review - The Seven Deadly Sins:
    The Seven Deadly Sins spielt in einer Mittelalterlichen Welt, in der eine junge Prinzessin auf der Suche nach einer Gruppe starker Kämpfer ist, den Seven Deadly Sins. Diese wurde seit sie vor 10 Jahren in ungnade gefallen sind, da sie verdächtigt wurden eine Hochangesehene Person ermordet zu haben nicht mehr gesehen und so landet die Prinzessin in einem Wirtshaus, dass zufällig vom Anführer der Deadly Sins geleitet wird. Nach ihrer Schilderung der Dinge, nämlich, dass das Königreich von den Heiligen Rittern (der königlichen Armee) bedroht wird, entschließt sich der Anführer der Seven Deadly Sins dazu, ihr zu helfen und seine alten Kameraden zu suchen und die heiligen Ritter aufzuhalten. Ab da beginnt eine Spannende und lustige Reise kreuz und Quer durch die königlichen Lande um alle Mitglieder der Sins einzusammeln.

    Meinung:
    Ich hatte am Anfang nicht so viel erwartet, bin also ohne Vorkenntnisse oder irgendwelche Infos an die Sache heran gegangen und dachte in der ersten Folge: "ok, ganz knuffig, netter Humor dabei, wird ganz nett", dann nach ein paar Folgen entfaltet sich die Story und es werden dunklere Seiten präsentiert, welche ich so nicht erwartet hatte. Trotz der knuddeligen Optik wird mit Blut nicht gerade gegeizt und auch trotz des manchmal pubertären Humors ist die Story extrem packend erzählt. Die Charaktere werden zunächst ohne Erklärung eingeführt, werden später jedoch durch Flashbacks näher beleuchtet, was deren Motivationen und Ziele sind, was dem ganzen Tiefgang und Zuneigung zu jedem der Charaktere verleiht. Der Soundtrack ist mir leider nur an ein paar momenten wirklich aufgefallen, an diesen Punkten war er aber passend und gut. Die Gegenseite der Deadly Sins wird ebenso immer wieder parallell erzählt sodass man beide Seiten nachvollziehen kann, auch wenn manches mir ein Rätsel blieb :). Der Humor hat mich öfter als ich erst gedacht hätte zum lachen gebracht, nicht nur zum schmunzeln. Zum Zeichnstil hatte ich ja oben schon erwähnt, ist knuffig aber irgendwie verlieh das dem ganzen einen passenden Touch und gefiehl mir nach der 1. Folge sehr gut.

    Fazit:
    Würde ich The Seven Deadly Sins weiter empfehlen? Ich würde sagen ja, zu allen die magische Welten entdecken, gut geschriebene Charaktere lieben und eine packende Story erleben wollen. Wer eine mysteriöse Story ála Death Note erwartet wird denk ich enttäuscht werden, allerdings gibt schon allein in der ersten Folge, der Zeichenstil und Humor die Marschrichtung an. Es sei dazu gesagt, es gibt im Anime schon gewisse Stellen die ordentlich Düsternis versprühen. Mir hat The Seven Deadly Sins sehr gut gefallen und er wird mir im Gedächtnis bleiben. Irgendwas wollte ich noch sagen, ist mir leider aber entfallen als ich den Text verfasst habe, wenn es mir wieder einfällt trag ich es nach :] .

    Infos:
    Folgenzahl: 24
    OVA: 2

    So das wärs, mein nächster Anime wird AnoHana.

    Hey Leute,

    wollte nochmal von mir hören lassen.

    Ich hab mitlerweile die Silbenschriften Hiragana & Katakana (also Kana) drauf, und kann diese lesen und schreiben (Silbe für Silbe also noch nicht flüssig, aber das wird schon :) ).

    Bin bei ca 230 Vokabeln die sich aus verschiedenen Themenbereichen Zusammensetzen und hab so die grundsätzlichsten Grundlagen der grammatik intus und bin immer noch motviert :).

    Ich weiß nicht wann ich mit Kanji anfange, ich werde denk ich erstmal weiter vokabeln und Grammtik pauken.

    Grüße,
    Phathro

    Wenn's bei 11:30 bleibt, würde ich sagen, wir nehmen den Zug um 11:02 von Gleis 5 (sagt zumindest die Bahn) uuuund treffen uns am Gleis oder unten in der Unterführung oder sonstwo

    jo machen wir so, werd denk ich dann schon oben am gleis sein, zumeist anzutreffn auf der bank :D


    Nachdem bisher niemand gegen die Uhrzeit protestiert hat, würd ich doch sagen, dass es bei 11:30 Uhr bleibt

    Freu mich schon auf übermorgen!


    Wenn du nur drauf gewartet hast dann mach ich eben den Quotenprotest (nur für die Statistik :) ).

    Freu mich auch, bis dann :)