Beiträge von Akela

    Wer immer mal wissen wollte wie es beim berühmten Weekly Shonen Jump hinter den Kulissen ausschaut, kann folgendes Video ansehen. Der YouTuber Only in Japan hatte die Gelegenheit als einer der wenigen direkten Einblick in das Studio zu bekommen.

    Shonen Jump ist für die Werke One Piece, Dragon Ball, Naruto, Haikju usw. bekannt.

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    Also ich habe mir eben das Staffelfinale angesehen und bin mega beeindruckt davon. Einfach der Oberhammer.

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    Ich finde es zwar etwas schnell, aber plausibel das der untote Drache die Mauer einreist, anders wäre es für mich nicht logisch die starke Armee des Nachtkönigs nach Westeros zu transfrerieren. Ehrlich, mir ist so eine Action tausendmal lieber als eine langweile Erzählung wie der Krieg beginnt und es wird einfach nur so episch weiter gehen. *hoff* Da brauchen die Mensch echt viel Drachenglas. ^^

    Das mit Jamie ist gut. Endlich merkt er wie dumm seine Schwester ist. Hoffe er wird die Serie überleben. Auch wenn ich das Gefühl hatte er überlebt die Folge nicht mehr.

    Endlich ist Kleinfinger tot. Ich mochte diesen miesen Penner seit anfang an nicht und nach 7 Jahren haben wir ruhe vor ihm. Hoffe das gibt noch kein Nachspiel deswegen.

    Ohman, ich hoffe dass genügend Drachenglas in den Norden gelangt bevor die dunkle Armee erscheint. Auch bin ich auf den Drachenkampf gespannt. Vielleicht taucht noch ein Drache auf, wer weiß das schon? ^^

    Ich habe keine Lust so lange zu warten bis es weiter geht. Bis 2019? Mehhhh :( ... perfektes Staffelfinale muss ich sagen. <3 Awesome over 9000.

    Romance in Mangas sollen weniger gut sein als in westlichen Comics? Hmm sehe ich persönlich jetzt nicht so, denn ich finde die Japaner bringen dieses Genre auf den Punkt und im Westen ist das so 0815-Standard. Aber gut, ich mag ja auch keine westliche Comics - außer Star Wars.

    Hier meine Bewertung:

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    So, nachdem ich jetzt die Mangaverfilmung zu Death Note gesehen habe, möchte ich ein paar Worte dazu schreiben. Die Netflixverfilmung ist anders, deutlich anders als ich es aus dem Manga kenne. Die Namen der Charaktere, das Todesbuch selbst und Ryuk der Todesgott sind aber ähnlich geblieben. Eingeenglischt sage ich mal. Anders als wir es kennen, spielt Death Note (Netflix) nicht in Japan, sondern in den USA. Es sind aber ein paar Paralellen zu Japan im Film zu sehen. Der Anfang erinnert mich an einen Teenie-School-Horrorfilm von den 2010er. Aber das muss nicht schlecht sein. Es hat seinen eigenen Charme. Jedoch wie Light Mia kennen lernt und wie sie im Film miteinander auskommen ist sehr ungewohnt, anders als im Death Note (Manga) und missfällt mir. In den ersten 30 Min. wird sehr viel von der Handlung voran gebracht. Also wie Light (Kira) als Gott der Gerechten bekannt wird. L, der Ermittler gegen Light tritt schnell auf die Bühne und ist auch komplett neu gestaltet. Es ist ungewohnt für mich so große Änderungen zum Original zu sehen. Die anschließende Hetzjagd auf Light ist wiederum gut umgesetzt, aber leider etwas zu schnell. Die geniale Stelle im Manga in der Light für eine gewisse Zeit in Haftung ist und für ihn jemand mit den Morden weiter macht fehlt komplett. Das ist sehr schade, da gerade das für mich der Schlüsselmoment in Death Note ist. Auch ist L zu sehr emotional und tempramentvoll und will Light umbringen am Ende. Gut, Süßigkeiten liebt er nach wie vor. Aber das er so ausrastet ist so viel anders als im Manga und würde L selbst zum Täter machen und dann das offene Ende. Also ich versuche ja immer Vorlage und Umsetzung getrennt zu bewerten, aber bei diesem Film stößt zu viel negativ auf und die Erzählweise ist verstörend. Auch als Standalonefilm wäre er mir zu einfallslos. Leider muss ich sagen, denn ich habe auf einen ähnlichen Effekt wie bei Ghost in the Shell gehofft. Denn diese Mangaumsetzung war wirklich gut. Naja, als Film kann ich Death Note durchgehen lassen, aber im direkten Vergleich zum Manga verliert er.

    Leider bin ich, anders als erwartet, entäuscht von Death Note, aber man kann ihn sich mal ansehen.

    Japan hat eine recht große vegetarische Küche. Aber im Grunde selbst ist das für deren Küche schwierig, da Umami, der 5. Geschmackssinn der Japaner sehr heilig ist. Umami findet sich z.B. in Dashi - Fischbrühe - und viele Gerichte bestehen daraus. In den Recherchen für meinem Blog, stoße ich oft auf den Begriff Umami, aber ob dies auch durch vegetarische/vegane Produkte hervorgebracht werden kann weiß ich bis dato nicht. Glutamat ist die chemische Variante Umami nachzuarmen - also Geschmacksverstärker. In Japan, anders als in restlichen asiatischen Küche, ist der Eigengeschmack der Speisen sehr wichtig.

    Aber mal auf das eigentliche Thema zurück zu kommen, es gibt durchaus viele vegetarische Varianten, sprich Ramen, Korokke, Dons aller Art usw. Ich kann dir meine Rezepte im Rezeptbereich empfehlen, aber wenn du genauere Tipps brauchst nur zu. Frage ruhig.

    Ich schreibe oft vegetarisch, da vieles in Japan auch aus Tamago - Ei - besteht und geliebt wird. Reine vegane Produkte gibt es z.B. als eingelegte Jahreszeitgemüse usw.

    Hier meine Bewertung:

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    So, nachdem ich jetzt die Mangaverfilmung zu Death Note gesehen habe, möchte ich ein paar Worte dazu schreiben. Die Netflixverfilmung ist anders, deutlich anders als ich es aus dem Manga kenne. Die Namen der Charaktere, das Todesbuch selbst und Ryuk der Todesgott sind aber ähnlich geblieben. Eingeenglischt sage ich mal. Anders als wir es kennen, spielt Death Note (Netflix) nicht in Japan, sondern in den USA. Es sind aber ein paar Paralellen zu Japan im Film zu sehen. Der Anfang erinnert mich an einen Teenie-School-Horrorfilm von den 2010er. Aber das muss nicht schlecht sein. Es hat seinen eigenen Charme. Jedoch wie Light Mia kennen lernt und wie sie im Film miteinander auskommen ist sehr ungewohnt, anders als im Death Note (Manga) und missfällt mir. In den ersten 30 Min. wird sehr viel von der Handlung voran gebracht. Also wie Light (Kira) als Gott der Gerechten bekannt wird. L, der Ermittler gegen Light tritt schnell auf die Bühne und ist auch komplett neu gestaltet. Es ist ungewohnt für mich so große Änderungen zum Original zu sehen. Die anschließende Hetzjagd auf Light ist wiederum gut umgesetzt, aber leider etwas zu schnell. Die geniale Stelle im Manga in der Light für eine gewisse Zeit in Haftung ist und für ihn jemand mit den Morden weiter macht fehlt komplett. Das ist sehr schade, da gerade das für mich der Schlüsselmoment in Death Note ist. Auch ist L zu sehr emotional und tempramentvoll und will Light umbringen am Ende. Gut, Süßigkeiten liebt er nach wie vor. Aber das er so ausrastet ist so viel anders als im Manga und würde L selbst zum Täter machen und dann das offene Ende. Also ich versuche ja immer Vorlage und Umsetzung getrennt zu bewerten, aber bei diesem Film stößt zu viel negativ auf und die Erzählweise ist verstörend. Auch als Standalonefilm wäre er mir zu einfallslos. Leider muss ich sagen, denn ich habe auf einen ähnlichen Effekt wie bei Ghost in the Shell gehofft. Denn diese Mangaumsetzung war wirklich gut. Naja, als Film kann ich Death Note durchgehen lassen, aber im direkten Vergleich zum Manga verliert er.

    Leider bin ich, anders als erwartet, entäuscht von Death Note, aber man kann ihn sich mal ansehen.