Beiträge von Akela

    Oha die neueste Folge haut wieder richtig rein. Jetzt kennen wir wenigstens die Geschichte um Christa, bzw. nur einen Teil.

    Was mich nur wundert ist, dass ...

    Spoiler anzeigen

    ...Ymirs Extremitäten nicht mehr nachwachsen. Erens Arme und Beine sind schließlich auch nachgewachsen. Mir tut Ymir so leid. :(

    Ich fande ebenfalls die Szene richtig genial wie Mikasa plötzlich auftauchte und Eren sich über seinen ersten Kill freute. Richtig nice. :3


    Den Manga werde ich nach Seasin 2 weiter lesen. :)

    Was manche hier so über Attack on Titan schreiben kann ich nicht nachvollziehen. Da hier der Hype im Gegensatz zu SAO gerechtfertigt ist und er der beste Shonen für mich ist kann ich das Geschriebene nicht gänzlich akzepzieren. Die Charaktere sind gut in den Anime integriert worden, die Story ist super sehr gut durchdacht (im späteren Verlauf total Brainfuckmäßig) und die Animation und der Soundtrack sind klasse.


    Back to topic:
    Es gibt viele Mainstreamanime die vl. nicht so bralle sind und SAO gehört für mich dazu. Jedoch hasse ich keine Anime, da können sie so schlecht sein wie sie wollen. Sie treffen dann meinen Geschmack halt nicht.

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    @Akela
    Das freut mich ;)
    Die Ratzbacken :D :D Bin ich ja glatt bisschen neidisch, dass sie noch schlafen können. :D
    Grüß mal schön ;)

    Mach Dir Frühstück @Shu

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    Haha, ja wir waren ungefähr bis 5 Uhr in der Früh noch wach gewesen. Hatten 3 Anime und ein spezieller Hentai aus der Tentakellounge in der Nacht geschaut. Hab dann knapp 4,5 Stunden geschlafen und war mega wach danach.

    Danke für die Grüße, auch an dich. ^^

    Yakitorispieße (Negima Yakitori)

    Wissenswertes:

    Yakitori heißt auf japanisch Grillhähnchen und im heutigen Rezept machen wir leckere Yakitorispieße zusammen. Üblicherweise bestehen die Yakitorispieße nur aus Hühnchenfleisch und Gemüse und werden auf dem Grill zubereitet. Aber auch für die heimische Küche kann man Yakotori gut zubereiten. Für die Würzung der Spieße gibt es zwei verschiedene Richtungen. Entweder wird das Fleisch gesalzen und gibt es so über den Grill oder es wird hierfür eine spezielle Soßenmischung verwendet (Marinade). Heute machen wir Yakitori mit der speziellen Soße. Diese Grillspieße sind in Japan sehr beliebt und finden sich in zahlreichen Izakaya und Straßenfesten wieder.

    Yakitori wird nach der Art des Hühnerfleisches nochmal unterteilt. Dies wären zum Beispiel Hatsu Yakitori die aus Hühnerherzen bestehen, Negima Yakitori die abwechselnd mit Hühnerfleisch und Frühlingszwiebel besteckt werden, Tsukune Yakitori mit Hühnchenfleischbällchen oder auch Torikawa Yakitori die mit Hühnchenhaut zubereitet werden. Natürlich gibt es hier noch zahlreiche andere Formen der Zubereitung.


    Zutaten (8 Portionen):
    Für die Spieße
    500g Hühnchenbrust
    5-6 Frühlingszwiebel
    Öl zum anbraten
    8 Holzspieße (am besten aus Bambus)

    Für die Soße
    120ml Sojasoße
    60ml Mirin
    60ml Sake
    2-3 EL Zucker

    Zubereitung:

    Arbeitszeit: ca. 40 Minuten

    1) Bevor die Yakitorispieße vorbereitet werden, müssen die Holzspieße für 30 Minuten in kaltem Wasser eingelegt werden, damit sie später auf dem Grill nicht anbrennen.

    2) Die Hühnchenbrust in fingerdicke Würfel schneiden, das weiße der Frühlingszwiebel ebenfalls in quergeschnittene Ringe schneiden und beides abwechselnd auf die angefeuchteten Holzspieße aufstecken. Also erst ein Fleischwürfel, dann ein Frühlingszwiebelring, dann wieder ein Fleischwürfel usw. Am besten soviel, dass am unteren Ende des Holzspießes noch etwas über ist damit nach dem Grillen diese in die Finger genommen werden können.

    3) Jetzt geben wir die Zutaten der Soße in einen kleinen Topf und rühren bei hoher Hitze den Zucker unter. Das Soßengemisch muss jetzt solange kochen bis es cremig wird.

    4) Jenachdem ob die Yakitorispieße jetzt gegrillt oder in einer Pfanne gebraten werden, unterscheidet sich der nachfolgende Vorgang nicht. Man grille/bratet die Spieße jetzt für einige Minuten auf einer Seite an. (In einer Pfanne muss natürlich vorher diese mit Öl eingefettet werden und die Spieße auf mittlere Hitze anbraten.) Anschließend drehen wir die noch ungegrillte Seite um und bestreichen mit Hilfe eines Pinsel die angebratene Seite mit der Soßenmischung. Nachdem die Grillseite wieder einige Minuten angegrillt wurde, drehen wir diese um und bestreichen sie ebenfalls mit der Soße. Diesen Vorgang wiederholen wir solange bis das Fleisch gut durchgegrillt wurde und sich die Soße gleichmäßig verteilt hat. Es sollte sich ein leicht brauner Film über die Spieße ausgebreitet haben. Achte aber darauf, dass nicht zu viel Soße auf einmal verwendet wurde, denn das kann schnell salzig schmecken. Und schon sind die Spieße fertig und können gegessen werden.

    Itadakimasu!

    Oha, das sind schon recht hohe Anforderungen für meinen "alten" Rechner. Aktuell schaffe ich Heavensward auf "max." ca. 55 FPS. Wird denke ich unter 50 fallen diesmal. Aber naja wird schon. :D

    Nach meinem Urlaub werde ich wieder in FF14 loslegen. Vorher schaffe ich es nicht.