Beiträge von mimi-chan

    ich tanz hier ganz schön aus der Reihe, glaub ich o.O
    ich find ein offenes Ende nicht schlimm. Es kann die Fantasie anregen und lädt zum träumen ein. Ich habe mehr Mühe mit abgehackten Enden. Natürlich gibt es Animes, bei denen man sich ein richtiges, schönes Ende wünscht. Ich bin aber meist traurig wenn ein anime so endgültig fertig ist, dann ist kein Spielraum für Spekulationen mehr.

    mein Liebling ist das erste Ending von GTO

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    ausserdem mag ich das Opening von Air gear

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    das 2te Opening von Saiyuki find ich auch toll,


    ebenso den gesamten Soundtrack von Arjuna

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    wers nicht kennt, sollte hier mal reinhören (für mich Musik zum träumen)

    vor Jahren hab ich mir den Anime mal angschaut, nun hab ich das kürzlich ein 2tes Mal getan. Ich bin noch immer rundum begeistert. Ich mag die Atmosphäre des Animes total gerne sowie Opening und Ending.
    Mein persönlicher Lieblingscharakter ist Miwako sie ist einfach Zucker :love:
    Der Zeichenstil war wie beim ersten Mal gewöhnungsbedürftig, nach spätestens der zweiten Folge hat man sich aber daran gewöhnt und liebt ihn (zumindest gings mir so)


    schade, dass der Anime so wenig Reviews bekommen hat



    wenn ich mich noch kurz an die Moderatoren wenden darf, ist das ok in einen so alten Thread zu posten? oder seht ihr das nicht gerne? Ich hab unter Hilfe nichts dazu gefunden. Wenns unerwünscht ist, könnt ihr den Beitrag natürlich löschen. Ich will Niemandem auf die Füsse treten.

    Ich denke das mit der Schwarzarbeit ist allgemein ein Problem. Aber dass da die Arbeitgeber was ändern müssen stimmt schon. Wie das bei Studenten aussieht weiß ich nicht. In der Schweiz werden Studierende meist von den Eltern unterstützt. Im Normalfall macht man bei uns aber nach der Schule eine Lehre, Stundentenjobs gibts aber einige.


    Was die Sache mit den Flüchtlingen angeht:
    davon bemerken wir in der Schweiz nicht wirklich viel. Ich denke da ist Deutschland stärker betroffen. Bei uns werden Asylbewerber in Asylheimen untergebracht (zu vergleichen mit ner Jugenherberge) eine Arbeitserlaubnis haben die auch nicht (sind wir wieder bei der Schwarzarbeit) sie werden aber vom Staat grosszügig unterstützt. Eben grosszügiger als mancher (ich nenns mal Eidgenosse mit CH-Pass) das ist der Punkt, der mich eben an unserer Politik stört. Intergration und Unterstützung finde ich grunsätzlich gut und wichtig aber als Asylbewerber lebst du in der Schweiz gut, daher ist auch die Motivation sich einzuglidern, oder dich um eine Ausbildung zu kümmern nicht gross oder gar nicht vorhanden.
    Fortbildung oder Zweitausbildung werden vom Staat nicht finanziert oder unterstützt.


    Sorry war off Topic, ich lass es jetzt bleiben ^^

    @mimi-chan


    Stimmt es wirklich so mit dem ersten Punkt? Ich frage nur deshalb nach, weil es gerne auch in Deutschland behauptet wird, was allerdings nicht der Fall ist. Die Grundsicherung steht jedem Bürger des Landes zu und fällt höher aus, als die Unterstützung der Asylsuchenden.
    Den zweiten Punkt gab es schon immer. Man nutzt gezielt die schwierige Lage dieser Menschen aus, um billige Arbeitskräfte zu generieren. Die Kritik sollte aber bei Arbeitgeber und nicht Arbeitnehmern liegen.

    Zum Thema Arbeit hast du sicherlich recht. Ich bin da wohl aufgrund persönlicher Erfahrungen etwas gebrandmarkt
    (habe in einer Reinigungsfirma gerarbeitet, in der bis auf 2 Personen nur Ausländer beschäftigt waren. Nach einer Weile habe ich mich bei den Mitarbeitern etwas umgehört, festgestellt das Einige schwarz arbeiteten, zu einem sehr tiefen Stundenlohn) das der Fehler jedoch beim Arbeitgeber liegt stimmt. Das Verhalten der Mitarbeiter war jedoch nicht auf den Arbeitgeber zurückzuführen.


    Was den ersten Punkt betrifft, ist das leider Tatsache. In der Schweiz ist kantonal geregelt wie hoch die Grundsicherung ausfällt. Diese wird aufgrund von Augaben (Miete, Auto, Nahrung etc. zusammengestellt) teilweise ist die ziemlich niedrig. Bei den Asylbewerbern ist dies anders geregelt, da gilt eine Grundregel (kantonsübergreifend) dies führt dazu, dass Rentner oder auch Sozialhilfebezüger (in Deutschland vermutlich gleichzusetzen mit Hartz IV) weniger Geld zum leben haben als Asylbewerber.
    Ebenso wird Asylbewerbern einen Teil der Führerscheinprüfung staatlich finanziert, als CH-Bürger kannst du das vergessen. Auch bekommen Asylbewerber Vergünstigungen bei öffentlichen Verkehrsmitteln, als Pendler (der täglich zur Arbeit fahren muss) hast du das nicht. Deshalb habe ich das erwähnt.

    ich finde sowohl Tattoos als auch Piercings schön
    ich selber habe einige Tattoos (aber eher dezent, so dass ich sie gut verstecken kann, schon wegen der Arbeit)
    Gepierct bin ich nicht. Ich find mein Gesicht ist einfach gemacht dafür (hat ein Babyface) ausserdem hab ich Angst davor ^^'

    Definiere mir mal ein gesundes Maß hinsichtlich einer rechtspolitischen Einstellung?

    ein gesundes Mass ist für mich eine rechtspolitische Einstellung mit Tolleranz. Ich bin nicht Ausländerfeindlich. An unserem schweizer Rechtssystem gibt es dennoch einige Sachen mit denen ich nicht einverstanden bin:


    1. ein Asylbewerber hat mehr Geld zur Verfügung als ein Rentner, der sein ganzes Leben geackert und Sozialbeiträge einbezahlt hat. Das ist Meiner Meinung nach schlicht ungerecht.
    2. Lohndumping und Schwarzarbeit. Ist nunmal tatsache (komme aus der Reinigungsbranche habs selbst erlebt)
    3. Ausschaffung krimineller Ausländer (mit kriminell meine ich Körperverletzung, Vergewaltigung… nen Kaugummi klauen ist kein Grund Jemanden auszuschaffen.
    4. Einbürgerungen bei nicht integrierten Personen (der Sprache nicht mächtig, keine Arbeit, keine Motivation Arbeiten zu gehen, keine Teilnahme an der CH Kultur/Bräuchen


    diese Sachen versuchen nunmal rechtsparteien zu ändern. Die Linken nicht. Deshalb ist meine politische Einstellung eher rechts orientiert. Ungesund wirds für mich dann, wenn man sämtliche Ausländer in einen Topf schmeisst. Davon halte ich nichts ich unterstütze das nicht und verhalte mich dementsprechend. Mit Rechtsextremisten habe ich nichts am Hut.

    Der Thread ist für mich ganz schön spannend, weil ich nicht aus Deutschland komme.
    Daher kann ich euch nur darüber berichten wie das bei uns in der Schweiz abläuft. Also im Social Media bemerke ich auch immer öfter rassisitische Seiten/Posts. Freunde die das regelmässig posten lösche ich meist aus meiner Friendlist, da ich Extremismus prinzipiell ablehne. Ob nun links- oder rechtspolitisch.


    Ich wohne in einem recht kleinen Dorf (Bauernkaff) hier spürt man, dass allgemein eine grosse Abneigung gegen Ausländer vorherrscht, wobei hier auch Leute aus einem anderen Kanton als Ausländer betrachtet werden.
    Daher posten viele Leute aus dem Dorf auch unüberlegte Kommentare, Seiten und Bilder, über die sie offensichtlich nicht weiter nachdenken.
    Ich finde es erschreckend, das über soziale Netzwerke solch oft brutale und Menschenverachtende Dinge verbreitet werden und nicht wirklich viel dagegen unternommen wird. Ich bin selber eher rechtspolitisch eingestellt, allerdings in einem gesunden Mass. Ich würde niemals Hassparolen oder ähnliches verbreiten. Im Endeffekt bringt es auch einfach nichts. Es schürt nur Hass auf beiden Seiten.
    Diese Rassistischen Seiten finde ich besonders für Jugendliche Nutzer von FB und co. gefährlich. Da brauchts nur ein Paar Klicks und schneller als man denkt, befindet man sich in einer Gruppierung, aus der man nicht mehr rauskommt. Allgemein finde ich, das junge Menschen viel zu einfach Zugriff auf Websites haben, die man in jungen Jahren nicht zu sehen braucht und das Social Netzwerk ist daran nicht unschuldig.