Ich freu mich immer, wenn jemand aus der Nähe kommt. Ich selber komme aus der Nähe von Leipzig, also nur einen Katzensprung von Halle entfernt, und werde da voraussichtlich nächstes Jahr wieder hinziehen.
Beiträge von ~Kira~
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Herzlich willkommen in der Community.
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Wenn man dasselbe sagt wie einer aus der AfD, kann man auch ganz gut damit verglichen werden...
"Mißhandlung von Sprache" ist auch so ein Konzept, das es nicht gibt. Aber gut, früher war alles besser, deswegen sollten wir immer auf der Stelle treten. Und jetzt schreibt alles mit ß, weil das ss die Sprache verstümmelt. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Und damit vielleicht wieder on-topic?
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ende am Ende ist einfach falsch und klingt zudem noch absolut furchtbar.
Ich will jetzt nicht diese Person sein, aber -ende ist grammatikalisch völlig korrekt und ob es gut klingt, ist eine rein subjektive Sache.
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Deshalb sollte man sich schon überlegen wen man unterstützt und nicht jedem Mist hinterher rennen.
Dann muss ich auch nicht dem konservativen Mist hinterherrennen, der alles so lassen will, wie es schon immer war.
Tatsächlich finde ich das Gendern von Wörtern zweiseitig. Einerseits fühle ich mich mit "Studenten" als allgemeine Mehrzahl genauso angesprochen, andererseits ist Sprache stets im Wandel (auch wenn das Sprachfanatiker nicht unbedingt wahrhaben wollen). Denken wir mal zurück, früher wurden auch Frauen zum Bürokaufmann ausgebildet, heute ist Bürokauffrau ein selbstverständlicher Begriff. Also warum nicht auch "-ende", um niemanden auszuschließen? Gerade bei Berufen kann man eh alles allgemein mit -fachkraft zusammenfassen.
Und sexuelle Identiäten will man wohl auch bald drüber unterrichten.
Das wäre auf jeden Fall der richtige Weg, um Heranwachsenden zu zeigen: "Egal, wie ihr liebt und glücklich sein wollt, euer eigener Weg ist der richtige." Ich hätte mir gewünscht, dass zu meiner Schulzeit mehr als Heterosexualität unterrichtet worden wäre. Die Sensibilisierung hätte sicher zu der einen oder anderen Ausgrenzung weniger geführt.
Aerishi Nein, das war doch Satire. Wie jeder AfD-Post, der wegen Dummheit durch die Decke geht.
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Und die Zuordnung des Geschlecht ist sehr wohl für den Alltag wichtig. Wenn da eine undefinierte Person im Büro rumrennt und jeden Tag was neues ist, bringt das ziemliche Unruhe in den Alltag.
Weil es Unruhe bringt, is klar... Auf Arbeit kommt es auf das an, was die Person leistet. Wozu ist es wichtig zu wissen, wonach sie sich heute fühlt, wenn sie eine Präsentation hält, Kollegen hilft oder ein Projekt vorbereitet? Man könnte sich auch einfach sagen: "Is mir egal."
Ich könnte mir nicht mal vorstellen, wie diese Unruhe aussehen soll... Tag 1: "Du hast aber ein hübsches Kleid an." Tag 2: "Die Tennissocken stehen dir heute sehr gut."Ansonsten schließe ich mich Tassenkuchen an. Wer öffentlich Meinungen haben darf, muss sich auch kritisieren lassen.
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Aber diese ganzen "no-Label" Menschen, wie willst du dich denn dann definieren? Als was? Heute Fön und Morgen Tisch?
Uff, so was ist halt hart transphob, sich als Gegenstand X zu definieren... Dein ganzer Post macht mich wütend. Es kann hier echt helfen, mit einer betroffenen Person zu sprechen.
Wir müssen erstmal unterscheiden, dass es das angeborene Geschlecht (engl. "sex") und das soziale Geschlecht (engl. "gender") gibt. Während das angeborene Geschlecht, von seltenen Ausnahmen abgesehen, entweder XX oder XY ist, entsteht das soziale Geschlecht im Kopf. Bei "typischen" Transgendern passt dabei das gefühlte Geschlecht nicht zum äußeren, entsprechend kleidet man sich anders oder geht sogar den Schritt der Transition.
Jetzt ist "trans" allerdings kein eindeutiger Begriff, sondern stellt ein ganzes Spektrum dar, zu dem auch nicht-binär, fluid oder labelfrei zählen. Nach außen hin klingen die Definitionen alle sehr ähnlich, aber spiegeln das wider, wie sich diese Menschen wirklich fühlen.
NBs sehen sich zwischen den beiden Geschlechtern männlich und weiblich und tragen zum Beispiel Make-up mit Bart und fühlen sich genau so wohl. Genderfluide Menschen dagegen fühlen sich nicht wie ein Tisch oder ein Fön. Sie fühlen sich dem Geschlecht zugehörig, das zu ihrer Stimmung gerade passt. Also ja, sie können sich heute wie eine Frau fühlen und Make-up auftragen und morgen mit Bart, Tennissocken und Sandalen durch die Stadt gehen. Aber das sind soziale Geschlechter und keine Objekte.
Und kommen wir nun zu "labelfrei". Diese Vorstellung ist für viele die schwierigste, weil sie null ins Schubladendenken passt. Als ich kürzlich mit einer genau solchen Person sprach, sagte sie einen ganz interessanten Satz, der es vielleicht verständlich macht: "Ich bin nicht männlich, nicht weiblich, nicht trans, nicht im falschen Körper. Ich bin genau im richtigen Körper und mein Geschlecht - das bin ich."
ese ganzen anderen Leute, die sich nicht "Labeln" wollen, sind einfach unentschlossen und somit meiner Meinung nach, eindeutig nicht gefestigt.
Glaub mir, diese Leute haben sich genug Gedanken darüber gemacht und ihre Definition für sich gefunden. Diese Personen sind nicht unentschlossen, sie haben sich ganz bewusst dafür entschieden, denn das ist ihr Lebensstil, mit dem sie sich ausgefüllt fühlen.
die deutsche Rechtschreibung misshandeln, weil jene meinen, man müsste dort neue Worte erfinden. Er / Sie / Ersie? Wie wäre es mit Es?
Versuche, dich jetzt mal in folgende Lage hineinzuversetzen: Völlig unabhängig deiner Meinung fühlst du dich jetzt weder männlich noch weiblich. Wie willst du gerne angesprochen werden? Auch diesen Gedanken macht man sich in der Findungsphase. Die meisten entscheiden sich für das, was sie sein wollen oder womit sie sich wohler fühlen. Manche nehmen sogar "es", andere wiederum sehen in "es" eher eine Erniedrigung zum Objekt. Bist du jetzt von der Sprachpolizei, die es verbieten möchte, ein für dich ungewohntes Wort ("sie" Plural oder "Eigenkreationen") zu verwenden? Sprache wandelt sich, und das schon immer.
Überhaupt, wieso ist man so verbissen darauf, dass sich andere auf ein Geschlecht festlegen müssen? Wo ist das im Alltag tatsächlich relevant?
Schriftliche Anreden? "Guten Tag Vorname Nachname". Personen wollen über dich reden? Auch da tut es ein Name. Wisst ihr, wie glücklich ihr euch schätzen könnt, wenn euer bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht voll und ganz eurem Gender entspricht?
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Falls das eine Option ist, könntest du ein BD-Laufwerk für deinen PC kaufen. Ich glaube, unter Windows kann man eine Region fünfmal ändern, Linux scheint das bei mir bisher vollständig zu ignorieren. Aber ich kopiere mir die BDs mit einem Programm auf die Festplatte. Ich weiß nicht, ob Mediaplayer überhaupt BDs ohne Weiteres abspielen. U.a. der VLC tat sich da ja immer schwer.
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Mein Kaufverhalten hat sich null geändert. Es ist ja ganz nett, wöchentlich ein paar Cent zu sparen, aber das hilft den Geringverdienern wirklich nicht.
Es lohnt sich lediglich, wenn man sowieso vorhatte, sich etwas Größeres anzuschaffen. Ab einem Neuwagen lohnt sich das bestimmt, aber die Leute dürften gerade andere Pläne haben.
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Ich denke, für mich wären es Sora (PapaKiki!), Anastasia (OniAi), Mogi (Initial D), Ranma (Ranma 1/2) und Kosaki (Nisekoi).
Bei Domestic na Kanojo könnte ich mich gar nicht zwischen Rui und Hina entscheiden, die fand ich zum Ende hin beide super...
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Willkommen im Forum, Schinigi.
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Herzlich willkommen auch von mir.
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Es gibt kein zu heiß.
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Herzlich willkommen im Forum. Ich habe meine Tochter auch schon soweit, dass sie ihre ersten Animes schaut, momentan sind das noch Magical Girls.
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Ich bin gerade wieder dabei, meine komplett Insel umzubauen, diesmal soll alles in einen wilderen, natürlichen Look geändert werden. Sprich: Ich mache all meine Änderungen so gut wie möglich rückgängig. xD
So nett es aussieht, wenn Häuser in Reih und Glied stehen, die Atmosphäre von AC ging für mich dabei verloren. -
"Das ist großartig. Es gab noch nichts Besseres als das. Niemand weiß das besser als ich."
Es schien früher unmöglich, aber er redet noch viel leerer als 08/15-Politiker. Selbst ein Dreijähriger hat einen größeren Wortschatz.
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4.500 Euro sind schon arg viel. Für einen intensiven Highend-Gaming-PC sollten ca. 1.000 bis 1.300 Euro angebracht sein, sofern du keine Wasserkühlung und RGB-Schnickschnack brauchst.
Gibt es Präferenzen bei den Herstellern? AMD oder Intel bei der CPU? AMD oder nVidia bei der Grafikkarte? Bei Intel und nVidia bezahlst du ca. 100 Euro mehr und die nehmen sich nur noch im Stromverbrauch, der ist bei AMD etwas höher.
ich kann dir jetzt keine Allzweck-Empfehlung geben, aber wenn du ihn selbst zusammenstellen willst, geh auf Seiten wie Mindfactory nd gehe wie folgt vor:
CPU auswählen und Sockel merken -> danach suchst du dein Mainboard, merke dir den Formfaktor (ATX o.ä.) -> dann suchst du deine Geräte dazu (SSD, HDD, evtl. BD/DVD-Laufwerk) -> Grafikkarte (die haben alle denselben Anschluss) -> Netzteil zum Schluss, um die passende Leistung in Watt zu suchen, hier einfach die Leistung aller Geräte addieren und *etwas* Luft nach oben planen. Vergiss den Kühler nicht, da eignen sich welche mit vielen Lamellen, die aber auch in die Höhe gehen. So kriegst du für ca. 35 Euro ein gutes Kühlergebnis. Nach der Größe und dem Formfaktor kannst du dann das Gehäuse wählen.