Emotionen zu verspüren bei den Werken andere ist eine gute Sache, denn dies ist eben auch meist der Sinn hinter solchen Sachen.
Ich persönlich tue mich da eher, wie bereits erwähnt, meist schwer sentimental zu werden. Man muss es halt auch zulassen in dem Moment. Ist das gleiche wie beim Horror Genre, man muss sich darauf einlassen sonst ist es nicht gruselig. Man muss sich darauf einlassen sonst ist es nicht traurig. Es kommt auch auf das Medium an. Bei einem Buch ist es um einiges schwieriger Emotionen beim Konsumenten zu erzeugen als bei einer Serie oder einem Film wo viele andere Faktoren wie Musik, Sound und Bild ebenfalls eine Rolle spielen und bei richtiger Anwendung ein stärkeres Ergebnis erzielen.
Manche sind diesbezüglich halt etwas empfänglicher als andere, ist ganz normal.