Beiträge von Tassenkuchen

    7,5/10 jo geht klar, aber eher als Hintergrundmusik.


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    Die Vorstellung, dass das, was da auf dem Tisch liegt, mal auf der Wiese rumgelaufen ist und Gras gefressen hat, in das es gekackt hat [...]

    Herrlich! Dieser knapp ein Jahr alte Satz hat mir heute den Tag versüßt. Ich mag mein Kopfkino. :D
    Gewürztes Essen schmeckt halt besser!



    @Topic


    Ich sehe mittlerweile ein, dass es wahrscheinlich keine negativen Aspekte gibt auf Fleisch zu verzichten und dass es gesünder ist.
    Jedoch fehlt mir die Selbstdisziplin und die nötigen Fähigkeiten im Kochen um ausschließlich vegetarische Gerichte zu machen.
    Und ja, ich esse Fleisch natürlich viel zu gerne. Allerdings würde ich niemals sagen, dass ich ohne Fleisch nicht leben kann. Dann würde ich ja indirekt zugeben, dass ich abhängig davon bin.
    Letztlich ist es wohl nur 'ne Sache der Gewohnheit. Würde ich nur noch vegan essen, wüsste ich gar nicht mehr was ich essen soll. Einfach weil ich des Kochens komplett unfähig bin und daher
    vorwiegend Dinge essen, die irgendwie unkompliziert sind und meistens schnell gehen.


    Mir ist auch mal aufgefallen, dass mein "Tageshighlight" fast immer das Abendessen ist. Das ist ja eigentlich schon fast ziemlich traurig.
    Ich denke mal, wenn man seinen Tag so gestaltet, dass man solche Glücksmomente an anderen Stellen am Tag hat, braucht man kein megageiles Abendessen, was einem dieses Zufriedenheitsgefühl beschert.
    Ja ok, vielleicht liegt's auch daran, dass ich ein verfressener Drecksack bin.

    Bin Anfang letzten Jahres aus relativ spontaner Entscheidung umgezogen. Hab mich dazu jetzt nicht genötigt gefühlt, sondern einfach mal auf gut Glück angefangen zu suchen.
    Ich war im dritten Lehrjahr und kurz vor Abschluss meiner Ausbildung, demnach hatte ich jetzt nicht das riesen Budget zu Verfügung. Hab also gesucht, was so in der Nähe meiner Arbeit so für ein Wohnungsangebot herrscht.
    Hab dann sogar relativ schnell was gefunden, womit ich eigentlich gar nicht gerechnet hätte. Gezögert hab ich dann auch nie, weil mein Gedanke stets war "yo, irgendwann musste eh ausziehen"



    Welche Erfahrung habt Ihr bereits mit dem Umzug gemacht?

    Nur diese eine. War auch recht entspannt, was aber hauptsächlich an der Unterstützung meiner Eltern lag. Alleine hätte ich wahrscheinlich so einiges nicht auf die Reihe bekommen.




    Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?

    "Den Zeitpunkt" gab's eigentlich nie. Meine Eltern hätten mich bestimmt locker noch bis 30 bei sich wohnen lassen. War also eher sehr spontan. Vor hatte ich es langfristig sowieso, weil ich schon immer aus diesem kleinen Kaff raus wollte.



    Seid Ihr ggf. schon öfters umgezogen und seht einen Umug eher locker an?

    Also ich glaub der nächste Umzug wird nicht mehr soooo entspannt. Vor allem das renovieren dann der alten Wohnung und das eventuelle doppelte Bezahlen der Miete stell ich mir recht lästig vor.
    Vor allem nimmt so ein Umzug ja recht viel Zeit in Anspruch. Der nächste Umzug wird aber definitiv kommen, da ich bestimmt nicht ewig auf 35m² wohnen möchte.




    Wie waren es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)

    Eigentlich war's viel einfacher als ursprünglich angenommen. Einkäufe waren jetzt eher das geringere Problem, da das nächste Geschäft in 10 Minuten fußweg zu erreichen ist und ich demnach auch jeden Tag einkaufen könnte, wenn ich nicht so weit voraus planen kann.
    Wäsche waschen war zunächst schon eher ein Problem. Da ich nicht wirklich viel Geld hatte, hatte ich auch noch keine Waschmaschine. So bin ich dann einmal die Woche zu meiner Mutter mit 'nem Wäschekorb gefahren und hab da gewaschen.
    Das ganze hab ich so ungefähr ein halbes Jahr lang gemacht, bis ich mir mal endlich 'ne Waschmaschine leisten konnte.
    Ansonsten war's recht nice. Vor allem weil ich hier das erste Mal in meinem Leben schnelles Internet habe. Ein wahrer Traum!




    Das einzige, was ich irgendwie richtig vermisse, sind meine Katzen. :(

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    Während wahrscheinlich die meisten sich bei sowas die Kugel geben würden, könnt ich dabei hyperaktiv und auf die Fresse fliegend durch meine viel zu kleine Wohnung tanzen. :klug:






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    Meine persönliche Hymne für die Arbeit.