Cockpit unserer AN-2.

Übrigens bis heute der größte Einmot-Dppeldecker der Welt. Mit 1000-PS-Sternmotor, dem damals in Lizenz gebauten amerikanischen "CYCLONE". ~8)

Kommentare 2

  • Wow, wie viele Anzeigen, Knöpfe und Hebel es gibt!

    • Hehe!

      Die Mühle hat nicht all den modernen Schnickschnack an Bord. Damals musste man alles noch selber tun, sogar die Gemischregulierung manuell(!) vornehmen. Dieser Motor LEBT und hat auch seine "Zicken". Es gehört einiges Fingerspitzengefühl (Und Gutes Zureden! ^.^ )dazu, um ihn, vor allem kalt, beim ersten Versuch zum Laufen zu bringen. Von einem "Glascockpit" und Autopiloten konnte man damals nicht mal träumen. Und gediegene, recht monströse, robuste "russieche Wertarbeit! Mache das mal mit einer der heutigen "modernen" Maschinen, lasse sie viele Jahre beim Miliäreinsatz ud auch zivil Tag aus Tag ein bei fast jedem Wette fliegen. Die fällt nach 5 Jahren auseinander! Nicht aber dieser Doppeldecker. Diese Flugzeuge sind was ganz anderes als die heutige "Moderne" mit ihren dauernden Probleme und Störungen! Die Russen haben damals mehrere solcher unverwüstlichen "Brummer" aller Art entwickelt, die teils heute noch fliegen. Mit der herben Schönheit eines zuverlässigen starken Arbeitspferdes. ~8)