Fushimi Inari-Taisha

Fushimi Inari-Taisha

Diesen Weg habe ich etwas abseits des Fushimi Inari-Taisha in Japan entdeckt. Er führte etwas weg vom eigentlichen Schrein, zu einem etwas abgelegenen Schrein. Auf dem ganzen Weg und auch dort unten beim Schrein habe ich keinen einzigen Menschen gesehen. Dieser Weg hat mir unendlich mal mehr gefallen, als der eigentliche Fushimi Inari-Taisha (welcher mir persönlich einfach viel zu überlaufen war). Bin also froh, dass ich diesen kleinen Umweg entdeckt und gegangen bin.

Kommentare 2

6. November 2025 um 09:17

Also, eine solche Kulisse für sich allein zu haben, ist ja ein absoluter Glücksfall.
Mein Wissen bezüglich Kanji lesen beschränkt sich auf Zahlen. Aber zum Glück gibt es OCR. Laut Übersetzung steht da an den Toren wohl eines dieser Worte: dedication; offering; presentation; oblation.
Hatte mich einfach interessiert.
6. November 2025 um 11:18
Autor

Jup, grade beim Fushimi Inari-Taisha in Kyoto hat man öfters mal Orte für sich alleine gehabt, sobald man den Hauptpfad verlassen hat. Lohnt sich also immer, mal etwas die eigentliche Wege zu verlassen. Das mit den Kanjis ist echt interessant! Bin ich in dem Moment gar nicht auf die Idee gekommen (aber Internet gab's da ohnehin nicht).