Darkys Gedichtesammlung

  • Wie siehst du dein Leben?


    Du gehst die Straßen entlang,
    denkst so über dein Leben nach.
    Was war?
    Was wird noch sein?
    Was hast du erreicht?
    Konntest du dir jeden Wunsch erfüllen?
    Bist du zufrieden mit dem was du hast?
    Hättest du nicht einiges besser machen können?
    Hast du es wenigstens versucht?
    Wenn es regnet, bist du dann traurig?
    Komisch was einen so durch den Kopf geht...
    Bist du zufrieden mit ihm?
    Mit deiner Vergangenheit?
    Mit deiner Gegenwart?
    Mit deiner Zukunft?
    Denk jetzt darüber nach,
    denn morgen kann es zu spät sein


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Wie siehst du dein Leben?


    Du gehst die Straßen entlang,
    denkst so über dein Leben nach.
    Was war?
    Was wird noch sein?
    Was hast du erreicht?
    Konntest du dir jeden Wunsch erfüllen?
    Bist du zufrieden mit dem was du hast?
    Hättest du nicht einiges besser machen können?
    Hast du es wenigstens versucht?
    Wenn es regnet, bist du dann traurig?
    Komisch was einen so durch den Kopf geht...
    Bist du zufrieden mit ihm?
    Mit deiner Vergangenheit?
    Mit deiner Gegenwart?
    Mit deiner Zukunft?
    Denk jetzt darüber nach,
    denn morgen kann es zu spät sein


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Das Opfer der Liebe


    Man wünscht sich nichts sehnlicher
    Als alle Zeit der Welt
    Nur mit einer Person zu verbringen.
    Weil man sie liebt.
    Doch manchmal verlangt dieses Gefühl ein Opfer von uns,
    das wir nicht so leicht geben können,
    weil der Verlust schmerzt.
    Dennoch bleibt der Wunsch danach.
    Und schon ist man in einem Zwiespalt geraten.
    Zwischen Freude und Leid.
    Will beides halten,
    muss aber eins loslassen.
    Und man entscheidet sich für die Vergangenheit.
    Denn man freut sich auf die Zukunft.
    Egal was wir tun, es gibt immer Opfer.
    Früher oder später.
    Und ich weiß,
    dass dieses Weihnachten trotzdem schön wird,
    weil ich bei ihm bin.
    Und dafür ist mir kein Opfer zu groß.
    Auch wenn es schmerzt,
    aber er wird früher oder später verschwinden
    und durch die Geborgenheit der Liebe ersetzt.


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Das Opfer der Liebe


    Man wünscht sich nichts sehnlicher
    Als alle Zeit der Welt
    Nur mit einer Person zu verbringen.
    Weil man sie liebt.
    Doch manchmal verlangt dieses Gefühl ein Opfer von uns,
    das wir nicht so leicht geben können,
    weil der Verlust schmerzt.
    Dennoch bleibt der Wunsch danach.
    Und schon ist man in einem Zwiespalt geraten.
    Zwischen Freude und Leid.
    Will beides halten,
    muss aber eins loslassen.
    Und man entscheidet sich für die Vergangenheit.
    Denn man freut sich auf die Zukunft.
    Egal was wir tun, es gibt immer Opfer.
    Früher oder später.
    Und ich weiß,
    dass dieses Weihnachten trotzdem schön wird,
    weil ich bei ihm bin.
    Und dafür ist mir kein Opfer zu groß.
    Auch wenn es schmerzt,
    aber er wird früher oder später verschwinden
    und durch die Geborgenheit der Liebe ersetzt.


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Liebe bis zum Tod


    Ich fühle sie.
    Die Hand,
    wie sie über meine Haut zu tanzen beginnt.


    Ich begehre sie.
    Deine Stimme,
    die meinen Namen ruft.


    Ich sehne mich.
    Nach deiner Liebe,
    die mir die Luft zum Atmen nimmt.


    Ich hasse sie.
    Die Trauer,
    die mein Herz zerreißt.


    Ich spüre sie.
    Die Tränen,
    die sich ihren Weg über meine Wangen bahnen.


    Ich begehre sie.
    Deine Lippen,
    die meine Haut zum Brennen bringen.


    Ich liebe sie.
    Deine Augen,
    die mich in eine unendliche Tiefe entführen.


    Ich verzehre mich.
    Nach deiner Liebe,
    die so unerreichbar scheint.


    Ich vergehe.
    Denn die Liebe zu dir
    bringt mich um...


    ~*~


    Box des Lebens


    Jeder sagt, dass ich ihm gehöre.
    Aber dennoch wollen sie mich nicht besitzen.
    Wollen mich aber auch nicht hergeben.


    Ich spüre ihre Hände,
    wie sie über meinen Kopf streicheln.
    Sehe ihr kaltes Lächeln,
    wo ich weiß, dass es nur Schein ist.


    Verkrieche mich wieder hinter der Mauer.
    Der Wand von der Box
    In der ich lebe.
    Um erneut zu spüren,
    dass ich alleine bin.


    Niemand will mich haben.
    Alle gehen sie nur vorbei.
    Berühren mich aus Mitleid.
    Aber lassen mich doch allein.


    Alleine in der Box,
    die ich Leben nenne.
    Aus der ich auf alle andere sehe.
    In die Welt, die mich nicht will.


    Klettern ist vergebens.
    Ich kann sie nicht verlassen.
    Zu hoch sind die Mauern.
    Zu schön ist ihr Schutz.


    Verkrieche mich erneut hinter ihr.
    Beginn über meine Wunden zu schlecken,
    die sich nicht schließen wollen.


    Und beginne auf die Hand zu warten, die zu mir greift,
    um mich nicht zu verletzten.
    Und die mich aus dieser Box holt,
    um mich endgültig von dem Blut zu befreien…


    ~*~


    Mein Leben auf deinen Lippen


    Du sagtest,
    ich soll glauben
    Und ich glaubte.


    Du sagtest,
    ich soll fliegen
    und ich flog.


    Du sagtest,
    ich soll stehen bleiben
    und ich stoppte.


    Du sagtest,
    ich soll bleiben
    und ich blieb.


    Du sagtest,
    ich soll lieben
    und ich liebte.


    Du sagtest,
    ich soll atmen
    und ich holte Luft.


    Du sagtest,
    ich soll dich ansehen
    und ich begegnete deinen Augen.


    Du sagtest,
    ich soll dich berühren
    und meine Finger strichen sanft über deine Haut.


    Du sagtest,
    ich soll dich küssen
    und meine Lippen legten sich auf deine.


    Du sagtest,
    ich soll gehen
    und ich ging.


    Du sagtest,
    ich soll dich vergessen,
    doch ich konnte dich nicht aus meinen Gedanken verbannen.


    Du sagtest,
    ich soll loslassen,
    doch meine Finger lösten sich nicht von deiner Hand.


    Du sagtest,
    ich soll leben,
    doch ein Leben ohne dich ergab keinen Sinn.


    Du sagtest,
    ich soll sterben
    und ich starb


    In deinem Arm:
    "Bitte verzeih mir
    und küss mich..."


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Danke für das Lob ;) Und ich hab wirklich alle möglichen Längen, was Gedicht angeht XD Und na ja... ich bin ja auch mit einem beim Jungautorenpreis 2008 nominiert oo (obwohl ich dafür gar nichts getan habe... nur dem richtigen Verlag meine Gedichte gegeben oo)


    Aber ich hab ja auch an die 100 Gedichte schon ;)


    ~*~


    Flucht in deine Arme


    Es war eine Vollmondnacht,
    als du in mein Zimmer tratst
    und unsere Augen sich trafen.


    Ich forderte dich zum Kampf auf.
    Verlangte alles von dir.
    Wollte dich nicht einfach so hier akzeptieren.


    Doch du ignoriertest es.
    Warst einfach nur in meiner Nähe.
    Hast nicht von mir verlangt, wie all die anderen.


    Ich wusste nicht,
    was du mit mir getan hast.
    Ich wusste nicht, wann ich dich akzeptiert habe.


    War es als,
    du deine Zähne in mein Fleisch grubst
    oder als ich selbst dein Blut zum Trinken bekam?


    Wenn sich unsere Leibe in einem unbekannten Tanz zu winden beginnen
    und es für mich nur noch dich gibt,
    merke ich, dass ich dir schon längst verfallen bin.


    Aber du...
    Du willst mich auch nicht gehen lassen.
    Hältst weiter meine Hand und ziehst mich an dich.


    Egal wie oft ich vor dir fliehe.
    Irgendwann werde ich zu dir zurückkehren
    oder du selbst holst mich zurück.


    Was bindet uns wirklich?
    Was ist es, was dich so unwiderstehlich macht?
    Warum renne ich einfach nicht weg?


    Ich will und ich weiß, dass ich kann.
    Doch egal wie oft ich es befehle.
    Meine Beine tragen mich nur zurück in deine Arme.


    Immer und immer wieder,
    wie als würde ich nirgendwo anders hingehören.
    Haben sie vielleicht Recht???


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Danke, danke ;) Hör ich doch immer gerne ^^ Auch wenn ich mich bestimmt an der ein oder anderen Stelle noch verbessern kann ;)


    ~*~


    Alles für uns


    Deine Lippen.
    Sie legen sich auf meine.


    Deine Hände.
    Sie umschließen meine.


    Deine Stimme.
    Sie fesselt mich hier.


    Deine Augen.
    Sie zeigen mir, dass du mich beschützen willst.


    Mein zweites Ich.
    Er will dich vernichten.


    Meine andere Seite.
    Sie zwingt mich zu gehen.


    Denn sie ertragt es nicht zu wissen,
    dass du Alles für uns bist...


    ~*~


    Meine Hölle soll auch deine sein


    Zerstöre.
    Vernichte.
    Töte.


    Alles, was ihm gehört.
    Ihm, der dir alles nahm.


    Der dir das nahm,
    was du geliebt hast.


    ER darf nicht leben.
    ER darf nicht sein.
    Niemals glücklich sein.


    Denn er hat dir alles genommen.
    Dich in die ewigen Höllen gestoßen.


    Und du willst nicht alleine sein.
    Ja, er soll bei dir sein.


    Und du...
    Du wirst ihn zu dir holen.
    Für immer...


    ~*~


    Ich habe versagt


    Ich konnte es nicht.
    War zu schwach.
    War nicht da.


    Da wo das Schwert dich tödlich verwundete.
    Sollte dich retten.
    Dich decken und beschützen.


    Doch ich habe versagt.
    Versagt,
    als das tödliche Metall dich traf.


    Jetzt liegst du hier.
    Kalt und tot.
    Mit einem Lächeln auf den Lippen.


    Wirst mich nie wieder berühren.
    Deine Stimme wird mein Ohr nie mehr erreichen.
    Und deine Augen bleiben für immer geschlossen.


    Das Feuer verschlingt deinen Leib.
    Nimmt mit was mir von dir blieb.
    Und trägt dich hinfort in die Arme unserer Göttin.


    Ich habe versagt.
    Bitte verzeih mir.
    Denn ich wollte das nicht...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Mein Versagen - Dein Schmerz


    Ich habe versagt.
    Im entscheidensten Moment war ich unachtsam.
    Ich habe dein Vertrauen verraten.
    Deine Hoffnung zerschlagen.
    Und dein Lächeln getötet.


    Ich kann verstehen,
    dass du mich nicht mehr ansehen kannst.
    Ich kann verstehen,
    dass du von mir enttäuscht bist.
    Ich kann verstehen,
    dass du nichts weiteres für mich übrig hast als Verachtung.


    Aber dennoch wünsche ich mir,
    dass du mich ansiehst.
    Egal mit welchen Gefühlen.
    Egal mit welchen Gedanken.
    Ich möchte nur deinen Blick wieder auf mir spüren.



    Ein Teil deines Lebens werden.
    Ein Teil deiner Wahrnehmung.
    Kein Wort könnte mich so sehr verletzten,
    wie dein Blick,
    der an mir vorrüber geht.


    Ich habe es bereut.
    Ich fühlte mich sicher.
    Dachte, dass dir hier nichts passieren kann.
    Doch ich habe mich getäuscht.
    Und du musstest dafür die Rechnung bezahlen.


    Es tut mir Leid,
    dass ich deine Erwartungen nicht erfüllen konnte.
    Es tut mir Leid,
    dass ich nicht verhindern konnte,
    was unvermeidlich war.


    Warum kannst du mich nicht einfach schlagen?
    Warum kannst du mich nicht einfach nur anschreien?
    Warum kannst du mich nicht einfach nur bestrafen?
    Warum kannst du mich nicht einfach nur böse ansehen?
    Warum kannst du mich nicht einfach dafür büsen lassen?


    Es ist falsch von dir,
    dass du von meinem Versagen auf alle anderen schließt.
    Sie konnten nichts dafür.
    Meine Kraft war zu gering.
    Nicht ihre.
    Nur ich habe versagt.


    Sieh mich an.
    Nur ein einziges Mal.
    Bitte, sieh mich an und beschimpf mich.
    Ich flehe dich an.
    Sieh mich an.


    Bitte...
    sieh mich an...
    sonst zerbreche ich...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Das Gedicht ist zwar schon einpaar Jährchen alt ;) Aber doch ein wenig aktuell. Eigentlich hat mich das Lied "Wenn Engel hassen" von Subway to Sally dazu inspiriert. Aber meine Sis meinte, dass es doch einen Amoklauf von der Zeit beschreibt XD


    ~*~


    Amoklauf


    Dunkle Gedanken…
    Hass zerstört die Vernunft.
    Der Finger ruht an einem Auslöser.
    Er fühlt sich wie Gott.
    Seine Schritte tragen ihn über den weißen Flur.
    Panische Menschen kommen ihm entgegen.
    Doch für ihn ist kein Opfer dabei.
    Er erblickt einen Lehrer
    Und schießt.
    Der Boden färbt sich rot.
    Entsetzte Augen starren ihn an.
    Doch er reagiert nicht.
    Geht einfach weiter
    Um ein neues Opfer zu finden.
    Ein verhasster Schüler
    Forderte einen neuen Schuss.
    Er geht weiter,
    hat ihn nur schwer verletzt.
    Lässt ihn jämmerlich verbluten
    Ohne ihn einen weiteren Blick zu würdigen.
    Eine verschlossene Tür
    Ruft neue Wut hervor.
    Er schießt…
    Immer wieder ertönt ein Schuss.
    Die Menschen in dem verschlossenen Raum
    Kämpfen mit der Angst.
    Hoffen, beten, dass die Tür nicht bricht.
    Er lässt von ihr ab
    Und geht weiter.
    Erneut begegnet ihm ein Lehrer,
    doch auf ihn hat er es nicht abgesehen.
    Aber dieser Mann sollte ihm ein Ende bereiten.
    Er wurde von ihm eingeschlossen.
    In dem Raum der sein Grab ist.
    Er bemerkt sein Tun.
    Fühlt sich schwach.
    Zerbricht unter der Schuld
    Und schießt…


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • dein "Mein Versagen - Dein Schmerz" gedicht ist echt schön*-*
    super geschrieben =)


    genauso wie "Amoklauf" ist echt toll^^ natürlich traurig
    aber passt perfekt zu dem thema
    besonders dass ende finde ich klasse geschrieben
    weiter so :klaschen:

  • Danke, Sakura San. Ich mag das Gedicht auch voll gerne ^^ Na ja, Amoklauf find ich jetzt nicht so top, weil er doch schon Recht alt ist und somit auch nicht mit der Qualität meiner Jetzigen mithalten kann. Aber es freut mich dennoch, dass es dir gefallen hat ;)


    Box des Lebens


    Jeder sagt, dass ich ihm gehöre.
    Aber dennoch wollen sie mich nicht besitzen.
    Wollen mich aber auch nicht hergeben.


    Ich spüre ihre Hände,
    wie sie über meinen Kopf streicheln.
    Sehe ihr kaltes Lächeln,
    wo ich weiß, dass es nur Schein ist.


    Verkrieche mich wieder hinter der Mauer.
    Der Wand von der Box
    In der ich lebe.
    Um erneut zu spüren,
    dass ich alleine bin.


    Niemand will mich haben.
    Alle gehen sie nur vorbei.
    Berühren mich aus Mitleid.
    Aber lassen mich doch allein.


    Alleine in der Box,
    die ich Leben nenne.
    Aus der ich auf alle andere sehe.
    In die Welt, die mich nicht will.


    Klettern ist vergebens.
    Ich kann sie nicht verlassen.
    Zu hoch sind die Mauern.
    Zu schön ist ihr Schutz.


    Verkrieche mich erneut hinter ihr.
    Beginn über meine Wunden zu schlecken,
    die sich nicht schließen wollen.


    Und beginne auf die Hand zu warten, die zu mir greift,
    um mich nicht zu verletzten.
    Und die mich aus dieser Box holt,
    um mich endgültig von dem Blut zu befreien…


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • So... ein Gedicht zu dem Manga "Seimaden". Ich finde den Engel Titius so geil ;) Und jeder der den Manga kennt, wird sehen, dass er das "Ich" ist ;)


    Mein Gebieter


    "Ich sterbe für euch."


    Doch ihr seht mich nicht an.


    Sagt mir sogar,
    dass ihr mich vernichten werdet,
    wenn ich euch verrate.


    Ich lächle nur.
    Wäre es für mich doch eine Ehre.


    Eine Ehre,
    wenn ich eine der Leichen sein könnte,
    die unter eurem Thron liegen wird.


    Der Thron ist euer Platz.
    Euer Zuhause.
    Und er gehört nur euch.


    Doch ihr seid bereit
    das Alles für ein Weib zu opfern.


    Das kann ich nicht zulassen.
    Nicht nachdem ich euch endlich befreit habe.


    Ihr seid der Herr der Dämonen.
    Kein Mensch mehr.
    Die Liebe wird euch zerstören.


    Sie ist doch die Einzige,
    die euch töten kann.


    Und ihr wisst es.
    Ihr nehmt es im Kauf.
    Fleht ihr nicht eigentlich danach?


    Ich kann es nicht zulassen.
    Ich werde sie töten.


    Sie vernichten,
    bevor sie euch vernichten kann.


    Mein Gebieter.
    Mein Herr.
    Mein Dämonenfürst.


    Laures


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Danke Elfenlied ;) Freut mich, dass es dir gefällt. Ich bin zwar der Meinung, dass ich mehr hätte rausholen können. Aber XD Na ja, manchmal geht es halt nicht...


    ~*~


    Bück dich, Fee


    Bück dich!
    Bück dich, Fee!


    Lass mich deinen Rücken küssen!
    Lass mich dich verführen!


    Auf dass deine Schmerzensschreie
    meine Lust ins Unendliche steigern.


    Und ich deine feuchten Tränen
    von deinen Wangen schlecken kann.


    Bück dich!
    Bück dich, Fee!


    Du wirst für immer
    mir gehören!


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.