Darkys Gedichtesammlung

  • So... ich will euch mal auch einpaar meiner Gedichte vorstellen ^^ leider reimen sie sich nicht. Aber deswegen sind sie ja immer noch Gedichte. Nur Reime müssen sich reimen ;) Ich kann das aber nicht. Dennoch hoffe ich, dass sie euch gefallen und ihr sie gerne nicht nur einmal lest ;)
    ________________________________________


    Amoklauf


    Dunkle Gedanken…
    Hass zerstört die Vernunft.
    Der Finger ruht an einem Auslöser.
    Er fühlt sich wie Gott.
    Seine Schritte tragen ihn über den weißen Flur.
    Panische Menschen kommen ihm entgegen.
    Doch für ihn ist kein Opfer dabei.
    Er erblickt einen Lehrer
    Und schießt.
    Der Boden färbt sich rot.
    Entsetzte Augen starren ihn an.
    Doch er reagiert nicht.
    Geht einfach weiter
    Um ein neues Opfer zu finden.
    Ein verhasster Schüler
    Forderte einen neuen Schuss.
    Er geht weiter,
    hat ihn nur schwer verletzt.
    Lässt ihn jämmerlich verbluten
    Ohne ihn einen weiteren Blick zu würdigen.
    Eine verschlossene Tür
    Ruft neue Wut hervor.
    Er schießt…
    Immer wieder ertönt ein Schuss.
    Die Menschen in dem verschlossenen Raum
    Kämpfen mit der Angst.
    Hoffen, beten, dass die Tür nicht bricht.
    Er lässt von ihr ab
    Und geht weiter.
    Erneut begegnet ihm ein Lehrer,
    doch auf ihn hat er es nicht abgesehen.
    Aber dieser Mann sollte ihm ein Ende bereiten.
    Er wurde von ihm eingeschlossen.
    In dem Raum der sein Grab ist.
    Er bemerkt sein Tun.
    Fühlt sich schwach.
    Zerbricht unter der Schuld
    Und schießt…



    Der Tod


    Er ist mein bester Freund...
    In der Einsamkeit will er mich verführen...
    In schlechten Zeiten zeigt er die Erlösung...
    Er ist bei mir...
    Am Tag und in der Nacht...
    Egal ob ich wache oder schlafe...
    Tief in mir ruft er nach mir!!!
    Nach meiner Seele!!!
    Sein Ruf ist laut...
    Warum hört ihn niemand?
    Sind sie alle taub?
    Seine Hand streckt er verführerisch mir entgegen...
    Soll ich sie ergreifen?
    Seine Augen, so rot wie das Feuer, sind das Einzige was man unter seiner schwarzen Mütze sieht...
    Der Kontakt mit ihm ist tödlich...
    Doch seine Hand ist so nah...
    Wo ich gehe oder stehe...
    Ich sehe seine helfende Hand...
    So nah...
    Nur eine Bewegung...
    Und ich bin erlöst...
    Die Menschen in meiner Nähe...
    Sie merken nichts...
    Nein sie machen alles noch schlimmer...
    Sie machen was sie wollen ohne zu achten wie ich es sehe...
    Probleme...
    Davon habe ich so viele...
    Nur der Tod ist eine Lösung...
    Doch ich habe Angst...
    Angst davor in ein schlimmeres Leben zu kommen...
    Darum widerstehe ich seiner Hand...
    Denn ich weiß...
    Das ist nicht der Tod,
    den ich erleiden soll...
    Nein...
    So leicht macht es mir der Tod nicht...
    Von der Brücke springen oder erschießen...
    Das kommt für mich nicht in Frage...
    Er hat schon mein Ende festgelegt...
    Und nichts wird ihn daran hindern können...



    Erlösung


    Kaltes Metall,
    warmes Blut
    Sind meine Begierde.
    Alles endet.
    Warum nicht jetzt?
    Es hat keinen Sinn mehr.
    Warten bringt nichts.
    Nur Leid, Schmerz und Trauer.
    Was will ich noch auf dieser Welt?
    Es hält mich nichts mehr hier.
    Alles was ihr mir jetzt sagt,
    ist nichts auf Dauer.
    Klar, wird Trauer meiner Tat folgen.
    Doch auch sie wird verloren gehen,
    genau wie die Erinnerung an mich.
    Desto länger ich bleibe
    Umso schlimmer wird es.
    Es gibt keine Hoffnung mehr.
    Es gibt gar nichts mehr hier
    Was mich hält.
    Warum warte ich dann noch?
    Ich warte auf den richtigen Moment,
    der mir die Erlösung bringt…



    Krieg


    Blut…
    Klebt überall.
    Der Geruch des Todes…
    Erfüllt jeden Raum.
    Das Grauen…
    Sahen nur die Wände.
    Das Haus…
    Als Hüter des Geschehens.
    So viele Leben wurden genommen.
    Kein Atemzug verlässt die Lungen.
    Es gibt kein System mehr hier,
    das noch funktioniert.
    Der Hass ist gekommen
    Und hat alles mit sich genommen.
    Sein Verbündeter war der Krieg.
    Grausamer als jedes Geleit.
    Die schlechte Seite des Menschen
    Hat sich hier verewigt…



    Selbstverständlicher Sklave


    Ich bin nur ein Sklave.
    Nur eine jämmerliche kleine Kreatur.
    Es ist egal, wie es mir geht.
    Ich bin nur dafür da,
    um den Frust und den Ärger abzulassen.
    Lasst mich schuften,
    bis ich umfalle.
    Raubt mir all meine Zeit.
    Ich brauch sie in euren Augen doch eh nicht.
    Redet ruhig über mich,
    als wäre ich nur ein Ding.
    Anscheinend war ich nie etwas anderes für euch.
    Ich geh kaputt und ihr merkt es nicht einmal.
    Bin ich euch etwa schon so egal?
    Anscheinend…
    Dann seid ihr es mir auch.
    ICH WILL HIER RAUS!!!
    Damit ich endlich wieder ein Mensch bin.
    Ein Mensch, der sein Leben selbst bestimmen kann.
    Der nicht nur dauernd mit Kritik bombardiert wird.
    Wo man sieht,
    was er wirklich leisten kann.
    Hier bin ich nichts weiter,
    als etwas Alltägliches.
    Sie wissen gar nicht mehr,
    was sie an mir haben.
    Ich bin kein Individuum mehr,
    sondern etwas selbstverständliches…
    Deren Wert es erst wieder erlangt,
    wenn man es verloren hat…



    The Nightmare


    Verborgen im Schatten,
    vergrault vom Licht.
    Geliebte der Dunkelheit.
    Feind des Scheins.
    Freund von Nacht.
    Rivale von Tag.
    Regiert ein Wesen die Menschheit.
    Wenn wir schlafen,
    kommt es.
    Versetzt uns in Angst und Schrecken.
    Wenn es uns erwachen lässt,
    zieren Schweißperlen unsere Stirn.
    Denn wir träumen von etwas,
    das unsere stärksten Ängste beinhaltet.
    Es scheint so real.
    So echt...
    doch wenn wir erwachen,
    bleibt nur der Schreck.
    Dann verschwindet es heimlich
    und hinterlässt
    ein verstörtes Wesen,
    gar nicht mehr Mensch...



    Vergewaltigung


    Schmerz…
    Überall diese Schmerzen.
    Sie fressen sich in jeden Nerv.
    In jedes Glied.
    Schleichen sich in meine Gedanken.
    Pein…
    Diese endlose Pein.
    Sie wirkt so unendlich.
    Wieso ich?
    Hätte es nicht ein anderer Körper sein können?
    Wieso unbedingt meiner?
    Freunde…
    Wo seid ihr?
    Werdet ihr mich noch akzeptieren?
    Werde ich mich noch akzeptieren?
    So schnell…
    Es ging so schnell.
    Die Gestalt und dann der Schmerz.
    Alles ging so schnell.
    Ich hatte keine Zeit.
    Nein, ich hatte keine Kraft mich zu wehren.
    Was soll ich tun?
    Vorbei…
    Es ist vorbei.
    Doch ich bin nicht mehr der, der ich war…



    Wo ist der Frieden?


    Die Welt schreit.
    Ich schreie mit ihr.
    Denn der Krieg tut weh.
    Plötzlich herrscht Stille.
    Die Erde blutet.
    Verletzt von den Händen ihrer Bewohner.
    Leise wimmert sie in sich hinein.
    Versucht ihre Wunde zu heilen.
    Die Erde bebt.
    Denn sie will nicht mehr der Hauptleidtragende sein.
    Sie hat genug.
    Erschaffen mit dem Frieden.
    Sie will ihn zurück.
    Und sie wird ihn bekommen.
    Egal mit welchen Mitteln.
    Egal mit welchen Folgen.
    Sie wird sich uns entgegen stellen
    Und dann werden wir nichts zum Lachen haben.
    Denn sie hat die Macht der vier Elemente,
    die wir nie bezwingen konnten,
    auf ihrer Seite.
    Vertieft in Hass und Trauer
    Sammelt sie ihre Energie.
    Die Energie für den entscheidenden Schlag,
    der ihr den geliebten Frieden bringen wird!
    Der eine Welt ohne Menschen erschaffen wird.
    Eine Welt, die ihr Gleichgewicht wieder gefunden hat.
    Eine Welt ohne Krieg.
    Eine Welt wie sie einst war.
    Wo nur das Gesetz:
    Fressen und gefressen werden, regiert.
    Und du, Gott, wirst ihr beistehen.
    Denn sie hat recht...
    Recht mit allem was sie tut...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • So... ich will euch mal auch einpaar meiner Gedichte vorstellen ^^ leider reimen sie sich nicht. Aber deswegen sind sie ja immer noch Gedichte. Nur Reime müssen sich reimen ;) Ich kann das aber nicht. Dennoch hoffe ich, dass sie euch gefallen und ihr sie gerne nicht nur einmal lest ;)
    ________________________________________


    Amoklauf


    Dunkle Gedanken…
    Hass zerstört die Vernunft.
    Der Finger ruht an einem Auslöser.
    Er fühlt sich wie Gott.
    Seine Schritte tragen ihn über den weißen Flur.
    Panische Menschen kommen ihm entgegen.
    Doch für ihn ist kein Opfer dabei.
    Er erblickt einen Lehrer
    Und schießt.
    Der Boden färbt sich rot.
    Entsetzte Augen starren ihn an.
    Doch er reagiert nicht.
    Geht einfach weiter
    Um ein neues Opfer zu finden.
    Ein verhasster Schüler
    Forderte einen neuen Schuss.
    Er geht weiter,
    hat ihn nur schwer verletzt.
    Lässt ihn jämmerlich verbluten
    Ohne ihn einen weiteren Blick zu würdigen.
    Eine verschlossene Tür
    Ruft neue Wut hervor.
    Er schießt…
    Immer wieder ertönt ein Schuss.
    Die Menschen in dem verschlossenen Raum
    Kämpfen mit der Angst.
    Hoffen, beten, dass die Tür nicht bricht.
    Er lässt von ihr ab
    Und geht weiter.
    Erneut begegnet ihm ein Lehrer,
    doch auf ihn hat er es nicht abgesehen.
    Aber dieser Mann sollte ihm ein Ende bereiten.
    Er wurde von ihm eingeschlossen.
    In dem Raum der sein Grab ist.
    Er bemerkt sein Tun.
    Fühlt sich schwach.
    Zerbricht unter der Schuld
    Und schießt…



    Der Tod


    Er ist mein bester Freund...
    In der Einsamkeit will er mich verführen...
    In schlechten Zeiten zeigt er die Erlösung...
    Er ist bei mir...
    Am Tag und in der Nacht...
    Egal ob ich wache oder schlafe...
    Tief in mir ruft er nach mir!!!
    Nach meiner Seele!!!
    Sein Ruf ist laut...
    Warum hört ihn niemand?
    Sind sie alle taub?
    Seine Hand streckt er verführerisch mir entgegen...
    Soll ich sie ergreifen?
    Seine Augen, so rot wie das Feuer, sind das Einzige was man unter seiner schwarzen Mütze sieht...
    Der Kontakt mit ihm ist tödlich...
    Doch seine Hand ist so nah...
    Wo ich gehe oder stehe...
    Ich sehe seine helfende Hand...
    So nah...
    Nur eine Bewegung...
    Und ich bin erlöst...
    Die Menschen in meiner Nähe...
    Sie merken nichts...
    Nein sie machen alles noch schlimmer...
    Sie machen was sie wollen ohne zu achten wie ich es sehe...
    Probleme...
    Davon habe ich so viele...
    Nur der Tod ist eine Lösung...
    Doch ich habe Angst...
    Angst davor in ein schlimmeres Leben zu kommen...
    Darum widerstehe ich seiner Hand...
    Denn ich weiß...
    Das ist nicht der Tod,
    den ich erleiden soll...
    Nein...
    So leicht macht es mir der Tod nicht...
    Von der Brücke springen oder erschießen...
    Das kommt für mich nicht in Frage...
    Er hat schon mein Ende festgelegt...
    Und nichts wird ihn daran hindern können...



    Erlösung


    Kaltes Metall,
    warmes Blut
    Sind meine Begierde.
    Alles endet.
    Warum nicht jetzt?
    Es hat keinen Sinn mehr.
    Warten bringt nichts.
    Nur Leid, Schmerz und Trauer.
    Was will ich noch auf dieser Welt?
    Es hält mich nichts mehr hier.
    Alles was ihr mir jetzt sagt,
    ist nichts auf Dauer.
    Klar, wird Trauer meiner Tat folgen.
    Doch auch sie wird verloren gehen,
    genau wie die Erinnerung an mich.
    Desto länger ich bleibe
    Umso schlimmer wird es.
    Es gibt keine Hoffnung mehr.
    Es gibt gar nichts mehr hier
    Was mich hält.
    Warum warte ich dann noch?
    Ich warte auf den richtigen Moment,
    der mir die Erlösung bringt…



    Krieg


    Blut…
    Klebt überall.
    Der Geruch des Todes…
    Erfüllt jeden Raum.
    Das Grauen…
    Sahen nur die Wände.
    Das Haus…
    Als Hüter des Geschehens.
    So viele Leben wurden genommen.
    Kein Atemzug verlässt die Lungen.
    Es gibt kein System mehr hier,
    das noch funktioniert.
    Der Hass ist gekommen
    Und hat alles mit sich genommen.
    Sein Verbündeter war der Krieg.
    Grausamer als jedes Geleit.
    Die schlechte Seite des Menschen
    Hat sich hier verewigt…



    Selbstverständlicher Sklave


    Ich bin nur ein Sklave.
    Nur eine jämmerliche kleine Kreatur.
    Es ist egal, wie es mir geht.
    Ich bin nur dafür da,
    um den Frust und den Ärger abzulassen.
    Lasst mich schuften,
    bis ich umfalle.
    Raubt mir all meine Zeit.
    Ich brauch sie in euren Augen doch eh nicht.
    Redet ruhig über mich,
    als wäre ich nur ein Ding.
    Anscheinend war ich nie etwas anderes für euch.
    Ich geh kaputt und ihr merkt es nicht einmal.
    Bin ich euch etwa schon so egal?
    Anscheinend…
    Dann seid ihr es mir auch.
    ICH WILL HIER RAUS!!!
    Damit ich endlich wieder ein Mensch bin.
    Ein Mensch, der sein Leben selbst bestimmen kann.
    Der nicht nur dauernd mit Kritik bombardiert wird.
    Wo man sieht,
    was er wirklich leisten kann.
    Hier bin ich nichts weiter,
    als etwas Alltägliches.
    Sie wissen gar nicht mehr,
    was sie an mir haben.
    Ich bin kein Individuum mehr,
    sondern etwas selbstverständliches…
    Deren Wert es erst wieder erlangt,
    wenn man es verloren hat…



    The Nightmare


    Verborgen im Schatten,
    vergrault vom Licht.
    Geliebte der Dunkelheit.
    Feind des Scheins.
    Freund von Nacht.
    Rivale von Tag.
    Regiert ein Wesen die Menschheit.
    Wenn wir schlafen,
    kommt es.
    Versetzt uns in Angst und Schrecken.
    Wenn es uns erwachen lässt,
    zieren Schweißperlen unsere Stirn.
    Denn wir träumen von etwas,
    das unsere stärksten Ängste beinhaltet.
    Es scheint so real.
    So echt...
    doch wenn wir erwachen,
    bleibt nur der Schreck.
    Dann verschwindet es heimlich
    und hinterlässt
    ein verstörtes Wesen,
    gar nicht mehr Mensch...



    Vergewaltigung


    Schmerz…
    Überall diese Schmerzen.
    Sie fressen sich in jeden Nerv.
    In jedes Glied.
    Schleichen sich in meine Gedanken.
    Pein…
    Diese endlose Pein.
    Sie wirkt so unendlich.
    Wieso ich?
    Hätte es nicht ein anderer Körper sein können?
    Wieso unbedingt meiner?
    Freunde…
    Wo seid ihr?
    Werdet ihr mich noch akzeptieren?
    Werde ich mich noch akzeptieren?
    So schnell…
    Es ging so schnell.
    Die Gestalt und dann der Schmerz.
    Alles ging so schnell.
    Ich hatte keine Zeit.
    Nein, ich hatte keine Kraft mich zu wehren.
    Was soll ich tun?
    Vorbei…
    Es ist vorbei.
    Doch ich bin nicht mehr der, der ich war…



    Wo ist der Frieden?


    Die Welt schreit.
    Ich schreie mit ihr.
    Denn der Krieg tut weh.
    Plötzlich herrscht Stille.
    Die Erde blutet.
    Verletzt von den Händen ihrer Bewohner.
    Leise wimmert sie in sich hinein.
    Versucht ihre Wunde zu heilen.
    Die Erde bebt.
    Denn sie will nicht mehr der Hauptleidtragende sein.
    Sie hat genug.
    Erschaffen mit dem Frieden.
    Sie will ihn zurück.
    Und sie wird ihn bekommen.
    Egal mit welchen Mitteln.
    Egal mit welchen Folgen.
    Sie wird sich uns entgegen stellen
    Und dann werden wir nichts zum Lachen haben.
    Denn sie hat die Macht der vier Elemente,
    die wir nie bezwingen konnten,
    auf ihrer Seite.
    Vertieft in Hass und Trauer
    Sammelt sie ihre Energie.
    Die Energie für den entscheidenden Schlag,
    der ihr den geliebten Frieden bringen wird!
    Der eine Welt ohne Menschen erschaffen wird.
    Eine Welt, die ihr Gleichgewicht wieder gefunden hat.
    Eine Welt ohne Krieg.
    Eine Welt wie sie einst war.
    Wo nur das Gesetz:
    Fressen und gefressen werden, regiert.
    Und du, Gott, wirst ihr beistehen.
    Denn sie hat recht...
    Recht mit allem was sie tut...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Der 1. Reiter der Apokalypse


    Langes schwarzes Haar legt sich um den Körper.
    Dunkel rote Augen schauen das Opfer an.
    Lange silberne Ohrringe tanzen mit dem Wind.
    Weiße Lippen formen die Worte,
    die sie ihrem Opfer ins Ohr flüstert.
    Ein schlanker Schwanenhals wird
    Von einer Kette umschmeichelt,
    die ein Kreuz aus Holz trägt.
    Das schwarze Trauerkleid
    Betont ihre zerbrechliche Figur.
    An dem rechten Ringfinger trägt sie
    Einen schlichten schwarzen Ring.
    Ihre schwarzen Stiefel haut sie,
    um ihr weißes Ross anzutreiben,
    in dessen Seite.
    Menschen gestorben an einer Seuche
    Liegen um ihr herum auf dem trockenen Boden.
    Sie ist die 1. Reiterin der Apokalypse
    Und jagt mit 3 weiteren Gestalten
    Die Menschheit.
    Die Göttin der Krankheit wird sie geschimpft…



    Der 2. Reiter der Apokalypse


    Blaues Haar so kurz, dass es nicht wirklich wärmt.
    Violette Augen blicken auf die Welt.
    Dunkelblaue Lippen zeigen das Innere,
    der erbarmungslosen Gestalt.
    Ein kräftiges und hartes Gesicht
    Hebt sich von allen anderen ab.
    Sein schwarzer Mantel
    Versteckt die kräftige Figur.
    Ein Hammer dient um das Urteil zu sprechen.
    Auf einen grauen Ross reitet er.
    Neben seinen 3 Begleitern
    Verrichtet er seine Tat.
    Verurteilt die Verdammten
    Und schickt ihre Seelen dorthin
    Wo sie sein sollen.
    Er ist der 2. Reiter der Apokalypse.
    Der Richter der Verdammten…



    Der 3. Reiter der Apokalypse


    Braunes langes Haar tanzt im Wind.
    Eine Schönheit von Frau
    Schaut mit grünen Augen auf die Menschheit.
    Rote Lippen sprechen für ihren Schützling.
    Silberne Ohrringe in der Form einer Wurzel
    Verzieren die Gestalt.
    Ein weißes Kleid umschmeichelt die Figur.
    Ein Zepter ruht in ihrer rechten Hand
    Die von einem Ring,
    der einen Wurzelgeflecht gleichsah,
    verziert wurde.
    Ein Armreif mit Bildern des Waldes
    Umschmeichelt ihr linkes Handgelenk.
    Im Damensitz treibt sie ihr braunes Ross
    Über die Steppe.
    Lehrt die Menschheit ihre Fehler
    Und reinigt ihren Schützling von ihr.
    Sie ist die 3. Reiterin der Apokalypse.
    Die Göttin der Erde…



    Der 4. Reiter der Apokalypse


    Sechs schwarze Flügel ruhen auf den Rücken.
    Fast weißes Haar legt sich wie ein Kleid um den Körper.
    Augen kalt wie Stahl schauen dem Opfer ins Gesicht.
    Lippen so dunkel rot wie das Blut,
    das der Träger verlangt.
    Gesichtszüge so hart wie die Gestalt.
    Ohrringe in der Form einer Sichel
    Und so rot wie das Metall der Klinge in seiner Hand.
    Eine Sense dient als Schere
    Um das Wesen vom Leben zu trennen.
    Zierliche Hände halten sie.
    Schwingen sie um allem ein Ende zu setzten.
    Ein langer schwarzer Mantel
    Schlingt sich um den Körper der Gestalt.
    Zeigt nicht die Zerbrechlichkeit.
    Auf einem schwarzen Ross
    Reitet er mit drei weiteren Gestalten.
    Haut seine schwarzen Stiefel in die Seiten
    Seines Tieres um der Menschheit den Tod zu bringen.
    Er ist der 4. Reiter der Apokalypse…
    Der Todesengel…



    Der Bote


    In der Dunkelheit verborgen...
    Vom Teufel auserkoren...
    Ist ein Wesen geboren...
    Die Welt...
    Sie ist ihr Ziel...
    Um zu töten was sie sieht...
    hört...
    riecht...
    Die Menschheit ist ihr Feind...
    Denn der Glaube ist deren stärkste Waffe...
    Die Seele...
    so dunkel und schwarz...
    gefärbt von Teufels Willen...
    ziert ihr Inneres...
    zerstört von Schmerz und Leid...
    Hass beherrscht die Vernunft...
    Geht sie in den Kampf...
    Um zu siegen...
    Die Welt in Dunkelheit zu ziehen...
    Das Licht zu zerstören...
    Die Hölle...
    auf die Erde zu bringen...
    Damit ihr Herr und Meister auf die Erde kann...
    das ist ihr Sein...
    Die Erde soll durch sie,
    das werden was sie einst war...
    ein roter Feuerball...
    Als Bote der Dunkelheit...
    marschiert sie durch das Land...
    Gott ist ihr größter Feind...
    Denn sein Licht ist für sie tödlich...
    Doch wo ist er?
    Denn Leichen zieren den Weg des Wesens...
    Wo sie geht...
    zeigt sich Zerstörung und Leid wieder...
    Sie will der ganzen Welt ihre Geschichte zeigen...
    Die Geschichte von Leid und Schmerz...
    Doch zerfressen von ihr kennt das Wesen keinen Halt mehr...
    Warum ist sie bloß so wütend?
    Ist das Alles die Schuld von Leid und Schmerz?
    Kann man die Vergangenheit nicht einfach vergessen?
    Sie ist geschehen...
    und kann nicht verändert werden...
    Doch sie ist ein Teil von unserem Leben...
    genau wie dieses Wesen...



    Der Bote des Unglücks


    Sie sieht sich als ein Engel mit schwarzen Flügeln,
    mit dunklen Gedanken,
    mit schlechter Vergangenheit.
    Liebt ein Leben in Einsamkeit.
    Aber scharrt doch Freunde um sich,
    die sie als etwas Besonderes sehen.
    Doch ihre Gedanken kreisen weiter.
    Weiter in einer schwarzen Welt.
    Glauben nicht an das wirkliche Glück.
    Denn die Höhen in ihrem Leben sind so verdammt kurz.
    Ihren Namen schleppt sie wie eine Eisenkugel hinter sich her.
    Versucht freundlich zu sein
    Und niemanden als Feind zu haben.
    Doch eigentlich ist sie nur eine tickende Zeitbombe,
    die niemanden Glück bringen kann.
    Alle sagen, dass sie ihnen so sehr hilft.
    Doch sie glaubt mit der Zeit,
    dass sie der Bringer all dies ist.
    Kommst du aus einem glücklichen Leben zu ihr,
    wird dieses zerstört werden
    ohne dass sie es will.
    Weil sie so leiden kann.
    Ihr Leben ist ein Weg des Leides.
    Ein unendlicher Weg,
    den kaum die Sonne sah.
    Doch sie kann ihn nicht verlassen.
    Denn ihre Flügel sind schwarz wie die Nacht
    Genauso wie ihre Gedanken.
    Sie ist der Bote des Unglücks...
    DARKANGEL



    Der Todesengel


    Verborgen im Nichts.
    Geschunden vom Licht.
    Das Leben verloren.
    Aber doch wiedergeboren.


    Wie kann man ihn verstehen,
    Wenn man ihn nicht sieht?
    Wenn er geht,
    Dann kann ihm nichts widerstehen.


    Wann bleibt er stehen?
    Wann kann man ihn verstehen?
    Er zieht vorbei mit einem eisigen Hauch
    Und nimmt alles mit, selbst jeden Strauch.


    Was wandert da?
    Verborgen im Nichts.
    Geschunden vom Licht.
    Habt ihr ihn gesehen?


    Er führt seinen eigenen Krieg.
    Wer bekommt den Sieg?
    Kann man was besiegen,
    das man nicht sieht?


    Ein Krieg ohne Gnade
    Und ohne Klage,
    Denn wer klagt,
    Den gibt es nicht mehr.


    Und so zieht er,
    Verborgen im Nichts.
    Geschunden vom Licht.
    Niemand kann ihn stoppen.


    Verborgen im Nichts.
    Geschunden vom Licht.
    Bringt er den Tod
    Wo er geht und steht...



    Dunkelheit


    Ein Schrei.
    Jemand scheint dich zu suchen.
    Doch du geniest die Dunkelheit,
    die um dich herum herrscht.
    Wieder diese Stimme.
    Kann sie es nicht verstehen
    Oder will sie nicht???
    Es ist so ruhig hier.
    Diese Ruhe tut so gut.
    Kein Licht, das dich blendet.
    Niemand der dich verletzt.
    Nichts was dir schadet.
    Die Dunkelheit ist dein Freund.
    Sie versteht dich.
    Sie tut dir nicht weh.
    Du siehst nur was du willst,
    kannst träumen was du willst.
    Ist das nicht schön?
    Kein Licht,
    das dir die Wahrheit zeigt.
    Dunkelheit.
    Oh, geliebte Dunkelheit.
    So schön und schützend.
    Du willst sie nicht mehr verlassen.
    Langsam verhallt die Stimme
    Und du bist wieder allein…


    Folter durch Todsünde


    Schreie hallen durch das Haus
    Im jeden Körper gefriert das Mark
    Leiber werden gefoltert
    Verliese dienen als Warteraum
    Einmal drinnen
    Sieht man das Tageslicht nie mehr
    Tränen rinnen über die Wangen der Gequälten
    Einpaar Männer verrichten die Tat
    Rat und Staat stehen hinter ihnen,
    geben ihnen die Befehle…
    Im Leid und Pein
    Bringt man Geständnisse Freitag Täuschend echt aber doch nur
    Eine Lüge voller Schmerz und Pein
    Immer wieder halt ein Schrei
    Neue Schmerzen sind befreit
    Neue Menschen werden geholt
    Eine Mutter kämpft um ihr Kind
    Und verliert es mit Tränen in den Augen
    Ein Kind beschuldigt als Hexe
    Sieht die Sonne vom Scheiterhaufen aus
    Jeder ist bedroht
    Auch nur ne kleine Tat
    Holt einen zur Folterkammer
    Richtet neuen Schmerz und Pein an
    Freunde werden Feinde
    Richten dich voller Neid
    Ein jeder Mensch
    Ist verfolgter der sieben Todsünden



    Gefallene Engel


    Den Flügeln beraubt.
    Aus der Heimat verbannt.
    Zum Fallen verdammt
    Bis die Erde sie bremst.
    Sie haben sich gegen ihren Herren erhoben.
    Ihre Seelen, wie die von Dämonen, verdorben.
    Lassen sie sich neue Flügel wachsen.
    Diese werden schwarz sein.
    Mit ihnen werden sie den Fall bremsen
    Und wieder aufsteigen so weit die Flügel sie tragen.
    Ihre Federn sind weich wie Samt.
    Doch berührt man sie
    Verliert man diese Hand.
    Sie werden nicht mehr Schwäche zeigen,
    denn das Feuer der Hölle hat sie erhärtet.
    Wissen den Leuten zu helfen.
    Jedoch brauchen sie selbst keine.
    Geben Wärme und schützen vor der Kälte.
    Ihre Flügel sind die Decken der Verlorenen.
    Wolle sie, dass du sie berühren darfst,
    Kannst du nicht mehr von ihnen lassen.
    Denn gefallene Engel
    tragen eine Sucht in sich,
    die der Versuchung des Bösen gleicht…



    I hate me


    Ich hasse mich für das was ich tat
    Für das was ich tun werde
    und für das was ich getan habe.
    Ein falscher Schritt
    ist ein Schritt weiter auf den Selbsthass zu.
    I hate me.
    Everything what I do ist wrong.
    Everything is a fault.
    I would never be happy in this body again.
    When I see you,
    I know everything what I have done wrong.
    Ich werde nie wieder etwas tun,
    nur leben und warten auf eine neue Chance,
    die mir nur einer geben kann.
    I'm alone
    and for that I hate me.
    The reason why I'm alone
    is make by myself.
    I want the death.
    I HATE ME!!!
    Forever...



    Leid


    Eins glaubte ich zu leben,
    doch jetzt weiß ich,
    dass alles nur Schein war.


    Das Leben ist ein Schein,
    nur die Toten verstehen es.
    Ein fristloses Dasein
    ohne ein wirkliches Ziel.


    Manchmal wünsche ich mir zu sterben
    einfach nicht mehr hier zu sein.
    Dem ewigen Leid ein Ende zu setzten.


    Doch meine größte Angst ist,
    aufzuwachen und mich bei der Tat zu erwischen,
    bemerken, dass ich es tue
    ohne es wirklich zu wollen.


    Nur zwei Dinge bereiten mir zurzeit Freude.
    Doch ob diese ewig da sein werden,
    ist fragwürdig...


    Einmal begonnen,
    hört es nie mehr auf.
    Einmal gekommen,
    kehrt es immer wieder zurück.
    Einmal gefallen,
    fällt man für immer...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Der 1. Reiter der Apokalypse


    Langes schwarzes Haar legt sich um den Körper.
    Dunkel rote Augen schauen das Opfer an.
    Lange silberne Ohrringe tanzen mit dem Wind.
    Weiße Lippen formen die Worte,
    die sie ihrem Opfer ins Ohr flüstert.
    Ein schlanker Schwanenhals wird
    Von einer Kette umschmeichelt,
    die ein Kreuz aus Holz trägt.
    Das schwarze Trauerkleid
    Betont ihre zerbrechliche Figur.
    An dem rechten Ringfinger trägt sie
    Einen schlichten schwarzen Ring.
    Ihre schwarzen Stiefel haut sie,
    um ihr weißes Ross anzutreiben,
    in dessen Seite.
    Menschen gestorben an einer Seuche
    Liegen um ihr herum auf dem trockenen Boden.
    Sie ist die 1. Reiterin der Apokalypse
    Und jagt mit 3 weiteren Gestalten
    Die Menschheit.
    Die Göttin der Krankheit wird sie geschimpft…



    Der 2. Reiter der Apokalypse


    Blaues Haar so kurz, dass es nicht wirklich wärmt.
    Violette Augen blicken auf die Welt.
    Dunkelblaue Lippen zeigen das Innere,
    der erbarmungslosen Gestalt.
    Ein kräftiges und hartes Gesicht
    Hebt sich von allen anderen ab.
    Sein schwarzer Mantel
    Versteckt die kräftige Figur.
    Ein Hammer dient um das Urteil zu sprechen.
    Auf einen grauen Ross reitet er.
    Neben seinen 3 Begleitern
    Verrichtet er seine Tat.
    Verurteilt die Verdammten
    Und schickt ihre Seelen dorthin
    Wo sie sein sollen.
    Er ist der 2. Reiter der Apokalypse.
    Der Richter der Verdammten…



    Der 3. Reiter der Apokalypse


    Braunes langes Haar tanzt im Wind.
    Eine Schönheit von Frau
    Schaut mit grünen Augen auf die Menschheit.
    Rote Lippen sprechen für ihren Schützling.
    Silberne Ohrringe in der Form einer Wurzel
    Verzieren die Gestalt.
    Ein weißes Kleid umschmeichelt die Figur.
    Ein Zepter ruht in ihrer rechten Hand
    Die von einem Ring,
    der einen Wurzelgeflecht gleichsah,
    verziert wurde.
    Ein Armreif mit Bildern des Waldes
    Umschmeichelt ihr linkes Handgelenk.
    Im Damensitz treibt sie ihr braunes Ross
    Über die Steppe.
    Lehrt die Menschheit ihre Fehler
    Und reinigt ihren Schützling von ihr.
    Sie ist die 3. Reiterin der Apokalypse.
    Die Göttin der Erde…



    Der 4. Reiter der Apokalypse


    Sechs schwarze Flügel ruhen auf den Rücken.
    Fast weißes Haar legt sich wie ein Kleid um den Körper.
    Augen kalt wie Stahl schauen dem Opfer ins Gesicht.
    Lippen so dunkel rot wie das Blut,
    das der Träger verlangt.
    Gesichtszüge so hart wie die Gestalt.
    Ohrringe in der Form einer Sichel
    Und so rot wie das Metall der Klinge in seiner Hand.
    Eine Sense dient als Schere
    Um das Wesen vom Leben zu trennen.
    Zierliche Hände halten sie.
    Schwingen sie um allem ein Ende zu setzten.
    Ein langer schwarzer Mantel
    Schlingt sich um den Körper der Gestalt.
    Zeigt nicht die Zerbrechlichkeit.
    Auf einem schwarzen Ross
    Reitet er mit drei weiteren Gestalten.
    Haut seine schwarzen Stiefel in die Seiten
    Seines Tieres um der Menschheit den Tod zu bringen.
    Er ist der 4. Reiter der Apokalypse…
    Der Todesengel…



    Der Bote


    In der Dunkelheit verborgen...
    Vom Teufel auserkoren...
    Ist ein Wesen geboren...
    Die Welt...
    Sie ist ihr Ziel...
    Um zu töten was sie sieht...
    hört...
    riecht...
    Die Menschheit ist ihr Feind...
    Denn der Glaube ist deren stärkste Waffe...
    Die Seele...
    so dunkel und schwarz...
    gefärbt von Teufels Willen...
    ziert ihr Inneres...
    zerstört von Schmerz und Leid...
    Hass beherrscht die Vernunft...
    Geht sie in den Kampf...
    Um zu siegen...
    Die Welt in Dunkelheit zu ziehen...
    Das Licht zu zerstören...
    Die Hölle...
    auf die Erde zu bringen...
    Damit ihr Herr und Meister auf die Erde kann...
    das ist ihr Sein...
    Die Erde soll durch sie,
    das werden was sie einst war...
    ein roter Feuerball...
    Als Bote der Dunkelheit...
    marschiert sie durch das Land...
    Gott ist ihr größter Feind...
    Denn sein Licht ist für sie tödlich...
    Doch wo ist er?
    Denn Leichen zieren den Weg des Wesens...
    Wo sie geht...
    zeigt sich Zerstörung und Leid wieder...
    Sie will der ganzen Welt ihre Geschichte zeigen...
    Die Geschichte von Leid und Schmerz...
    Doch zerfressen von ihr kennt das Wesen keinen Halt mehr...
    Warum ist sie bloß so wütend?
    Ist das Alles die Schuld von Leid und Schmerz?
    Kann man die Vergangenheit nicht einfach vergessen?
    Sie ist geschehen...
    und kann nicht verändert werden...
    Doch sie ist ein Teil von unserem Leben...
    genau wie dieses Wesen...



    Der Bote des Unglücks


    Sie sieht sich als ein Engel mit schwarzen Flügeln,
    mit dunklen Gedanken,
    mit schlechter Vergangenheit.
    Liebt ein Leben in Einsamkeit.
    Aber scharrt doch Freunde um sich,
    die sie als etwas Besonderes sehen.
    Doch ihre Gedanken kreisen weiter.
    Weiter in einer schwarzen Welt.
    Glauben nicht an das wirkliche Glück.
    Denn die Höhen in ihrem Leben sind so verdammt kurz.
    Ihren Namen schleppt sie wie eine Eisenkugel hinter sich her.
    Versucht freundlich zu sein
    Und niemanden als Feind zu haben.
    Doch eigentlich ist sie nur eine tickende Zeitbombe,
    die niemanden Glück bringen kann.
    Alle sagen, dass sie ihnen so sehr hilft.
    Doch sie glaubt mit der Zeit,
    dass sie der Bringer all dies ist.
    Kommst du aus einem glücklichen Leben zu ihr,
    wird dieses zerstört werden
    ohne dass sie es will.
    Weil sie so leiden kann.
    Ihr Leben ist ein Weg des Leides.
    Ein unendlicher Weg,
    den kaum die Sonne sah.
    Doch sie kann ihn nicht verlassen.
    Denn ihre Flügel sind schwarz wie die Nacht
    Genauso wie ihre Gedanken.
    Sie ist der Bote des Unglücks...
    DARKANGEL



    Der Todesengel


    Verborgen im Nichts.
    Geschunden vom Licht.
    Das Leben verloren.
    Aber doch wiedergeboren.


    Wie kann man ihn verstehen,
    Wenn man ihn nicht sieht?
    Wenn er geht,
    Dann kann ihm nichts widerstehen.


    Wann bleibt er stehen?
    Wann kann man ihn verstehen?
    Er zieht vorbei mit einem eisigen Hauch
    Und nimmt alles mit, selbst jeden Strauch.


    Was wandert da?
    Verborgen im Nichts.
    Geschunden vom Licht.
    Habt ihr ihn gesehen?


    Er führt seinen eigenen Krieg.
    Wer bekommt den Sieg?
    Kann man was besiegen,
    das man nicht sieht?


    Ein Krieg ohne Gnade
    Und ohne Klage,
    Denn wer klagt,
    Den gibt es nicht mehr.


    Und so zieht er,
    Verborgen im Nichts.
    Geschunden vom Licht.
    Niemand kann ihn stoppen.


    Verborgen im Nichts.
    Geschunden vom Licht.
    Bringt er den Tod
    Wo er geht und steht...



    Dunkelheit


    Ein Schrei.
    Jemand scheint dich zu suchen.
    Doch du geniest die Dunkelheit,
    die um dich herum herrscht.
    Wieder diese Stimme.
    Kann sie es nicht verstehen
    Oder will sie nicht???
    Es ist so ruhig hier.
    Diese Ruhe tut so gut.
    Kein Licht, das dich blendet.
    Niemand der dich verletzt.
    Nichts was dir schadet.
    Die Dunkelheit ist dein Freund.
    Sie versteht dich.
    Sie tut dir nicht weh.
    Du siehst nur was du willst,
    kannst träumen was du willst.
    Ist das nicht schön?
    Kein Licht,
    das dir die Wahrheit zeigt.
    Dunkelheit.
    Oh, geliebte Dunkelheit.
    So schön und schützend.
    Du willst sie nicht mehr verlassen.
    Langsam verhallt die Stimme
    Und du bist wieder allein…


    Folter durch Todsünde


    Schreie hallen durch das Haus
    Im jeden Körper gefriert das Mark
    Leiber werden gefoltert
    Verliese dienen als Warteraum
    Einmal drinnen
    Sieht man das Tageslicht nie mehr
    Tränen rinnen über die Wangen der Gequälten
    Einpaar Männer verrichten die Tat
    Rat und Staat stehen hinter ihnen,
    geben ihnen die Befehle…
    Im Leid und Pein
    Bringt man Geständnisse Freitag Täuschend echt aber doch nur
    Eine Lüge voller Schmerz und Pein
    Immer wieder halt ein Schrei
    Neue Schmerzen sind befreit
    Neue Menschen werden geholt
    Eine Mutter kämpft um ihr Kind
    Und verliert es mit Tränen in den Augen
    Ein Kind beschuldigt als Hexe
    Sieht die Sonne vom Scheiterhaufen aus
    Jeder ist bedroht
    Auch nur ne kleine Tat
    Holt einen zur Folterkammer
    Richtet neuen Schmerz und Pein an
    Freunde werden Feinde
    Richten dich voller Neid
    Ein jeder Mensch
    Ist verfolgter der sieben Todsünden



    Gefallene Engel


    Den Flügeln beraubt.
    Aus der Heimat verbannt.
    Zum Fallen verdammt
    Bis die Erde sie bremst.
    Sie haben sich gegen ihren Herren erhoben.
    Ihre Seelen, wie die von Dämonen, verdorben.
    Lassen sie sich neue Flügel wachsen.
    Diese werden schwarz sein.
    Mit ihnen werden sie den Fall bremsen
    Und wieder aufsteigen so weit die Flügel sie tragen.
    Ihre Federn sind weich wie Samt.
    Doch berührt man sie
    Verliert man diese Hand.
    Sie werden nicht mehr Schwäche zeigen,
    denn das Feuer der Hölle hat sie erhärtet.
    Wissen den Leuten zu helfen.
    Jedoch brauchen sie selbst keine.
    Geben Wärme und schützen vor der Kälte.
    Ihre Flügel sind die Decken der Verlorenen.
    Wolle sie, dass du sie berühren darfst,
    Kannst du nicht mehr von ihnen lassen.
    Denn gefallene Engel
    tragen eine Sucht in sich,
    die der Versuchung des Bösen gleicht…



    I hate me


    Ich hasse mich für das was ich tat
    Für das was ich tun werde
    und für das was ich getan habe.
    Ein falscher Schritt
    ist ein Schritt weiter auf den Selbsthass zu.
    I hate me.
    Everything what I do ist wrong.
    Everything is a fault.
    I would never be happy in this body again.
    When I see you,
    I know everything what I have done wrong.
    Ich werde nie wieder etwas tun,
    nur leben und warten auf eine neue Chance,
    die mir nur einer geben kann.
    I'm alone
    and for that I hate me.
    The reason why I'm alone
    is make by myself.
    I want the death.
    I HATE ME!!!
    Forever...



    Leid


    Eins glaubte ich zu leben,
    doch jetzt weiß ich,
    dass alles nur Schein war.


    Das Leben ist ein Schein,
    nur die Toten verstehen es.
    Ein fristloses Dasein
    ohne ein wirkliches Ziel.


    Manchmal wünsche ich mir zu sterben
    einfach nicht mehr hier zu sein.
    Dem ewigen Leid ein Ende zu setzten.


    Doch meine größte Angst ist,
    aufzuwachen und mich bei der Tat zu erwischen,
    bemerken, dass ich es tue
    ohne es wirklich zu wollen.


    Nur zwei Dinge bereiten mir zurzeit Freude.
    Doch ob diese ewig da sein werden,
    ist fragwürdig...


    Einmal begonnen,
    hört es nie mehr auf.
    Einmal gekommen,
    kehrt es immer wieder zurück.
    Einmal gefallen,
    fällt man für immer...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Verlorenes Leben


    Liebe...
    einst kannte ich sie...
    Doch jetzt ist sie so fern...
    Dunkelheit schließt mich ein...
    Ich bin allein...
    Niemand ist bei mir...
    Die Einsamkeit ist mein einziger Freund...
    Verlassen...
    Ohne Schutz...
    Stehe ich im Regen der Trostlosigkeit...
    Der Tod...
    Genauso einsam wie das Leben...
    Wo ist da der Unterschied?
    Ob ich nun lebe oder nicht...
    Ich würde sowieso niemanden fehlen...
    Denn niemand nimmt mich war...
    Ich lache mit ihnen...
    Weine mit ihnen...
    Doch ich bin nie bei ihnen...
    Zwar bin ich unter ihnen...
    Doch ich gehöre hier nicht her...
    Mit jedem Tag merke ich es mehr...
    Das ist nicht meine Welt...
    Meine Welt ist voller Freunde,
    die mich mögen...
    Mitmenschen, die einen verstehen...
    Die einen als seine sehen...
    Ohne Gruppenzwang...
    Ohne Außenseiter...
    Derweil sind diese Orte nur einpaar Kilometer von einander entfernt...
    Doch sie sind so verschieden...
    Mein altes Leben...
    Ich vermisse es...
    Kann mir der Tod es wieder geben?
    Doch dann kennt mich niemand mehr...
    Entweder lande ich in der Hölle,
    im Himmel oder
    in einem neuen Körper...
    Nein...
    Nicht einmal der Tod kann es mir zurückgeben...
    Es ist verloren...
    Genau wie ich...
    Niemand merkt es...
    Dass ich so fühle...
    Jeder denkt mir geht es gut...
    Doch eigentlich bin ich zerstört...
    Eine Seele...
    Nein... so etwas habe ich nicht mehr...
    Zuviel Trauer musste sie erleiden...
    Zu viele Schmerzen hat sie erlitten...
    Meine Seele existiert nicht mehr...
    Ich bin allein...
    Allein mit meinen Gefühlen und Gedanken...
    Wenn ich schreie...
    Hört mich niemand...
    Wenn ich sterbe...
    Trauert niemand um mich...
    Wenn ich weine...
    Kommt niemand und tröstet mich...
    Alle machen sich nur lustig über mich...
    Denken nur an sich...
    Nicht an andere...
    Sie haben ihr Leben...
    Aber ich...
    Ich hab meines verloren...
    Verloren in der Einsamkeit...
    Verloren durch den Schmerz...
    Ohne Trost ging es von mir...
    Nie wieder werde ich richtig lachen können...
    Nie wieder werde ich richtig lieben können...
    Niemand wird mich jemals mehr lieben können...
    Doch warum lebe ich noch wenn ich es verloren habe...
    Weil ich ein Neues habe...
    Doch ich vermisse mein Altes...
    Es war voller Trost und Wärme...
    Ich gehöre hier nicht her...
    Nein, dieses Leben paßt nicht zu mir...
    Mir fehlen meine alten Freunde...
    Freunde die mich verstanden...
    Die mich so mochten wie ich bin...
    Die mich nahmen wie ich bin...
    Die mich nicht ausnutzen...
    Die wussten wie es mir geht...
    Die wußten was ich fühle...
    Das geht mir ab...
    Freunde die wissen wie es tief in mir aussieht...
    Die mich jeden Tag erleben...
    Die wissen wie ich auf bestimmte Sachen reagiere...
    Doch ich bin umgeben von Freunden,
    Die nicht wissen was sie tun...
    Die mich nicht kennen...
    Die nicht wissen wie ich fühle...
    Wie ich leide...
    Wie ich denke...
    Sie passen nicht zu mir...
    Wir sind zu verschieden...
    Niemand denkt so wie ich...
    Doch ich kenne die wahre Freundschaft...
    Die selbst dann noch hält wenn man sich nicht täglich sieht...
    Freundschaft die ewig wärt...
    Viele Freundschaften zerbrechen wenn sie nicht mehr auf dieselbe Schule gehen...
    Doch meine halten immer noch...
    Ich sehe sie frühestens jedes zweite Wochenende...
    Doch einpaar auch nicht...
    Aber wir sind immer noch befreundet...
    Egal was passiert...
    Wir sind Freunde...
    Freunde die sich helfen...
    Die sich verstehen...
    Die miteinander lachen...
    Die sich gegenseitig verteidigen...
    Die wissen was die Anderen denken und fühlen...
    Ja wir sind Freunde...
    Auch wenn es nicht so scheint...
    Wir sind Freunde für immer...
    Doch das Leben...
    In dem ich immer mit ihnen zusammen war...
    Ist verloren...
    Verloren in der ewigen Dunkelheit der Vergangenheit...
    Eine Welt...
    Ohne Verrat...
    Ohne Verarschung...
    Eine Welt voller Ehrlichkeit...
    Mein altes Leben war in so einer Welt...
    Doch es ist verloren...
    Verloren für alle Zeit...



    Teufels Sohn


    Schwarze Flügel gleiten aus den Schultern.
    Dunkles Haar umrahmt das blasse Gesicht
    Mit den kalten Augen und den schwarzen Lippen.
    Legt sich über den freien Rücken,
    der als Träger eines Bildes dient.
    Ein Bild von seinem Vater
    Ließ er sich in den Rücken stechen.
    Silberner Schmuck ziert seine Ohren.
    Das Höllenfeuer ist ihr Motiv.
    Eine zierliche Brust wirkt mehr als stark.
    Zwischen den Rippen hängt
    Ein umgedrehtes Kreuz in das reine Silber getaucht.
    Die Arme wirken so schwach,
    doch können so viel ertragen.
    Zarte Hände schwingen das Schwert
    Mit tödlicher Kraft im Kampf.
    An dem rechten Ringfinger ruht ein silberner Ring
    Mit einen Totenschädel als Motiv.
    Eng anliegende schwarze Hose
    Umschlingt den Unterleib.
    Betont die zerbrechliche Figur.
    Doch diese Beine sind schneller
    Als niemand zu glauben scheint.
    Schwarze Lederstiefel aus Schlangenhaut
    Schützen die untersten Glieder
    Und verleihen dem ganzen Bild
    Einen Touch voller Macht.
    Der Sohn des Teufels ist erwacht…



    Das Wetter des Lebens


    Hart ist der Wind,
    der einen niederzwingt.
    Gnadenlos ist der Regen,
    der auf einen einschlägt,
    wie als hätte er Peitschen in der Hand.
    Heimtückisch ist der Nebel,
    der einen zu verschlingen droht.
    Unnachgiebig ist der Hagel,
    der gegen den Körper stößt.
    Sanft ist der Schnee,
    der über die Wangen streicht.
    Zärtlich ist die Sonne,
    die sich um einen legt.
    Genauso wechselhaft wie das Wetter ist das Leben.
    Man wird in die Knie gezwungen,
    vielleicht sogar zu Boden geworfen.
    Doch man steht wieder auf.
    Denn nach Regen muss auch mal wieder Sonne kommen…



    Unendlichkeit


    Der Himmel ist so weit.
    So unendlich.
    Wenn man die Schwingen ausbreitet
    Und den Wind darunter spürt,
    der einen mitnimmt.
    Mit in eine neue Welt.
    Eine Welt ohne Grenzen.
    So frei und unerreichbar.
    Nur der Wind zeigt einem ab und an den Weg.
    Und mit jedem Flügelschlag
    Entfernt man sich weiter.
    Findet seine eigene Freiheit.
    In der Weite des Himmels…



    Die Freundschaft stirbt


    Du zeigst mir die kalte Schulter.
    Tust so, als würden wir uns nicht kennen.
    Sagst, dass ich dich meiden soll.
    Hast genauso Tränen vergossen,
    wie ich.
    Trotzdem rettest du die Freundschaft nicht.
    Liebe ist doch viel wichtiger.
    Das Loch wird sich schließen.
    Unsere Wege werden sich trennen.
    Vielleicht nie wieder zusammenfinden.
    Aber dennoch werden wir unser Ziel erreichen.
    Ob gemeinsam oder allein.
    Denn du siehst es nicht.
    Unsere Freundschaft liegt im Sterben…
    Aber dir ist es egal…



    Wie weit?


    Was ist es,
    das zwischen uns entsteht?
    Wieder eine Freundschaft für die Ewigkeit
    Oder vielleicht sogar mehr?
    Einfach nur das gleiche Denken
    Oder sogar Seelenverwandtschaft?
    Wo wird uns unser Weg hinführen?
    Bei Freundschaft sind wir schon.
    Werden wir noch weitergehen?
    Oder auf dieser Stufe verweilen
    Bis sich unsere Wege trennen?
    Willst du dort bleiben?
    Ich weiß nicht,
    was ich will.
    Darum lass ich mich einfach überraschen,
    wie weit es wirklich gehen wird…



    Überleben einer Denkweise


    Tief im Sein verankert.
    Verwurzelt im Geist der Welt.
    Man hat nur das Oberirdische abgerissen,
    doch die Pflanze beginnt neu zu wachsen.
    Unentdeckt schlängelt sie sich durch die Welt.
    Pflanzt ihre Samen in neue Geister.
    Verbreitet sich auf diese Weise unscheinbar.
    Kaum ist sie weit genug vorgedrungen,
    beginnt sie zu wachsen.
    Und wenn sie dann blüht,
    werden wir sehen,
    dass wir es nicht geschafft haben.
    Denn sie hat überlebt…


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Verlorenes Leben


    Liebe...
    einst kannte ich sie...
    Doch jetzt ist sie so fern...
    Dunkelheit schließt mich ein...
    Ich bin allein...
    Niemand ist bei mir...
    Die Einsamkeit ist mein einziger Freund...
    Verlassen...
    Ohne Schutz...
    Stehe ich im Regen der Trostlosigkeit...
    Der Tod...
    Genauso einsam wie das Leben...
    Wo ist da der Unterschied?
    Ob ich nun lebe oder nicht...
    Ich würde sowieso niemanden fehlen...
    Denn niemand nimmt mich war...
    Ich lache mit ihnen...
    Weine mit ihnen...
    Doch ich bin nie bei ihnen...
    Zwar bin ich unter ihnen...
    Doch ich gehöre hier nicht her...
    Mit jedem Tag merke ich es mehr...
    Das ist nicht meine Welt...
    Meine Welt ist voller Freunde,
    die mich mögen...
    Mitmenschen, die einen verstehen...
    Die einen als seine sehen...
    Ohne Gruppenzwang...
    Ohne Außenseiter...
    Derweil sind diese Orte nur einpaar Kilometer von einander entfernt...
    Doch sie sind so verschieden...
    Mein altes Leben...
    Ich vermisse es...
    Kann mir der Tod es wieder geben?
    Doch dann kennt mich niemand mehr...
    Entweder lande ich in der Hölle,
    im Himmel oder
    in einem neuen Körper...
    Nein...
    Nicht einmal der Tod kann es mir zurückgeben...
    Es ist verloren...
    Genau wie ich...
    Niemand merkt es...
    Dass ich so fühle...
    Jeder denkt mir geht es gut...
    Doch eigentlich bin ich zerstört...
    Eine Seele...
    Nein... so etwas habe ich nicht mehr...
    Zuviel Trauer musste sie erleiden...
    Zu viele Schmerzen hat sie erlitten...
    Meine Seele existiert nicht mehr...
    Ich bin allein...
    Allein mit meinen Gefühlen und Gedanken...
    Wenn ich schreie...
    Hört mich niemand...
    Wenn ich sterbe...
    Trauert niemand um mich...
    Wenn ich weine...
    Kommt niemand und tröstet mich...
    Alle machen sich nur lustig über mich...
    Denken nur an sich...
    Nicht an andere...
    Sie haben ihr Leben...
    Aber ich...
    Ich hab meines verloren...
    Verloren in der Einsamkeit...
    Verloren durch den Schmerz...
    Ohne Trost ging es von mir...
    Nie wieder werde ich richtig lachen können...
    Nie wieder werde ich richtig lieben können...
    Niemand wird mich jemals mehr lieben können...
    Doch warum lebe ich noch wenn ich es verloren habe...
    Weil ich ein Neues habe...
    Doch ich vermisse mein Altes...
    Es war voller Trost und Wärme...
    Ich gehöre hier nicht her...
    Nein, dieses Leben paßt nicht zu mir...
    Mir fehlen meine alten Freunde...
    Freunde die mich verstanden...
    Die mich so mochten wie ich bin...
    Die mich nahmen wie ich bin...
    Die mich nicht ausnutzen...
    Die wussten wie es mir geht...
    Die wußten was ich fühle...
    Das geht mir ab...
    Freunde die wissen wie es tief in mir aussieht...
    Die mich jeden Tag erleben...
    Die wissen wie ich auf bestimmte Sachen reagiere...
    Doch ich bin umgeben von Freunden,
    Die nicht wissen was sie tun...
    Die mich nicht kennen...
    Die nicht wissen wie ich fühle...
    Wie ich leide...
    Wie ich denke...
    Sie passen nicht zu mir...
    Wir sind zu verschieden...
    Niemand denkt so wie ich...
    Doch ich kenne die wahre Freundschaft...
    Die selbst dann noch hält wenn man sich nicht täglich sieht...
    Freundschaft die ewig wärt...
    Viele Freundschaften zerbrechen wenn sie nicht mehr auf dieselbe Schule gehen...
    Doch meine halten immer noch...
    Ich sehe sie frühestens jedes zweite Wochenende...
    Doch einpaar auch nicht...
    Aber wir sind immer noch befreundet...
    Egal was passiert...
    Wir sind Freunde...
    Freunde die sich helfen...
    Die sich verstehen...
    Die miteinander lachen...
    Die sich gegenseitig verteidigen...
    Die wissen was die Anderen denken und fühlen...
    Ja wir sind Freunde...
    Auch wenn es nicht so scheint...
    Wir sind Freunde für immer...
    Doch das Leben...
    In dem ich immer mit ihnen zusammen war...
    Ist verloren...
    Verloren in der ewigen Dunkelheit der Vergangenheit...
    Eine Welt...
    Ohne Verrat...
    Ohne Verarschung...
    Eine Welt voller Ehrlichkeit...
    Mein altes Leben war in so einer Welt...
    Doch es ist verloren...
    Verloren für alle Zeit...



    Teufels Sohn


    Schwarze Flügel gleiten aus den Schultern.
    Dunkles Haar umrahmt das blasse Gesicht
    Mit den kalten Augen und den schwarzen Lippen.
    Legt sich über den freien Rücken,
    der als Träger eines Bildes dient.
    Ein Bild von seinem Vater
    Ließ er sich in den Rücken stechen.
    Silberner Schmuck ziert seine Ohren.
    Das Höllenfeuer ist ihr Motiv.
    Eine zierliche Brust wirkt mehr als stark.
    Zwischen den Rippen hängt
    Ein umgedrehtes Kreuz in das reine Silber getaucht.
    Die Arme wirken so schwach,
    doch können so viel ertragen.
    Zarte Hände schwingen das Schwert
    Mit tödlicher Kraft im Kampf.
    An dem rechten Ringfinger ruht ein silberner Ring
    Mit einen Totenschädel als Motiv.
    Eng anliegende schwarze Hose
    Umschlingt den Unterleib.
    Betont die zerbrechliche Figur.
    Doch diese Beine sind schneller
    Als niemand zu glauben scheint.
    Schwarze Lederstiefel aus Schlangenhaut
    Schützen die untersten Glieder
    Und verleihen dem ganzen Bild
    Einen Touch voller Macht.
    Der Sohn des Teufels ist erwacht…



    Das Wetter des Lebens


    Hart ist der Wind,
    der einen niederzwingt.
    Gnadenlos ist der Regen,
    der auf einen einschlägt,
    wie als hätte er Peitschen in der Hand.
    Heimtückisch ist der Nebel,
    der einen zu verschlingen droht.
    Unnachgiebig ist der Hagel,
    der gegen den Körper stößt.
    Sanft ist der Schnee,
    der über die Wangen streicht.
    Zärtlich ist die Sonne,
    die sich um einen legt.
    Genauso wechselhaft wie das Wetter ist das Leben.
    Man wird in die Knie gezwungen,
    vielleicht sogar zu Boden geworfen.
    Doch man steht wieder auf.
    Denn nach Regen muss auch mal wieder Sonne kommen…



    Unendlichkeit


    Der Himmel ist so weit.
    So unendlich.
    Wenn man die Schwingen ausbreitet
    Und den Wind darunter spürt,
    der einen mitnimmt.
    Mit in eine neue Welt.
    Eine Welt ohne Grenzen.
    So frei und unerreichbar.
    Nur der Wind zeigt einem ab und an den Weg.
    Und mit jedem Flügelschlag
    Entfernt man sich weiter.
    Findet seine eigene Freiheit.
    In der Weite des Himmels…



    Die Freundschaft stirbt


    Du zeigst mir die kalte Schulter.
    Tust so, als würden wir uns nicht kennen.
    Sagst, dass ich dich meiden soll.
    Hast genauso Tränen vergossen,
    wie ich.
    Trotzdem rettest du die Freundschaft nicht.
    Liebe ist doch viel wichtiger.
    Das Loch wird sich schließen.
    Unsere Wege werden sich trennen.
    Vielleicht nie wieder zusammenfinden.
    Aber dennoch werden wir unser Ziel erreichen.
    Ob gemeinsam oder allein.
    Denn du siehst es nicht.
    Unsere Freundschaft liegt im Sterben…
    Aber dir ist es egal…



    Wie weit?


    Was ist es,
    das zwischen uns entsteht?
    Wieder eine Freundschaft für die Ewigkeit
    Oder vielleicht sogar mehr?
    Einfach nur das gleiche Denken
    Oder sogar Seelenverwandtschaft?
    Wo wird uns unser Weg hinführen?
    Bei Freundschaft sind wir schon.
    Werden wir noch weitergehen?
    Oder auf dieser Stufe verweilen
    Bis sich unsere Wege trennen?
    Willst du dort bleiben?
    Ich weiß nicht,
    was ich will.
    Darum lass ich mich einfach überraschen,
    wie weit es wirklich gehen wird…



    Überleben einer Denkweise


    Tief im Sein verankert.
    Verwurzelt im Geist der Welt.
    Man hat nur das Oberirdische abgerissen,
    doch die Pflanze beginnt neu zu wachsen.
    Unentdeckt schlängelt sie sich durch die Welt.
    Pflanzt ihre Samen in neue Geister.
    Verbreitet sich auf diese Weise unscheinbar.
    Kaum ist sie weit genug vorgedrungen,
    beginnt sie zu wachsen.
    Und wenn sie dann blüht,
    werden wir sehen,
    dass wir es nicht geschafft haben.
    Denn sie hat überlebt…


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Boahr sind deine gedichte geil 8o :klatschen: :klatschen: :kaltschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen:

  • Boahr sind deine gedichte geil 8o :klatschen: :klatschen: :kaltschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen:

  • Danke für das Lob ^^ Finde es schön, dass sich endlich mal einer hier her verirrt hat ^^ Vielleicht wurden die anderen auch nur von der Masse nieder gerungen XD Ich poste jetzt mal eines nach dem anderen XD
    ____________________________________


    Endloses Trauerspiel


    Zerfleischt,
    zerteilt,
    zerhackt,
    zerrissen.
    Kaum noch einer Liebe wert.
    Schöne Augen tanzen vor ihr.
    Augen, denen sie gerne antworten würde.
    Doch sie traut sich nicht.
    Zerfleischt,
    zerteilt,
    zerhackt,
    zerrissen.
    Das was in der Literatur der Hauptsitz der Gefühle ist.
    Zerfleischt,
    zerteilt,
    zerhackt,
    zerrissen.
    Traut sie sich nicht es erneut zu vergeben.
    Doch wünscht sie sich nichts mehr,
    als heilende Hände,
    die es wieder flicken.
    Die Narben sollen verschlossen bleiben.
    Doch ihre Gedanken stecken das Messer nicht weg.
    Zerfleischt,
    zerteilt,
    zerhackt,
    zerrissen.
    Von Freunden,
    von Fremden,
    von jeden,
    dem sie vertraute.
    Geschlagen,
    gepeinigt,
    angelogen.
    Narben,
    der ewigen Schuld.
    Endlose Zeichen,
    der Pein der Ewigkeit.
    Sucht sie einen Menschen,
    der sie heilt.
    Doch traut sie sich nicht
    Es zu zeigen.
    Kann sie ihn dann überhaupt finden???
    Den Menschen,
    der ihre Seele wieder flickt.
    Zerfleischt,
    zerteilt,
    zerhackt,
    zerrissen.
    Von Freunden,
    von Tieren,
    von Fremden,
    von der Familie.
    Gezeichnet für die Ewigkeit.
    Wer wagt es sie zu berühren???
    Wer traut sich sie zu heilen???


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Darkangel ()

  • Danke für das Lob ^^ Finde es schön, dass sich endlich mal einer hier her verirrt hat ^^ Vielleicht wurden die anderen auch nur von der Masse nieder gerungen XD Ich poste jetzt mal eines nach dem anderen XD
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    Endloses Trauerspiel


    Zerfleischt,
    zerteilt,
    zerhackt,
    zerrissen.
    Kaum noch einer Liebe wert.
    Schöne Augen tanzen vor ihr.
    Augen, denen sie gerne antworten würde.
    Doch sie traut sich nicht.
    Zerfleischt,
    zerteilt,
    zerhackt,
    zerrissen.
    Das was in der Literatur der Hauptsitz der Gefühle ist.
    Zerfleischt,
    zerteilt,
    zerhackt,
    zerrissen.
    Traut sie sich nicht es erneut zu vergeben.
    Doch wünscht sie sich nichts mehr,
    als heilende Hände,
    die es wieder flicken.
    Die Narben sollen verschlossen bleiben.
    Doch ihre Gedanken stecken das Messer nicht weg.
    Zerfleischt,
    zerteilt,
    zerhackt,
    zerrissen.
    Von Freunden,
    von Fremden,
    von jeden,
    dem sie vertraute.
    Geschlagen,
    gepeinigt,
    angelogen.
    Narben,
    der ewigen Schuld.
    Endlose Zeichen,
    der Pein der Ewigkeit.
    Sucht sie einen Menschen,
    der sie heilt.
    Doch traut sie sich nicht
    Es zu zeigen.
    Kann sie ihn dann überhaupt finden???
    Den Menschen,
    der ihre Seele wieder flickt.
    Zerfleischt,
    zerteilt,
    zerhackt,
    zerrissen.
    Von Freunden,
    von Tieren,
    von Fremden,
    von der Familie.
    Gezeichnet für die Ewigkeit.
    Wer wagt es sie zu berühren???
    Wer traut sich sie zu heilen???


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Darkangel ()

  • Das find ich klasse ^^ Dann könnte ich ja direkt eine Chance haben bei den Gedichtwettbewerben *froi*



    Achterbahn


    Das Leben ist wie eine Achterbahn.
    Es geht ganz langsam nach oben
    Aber fällt umso schneller in die Tiefe.
    Hoch,
    runter,
    und wieder hoch
    um anschließend zu fallen.
    Doch alles hat seinen Sinn.
    Man muss fallen
    Um das Hoch zu schätzen.
    Man erlebt die Höhen und Tiefen
    Um das Leben zu leben.
    Sie haben ihren Sinn.
    Denn das Leben ist wie eine Achterbahn.
    Man muss sie in Kauf nehmen.
    Um ans Ziel zu kommen…


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Das find ich klasse ^^ Dann könnte ich ja direkt eine Chance haben bei den Gedichtwettbewerben *froi*



    Achterbahn


    Das Leben ist wie eine Achterbahn.
    Es geht ganz langsam nach oben
    Aber fällt umso schneller in die Tiefe.
    Hoch,
    runter,
    und wieder hoch
    um anschließend zu fallen.
    Doch alles hat seinen Sinn.
    Man muss fallen
    Um das Hoch zu schätzen.
    Man erlebt die Höhen und Tiefen
    Um das Leben zu leben.
    Sie haben ihren Sinn.
    Denn das Leben ist wie eine Achterbahn.
    Man muss sie in Kauf nehmen.
    Um ans Ziel zu kommen…


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Ich hab noch einige XD ohje XD ohje XD man merkt, dass ich 6 Jahre lang getippt habe und all meine Probleme damit verarbeitet habe XD


    Bleib dir selber treu


    Nette Menschen gibt es wenige.
    Vergrault, verletzt,
    geschlagen, getreten
    hat man einst diese,
    die sich für andere gerne opferten.
    Irgendwann wollten sie nicht mehr.
    Wurden kalt und haben auch zu getreten,
    damit man sie nicht mehr trat.
    Doch wie soll solch eine Welt werden?
    Kalt, grausam und tretend?
    Ich will nicht, dass dies passiert.
    Du etwa?
    Ich hoffe doch nicht.
    Darum bleibe hilfsbereit,
    lass dich nicht treten,
    sondern tritt zurück.
    Bleib so wie du bist,
    denn dann bist du der perfekteste Mensch der Welt.
    Zumindest für mich…


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

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  • Ich hab noch einige XD ohje XD ohje XD man merkt, dass ich 6 Jahre lang getippt habe und all meine Probleme damit verarbeitet habe XD


    Bleib dir selber treu


    Nette Menschen gibt es wenige.
    Vergrault, verletzt,
    geschlagen, getreten
    hat man einst diese,
    die sich für andere gerne opferten.
    Irgendwann wollten sie nicht mehr.
    Wurden kalt und haben auch zu getreten,
    damit man sie nicht mehr trat.
    Doch wie soll solch eine Welt werden?
    Kalt, grausam und tretend?
    Ich will nicht, dass dies passiert.
    Du etwa?
    Ich hoffe doch nicht.
    Darum bleibe hilfsbereit,
    lass dich nicht treten,
    sondern tritt zurück.
    Bleib so wie du bist,
    denn dann bist du der perfekteste Mensch der Welt.
    Zumindest für mich…


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

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  • nein ich willd as die welt friedlich ist (ich hab immoemnt nur pech) aber tolles gedicht 8o :klaschen: :klaschen:

  • nein ich willd as die welt friedlich ist (ich hab immoemnt nur pech) aber tolles gedicht 8o :klaschen: :klaschen: