Darkys Gedichtesammlung

ACG Sommerfest 2024
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  • Das kurze Gedicht ist mir zugeflogen, als ich an nem RPG geschrieben habe XD Ich weiß, dass es ein wenig heftig ist. Aber hey, freut mich, dass es dir trotzdem gefällt, Falcon ;)


    Und mal wieder ein Frischling ^^ Gerade erst entstanden ^^ Ich hoffe er gefällt euch. Und nicht wundern XD Ich stecke gerade in nem Gefühlschaos. Deswegen gehen alle Gedichte irgendwie - wenn sie mich betreffen - in diese Richtung XD


    ~*~


    Unerfüllter Wunsch


    Einen Kuss.
    Schenk ihn mir.
    Nur einen einzigen.


    Zeig mir,
    ob es Liebe ist,
    was ich für dich empfinde.


    Schenke mir ein Lächeln.
    Eine winzige Berührung.
    Ein einziges Wort.


    Ich weiß nicht,
    was ich mir von dir erhoffe
    oder wovor ich mich fürchte.


    Du verlässt meine Gedanken nie.
    Du verlässt meine Wünsche nie.
    Und mein Herz ist geprägt mit deinem Namen.


    Ich will dich halten.
    Ich will dich spüren.
    Ich will Dein sein.


    Doch es ändert sich nichts.
    Die Wünsche werden stärken.
    Das Verlangen größer.


    Aber ich begegne dir gleich.
    Mit dem gleichen Lächeln
    und den gleichen Worten.


    Als wäre dort nichts.
    Denn dort ist auch nichts.
    Nur ein Loch.


    Ein Loch in dem dein Name
    wie ein Echo erhallt
    und jede Faser in meinem Körper beziertst.


    Doch wenn ich in deine Augen sehe
    und deine Worte höre,
    dann weiß ich eines.


    Du wirst mir niemals gehören
    und darum verschließe ich mein Herz,
    damit es nicht so weh tun wird...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Thx ^^ Auch wenn ich mit diesen kurzen Strophen erst recht spät angefangen habe ;) Schön, dass sie dir gefallen ^^ So XD Mal was ganz kurzes (ja, ich weiß XD ist man von mir gar ned gewohnt oo)


    ~*~


    Lost


    Ein Kuss.
    Eine flüchtige Berührung.


    Deine Worte.
    Meine Lippen.


    Ein Windhauch.
    Und versunken.


    Für alle Ewigkeit
    in der Vergessenheit...


    ~*~


    Und noch ein Längeres XD Ist gerade entstanden ;)


    Die Wandlung


    Ich spüre sie.
    Die Tränen in meinen Augen.


    Zwinge sie nieder.
    Kerker sie ein.


    Will nicht mehr leiden.
    Will nicht mehr schreien.


    Warum öffnet sich das Siegel?
    Warum öffnet sich der Weg?


    Hab ihn doch geschlossen.
    Wollte ihn nicht mehr sehen.


    Doch mit jedem Wort,
    das über ihre Lippen huscht,
    öffnet es sich ein Stückchen mehr.


    Zeigt die Flammen.
    Zeigt den Schmerz.


    Ich stemme mich dagegen.
    Bis die Haut aufreißt.


    Doch es öffnet sich weiter.
    Zieht mich hinein.


    Warum muss ich gehen?
    Warum dort hindurch?


    Lass mich nicht mehr brennen.
    Lass mich nicht mehr flehen.


    Gib mir Wasser.
    Gib mir Licht.


    Mein liebes Herz.
    Bitte zerbrich nicht.


    Ich leugnete,
    was es ist.


    Wollte es nicht sehen,
    wusste ich doch,
    dass es mich quälen wird.


    Spüre das Blut.
    Sehe die Tränen.


    Fühle die Hitze.
    Rieche den Brand.


    Fall ich hernieder.
    Flehe um Gnade.
    Doch man gewährt sie mir nicht.


    Stemme mich in die Höhe
    und torkel voraus.


    Hindurch durch das Tor
    und das Flammenmeer.


    Die Tränen verdunsten.
    Das Blut wird hart
    und die Haut vernarbt.


    Mein Herz schreit auf
    im stummer Qual.


    Ich will nicht zurück.
    Ich muss voraus.


    Spüre die Flammen.
    Aufgeplatzte Haut.


    Eine neue wird entstehen.
    Die niemanden mehr gefällt.


    Ich wollte nicht lieben.
    Ich wurde nicht geliebt.


    Tanze in den Flammen
    und lache auf,
    dass ich nicht untergehen werde.


    Meine Schwingen brennen.
    Verlieren die Federn.
    Zurück bleibt nur verbrannte Haut,
    die zu Leder wird.


    Der Engel versiegelt.
    In dem Herzen,
    das niemand will.


    Der Dämon am Zug,
    wird nicht mehr untergehen.


    Und wenn ich das Ende erreiche
    Wer wird mich dann noch lieben?


    Blutverschmiert und dem Wahnsinn nah?
    Wer wird mich berühren?


    Sie alle werden mich meiden.
    Sie alle werden mich nie verstehen.


    Und ich werde lächeln.
    Dem Wahnsinn gleich.


    Denn mein Herz wird sich schließen
    und schließlich vergehen.


    Für immer...
    Reiß es heraus!


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Darkangel ()

  • Ich bezieh mich jetzt man auf das zweite. Mit dem ersten kann ich leider nicht sonderlich viel anfangen, weil die Sätze zu kruz und bruchstückhaft sind, als dass ich mch hinein denken könnte. Ist wahrscheinlich ein persönliches Problemchen, tut mir Leid, ich persönlich tick einfach nur so xDD Aber das nur der Komplettheit halber...


    Zum Zweiten:
    Wua das ist toll, wider erwarten, wie ich ehrlich zugeben muss, da ich, wie hier bereits bekannt ist, eine totale Reimfanatikerin bin xDD Allerdings weiß ich auch, dass du die überhaupt nicht leiden kannst, also werd ich das nicht weiter kritisieren xDD
    Das einzige was ich etwas unglücklich gelaufen finde ist der Aufbau, den durch die zwei ziemlich kurzen Verse in jeder Strophe zieht sich das gedicht schier endlos und sieht so erschlagend aus. Aber das ist 'ne Lapalie o.O
    Aber genug davon, weiiiillllll....
    Ich liebe den Inhalt *o* Vor allem den letzten Teil. Ich bin mir eigentlich noch nichtmals so sicher, WARUM mir dieses Bild eigentlich so gefällt, aber es hat irgendwe ein sehr nostalgisches Bild von mir heraufbeschworen und irgendwie verbinde ich eine Menge damit.
    Plus, einige Formulierungen klingen einfach nur herrlich. ICh weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll... Ich persönlich mochte ja die Strophe hier:
    "Der Engel versiegelt.
    In dem Herzen,
    das niemand will."
    Das hat mich irgendwie sehr bewegt und vor allem, kann ich da so eindlos lange drüber nachdenken. Ich glaub, das war auch der Vers, von dem ab ich mich total in das Gedicht verliebt hab xDD
    Und dann mochte ich noch diese zwei Strophen hier sehr gern:


    "Und wenn ich das Ende erreiche
    Wer wird mich dann noch lieben?


    Blutverschmiert und dem Wahnsinn nah?
    Wer wird mich berühren?"


    Ich kann die Frage ja recht gut verstehen, aber irgendwie komm ich nicht drumherum zu glauben, dass dem Ich vergeben werden kann^^ Ich sag ja, das gedicht ist furchtbar erinnerungsträchtig für mich, also möge man mir meine naiven Gedanken verzeihen, oder zumindest Gedanken die naiv erscheinen ;)
    Wie auch immer, genug geschwatzt. Es ist toll geworden, hat bei mir was getroffen^^ Einfach herrlich und danke für die schönen Erinnerungen, die ich neu erleben durfte^^

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "


  • Danke ;) Wenigstens bei einem erweckt es positive Gedanken XD Hab hier noch zwei weitere ^^


    ~*~


    Let me go


    Die Hand.
    So kalt
    Und unnahbar.


    Will sie halten.
    Will sie berühren.
    Will sie küssen.


    Komm in meine Arme.
    Lass dich halten.
    Trockne meine Tränen.


    Warum stößt du mich von mir?
    Warum lässt du mich nicht bei dir sein?
    Warum sagst du mir,
    dass du dir jemand anderen suchst?
    Mitten ins Gesicht?


    Bin ich dir nicht gut genug?
    Bist du der Meinung,
    dass du mich nicht halten kannst?


    Warum ernennst du mich als "Deins",
    wenn du mir im nächsten Moment sagst,
    dass ich nicht dir gehören darf?


    Lass mich gehen.
    Lass mich fallen.
    Lass mich weinen.
    Lass mich sterben.
    Lass mich leben.


    Gib mir mein Herz zurück.
    Ich will es verschließen.
    Für immer.


    Gib es mir zurück.
    Bevor ich daran zu Grunde gehe.


    Bitte...


    ~*~


    Let me die


    Gib mir die Klinge.
    Gib mir den Mut.


    Zeige mir den Weg.
    Zeige mir das Muster.


    Ich werde es zeichnen.
    In meine Haut.
    Für dich.


    Die Bahnen.
    Die Linien.
    Die Muster.


    Das rote Blut.
    Schlängelt sich.
    Für mich und dich.


    Ich spür die Tränen nicht mehr.
    Ich spür mein Herz nicht mehr.


    Weine ohne wirklich zu wissen warum.
    Leide ohne den Quell der Pein zu kennen.


    Lass mich leben.
    Lass mich sterben.


    Ich will nicht mehr vorwärts.
    Die Zeit anhalten.
    Einfach nur hier bleiben.


    Halten was ist
    und nicht wissen was kommt.


    Lass mich hier.
    Bitte...
    nur eine Sekunde.


    Lass mich eine Sekunde länger weinen.
    Eine Sekunde länger leiden.
    Länger bluten.


    Nur so spüre ich,
    dass ich lebe.


    Nur so hören die Tränen auf.
    Füllt sich das Loch.
    Und ich weiß, dass ich Gefühle habe.


    Gefühle auf denen man herumtrampeln kann.
    Und die mich wieder stürzen.


    Lass mich fallen.
    Fang mich nicht auf.


    Denn du willst mich eh nicht halten.
    Nicht hier.
    Nicht mich.


    Warum muss es immer mir passieren?
    Warum muss ich immer zahlen?
    Mit Schmerz, Tränen und Blut?


    Wann habe ich endlich den Preis beglichen?
    Wann schenkt man mir endlich ein bisschen Glück?
    Wann finde ich die Arme, die mich halten?


    Lass mich sterben,
    dann hört der Schmerz endlich auf...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • So XD Mal von mir einpaar Werke ;)


    ~*~


    Gib mir Zeit


    Wenn du deine Finger auf meine legst.
    Mir in die Augen siehst.
    Mir zu verstehen gibst,
    dass ich dir wirklich wichtig bin.


    So spüre ich Freud und Leid zugleich.
    Merke die verschiedensten Facetten der Liebe.
    Weiß ich doch,
    dass ich für dich wichtig bin.
    Aber nicht so, wie ich es mir wünsche.


    Dinge, über die ich mich früher gefreut habe.
    Rammen heute Messer in mein Herz.
    Zwingen Tränen in meine Augen
    und meine Seele in die Knie.


    Ich weiß,
    dass es keinen Sinn hat.
    Ich weiß,
    dass ich nur leiden werde.


    Egal, wie sehr ich klammere.
    Es wird niemals ein Happy End geben.
    Nicht für mich.


    Aber für unsere Freundschaft.
    Daran arbeite ich.
    Denn ich will sie nicht verlieren.


    Ich will dich nicht verlieren.
    Darum sag mir einfach,
    dass du mich lieb hast
    und der Rest vergeht irgendwann von selbst...


    ~*~


    Der Weg - das Ziel


    Wenn ich gehe,
    wohin werden mich meine Füße tragen?


    Wie weit werde ich kommen?
    Wie lange werden sie die Last ertragen?


    Wann wird meine Seele brechen?
    Wann werde ich im Staub versinken?


    Warum rappel ich mich immer wieder auf?
    Wofür kämpfe ich?


    Was ist das Ziel,
    welches ich so vehement verfolge?


    Was verspreche ich mir,
    wenn ich all den Schmerz ertrage?


    Wenn ich mich umsehe,
    wer wird dann an meiner Seite sein?


    Was zwingt mich dazu
    einfach weiter zu gehen?


    Obwohl ich mich doch nur nach Ruhe sehne,
    so bleibe ich nicht liegen,
    sondern gehe weiter.


    Weiter in eine unbekannte Zukunft,
    die gespickt sein wird mit Rasiermessern...


    ~*~


    Zerbrechende Stärke


    Ich spüre sie.
    Die Tränen,
    wie sie sich über meine Wangen schlängeln.


    Keine Hand,
    die sie wegwischt.


    Kein Arm,
    der mir Halt gewährt.


    Rolle mich zusammen.
    Kerker den Schmerz in mir ein.


    Versuche stark zu sein
    und spüre, wie ich Stück für Stück zerbreche.


    Sie bewundern mich alle für meine Stärke.
    Doch ich sehe nur,
    wie ich immer schwächer werde.


    Meine Hände zittern.
    Meine Stimme zerbricht.


    Meine Gedanken explodieren,
    wobei sie immer nur drei Worte formen:
    "Ich liebe dich."


    Ich spüre den Strick,
    wie er sich erneut um meinen Hals legt.


    Sich langsam enger darum schlingt.
    Spüre wie er mir die Kraft raubt.


    Doch ich wehre mich nicht.
    Lass mich würgen,
    damit der Schmerz endlich verschwindet.


    Hoffe, dass es so endlich endet.
    Doch weiß ich, dass es niemals enden wird.


    Meine Tränen laufen weiter.
    Ungesehen.
    Ungehört.
    Ungeliebt...


    ~*~


    Dein Tod wird auch meiner sein


    Leere Augen.
    Kalte Haut.
    Kein Atem.
    Kein Puls.


    Kein Wort mehr.
    Kein Blick mehr.
    Keine Liebe mehr.


    Wer hat dich dazu getrieben?
    Wer raubte dir dein Leben?


    Ich habe dich doch geliebt.
    Warum bist du soweit gegangen?
    Wir hätten es doch gemeinsam geschafft.


    Ich wäre für dich da gewesen.
    Ich hätte dich gefangen.
    Warum bist du nicht zu mir gekommen?


    Warum hast du auf die Sätze der anderen gehört?
    Wieso lässt du mich hier allein?


    Du warst mein Leben.
    Mein Licht.
    Meine Liebe.


    Komm zurück.
    Berühre meine Lippen.
    Küss mich noch einmal.


    Sag mir,
    dass du mich liebst
    und wir immer zusammen sein werden.


    So warm.
    Dein Blut ist so warm.
    Es tränkt deine Kleider.
    Es raubt dir das Leben,
    das du schon längst aufgegeben hast.


    Wieso hast du das getan?
    Warum hast du nicht auf mich warten können?
    Wieso gabst du die Hoffnung für uns auf?


    Ich umschließe das Messer mit meiner Hand.
    Ziehe es aus deinem Leib.
    Dein Blut.
    Es klebt daran.


    Betrachte es eine Weile.
    Spüre die Leere.
    Spüre den Schmerz und die Trauer.


    Ich will nicht ohne dich sein.
    So oft hab ich dir das gesagt.


    Dennoch hast du mich alleine gelassen.
    Einfach hier zurückgelassen.


    Ich weiß nicht, was ich tun soll.
    Sehe das Metall, wie es sich spiegelt.
    Sehe dein lebloses Gesicht,
    das ich doch so sehr liebte.


    Wie sollte ich ohne dich sein?
    Spüre die Tränen heiß auf meiner Wange.
    Lass mich nicht alleine!


    Ohne mein Zutun schnellte die Klinge auf mich zu.
    Durchbohrte meine Haut und mein Fleisch.
    Es folgte der Schmerz.
    Die Kälte und die endlose Dunkelheit.
    In der ich deine Wärme spürte.
    Deine Arme, wie sie sich um mich legten
    und mich zu dir zogen.


    Endlich waren wir wieder vereint.
    Und jetzt konnte uns nichts mehr trennen.
    Nicht einmal die Untoleranz der Menschen.


    Denn wir lieben uns.
    Und daran ist nichts falsch.
    Vor allem nicht im Tod...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Mal wieder ein neues Gedicht aus meiner Feder. Hab ja Ewigkeiten hier nichts mehr geliefert XD


    Bald


    Etwas verzehrt dich.
    Innerlich.
    Äußerlich.


    Erfüllt dich mit einer Leere.
    Raubt dir alles,
    was du jemals warst.


    Dir ist egal,
    was ist,
    was war,
    was sein wird.


    Du lässt dich treiben.
    Schließt die Augen.
    Spürst,
    dass du gegen etwas krachen wirst.


    Und du dann für immer
    im Strom der Zeit untergehst.
    Verloren und vergessen.
    Auf alle Zeit.


    Niemand greift deine Hand,
    die du gen Himmel streckst.
    Und niemand berührt deine Haut,
    die von der Nässe total aufgeweicht ist.


    Die Leere verschlingt alles.
    Deine Gedanken.
    Deine Wünsche
    und deine Ängste.


    Sie lässt nichts zurück.
    Nur das Gefühl,
    dass der Tod einen berührt.


    Jede Sekunde kommt er näher.
    Seine kalten, starren Hände.
    Sie legen sich sanft auf deine Haut.


    Die Kälte erfüllt deinen Körper.
    Raubt dir jede Wärme.
    Jeden Gedanken.


    Du schließt die Augen
    und plötzlich weißt du:


    "Ich werde bald sterben."


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • *gg* Danke ^^ aber an welche Hände denkt man denn sonst, wenn man an den Tod denkt? XD Bestimmt ned an warme ;)


    Na ja ^^ Ein wenig positiveres Gedicht ;)


    ~*~


    Irgendwann


    Es gibt kein Wort,
    das perfekt beschreibt,
    was ich fühle,
    wenn ich an dich denke.


    Es ist nicht nur ein einziges Gefühl,
    das jede Faser meines Körpers bestürmt.
    Sondern eine WElle aus Empfindungen,
    die mich hinfort spült.


    Und der einzige Fels,
    der mich auffängt,
    bist du mit allem was du bist.


    Ich liebe dich,
    ist irgendwie nicht genug,
    aber es kommt dem Ganzen sehr nahe.


    Ich hoffe,
    dass du es verstehst.
    Vielleicht nicht heute
    aber irgendwann anders...


    Ansonsten werde ich versuchen
    es dir zu erklären...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.