• Was auch immer ich sehe, grau.
    Was auch immer ich fühle, grau.
    Was ich denke? Grau.
    Was ich spüre? Grau.


    Grau.
    Grau wie der Regen.
    Der Regen, der an grauen Tagen zu Boden fällt.
    Grau.


    Doch wenn das Grau zu Blau wird,
    sich mit Grün verbündet,
    dann ist das Regen, grau in blau in grün in
    grau.


    Meine Augen sehen den Regen.
    Meine Gefühle nehmen nur den Regen wahr.
    Meine Gedanken schweben rei zwischen den Tropfen umher.
    Meine Sinne werden berührt vom Regen.
    Vom Regen alleine.

  • ich bin nicht so gut in bewerten aber das gedicht bringt dieses grau sprich leblos mit etwas hoffnung und dann wieder ins hoffnungslose gut rüber =)

    Ich wandle all meine Trauer in Kraft;
    und trete über die Enden der grenzenlosen Zeit! =)