sie saß einfach nur da,
wusste nicht was mit ihr geschah,
ihre arme voller blut,
der schmerz tat ihr mehr als gut,
immer tiefer, immer wieder
irgendwann viel sie dann nieder
auf den boden der tatsachen,
dort wo alle über ihre probleme lachen,
wo mit gelächter ihren kopf sprengen,
ihr böse sachen anhängen...
immer wieder immer tiefer,
ihre haltung immer schiefer,
mit der klinge in der hand
floh sie in ihr eigenes land
fern von jedem gehessigen schrei,
hier war sie nun endlich frei.
und noch immer, immer immer,
jeder schnitt schmerzt immer schlimmer. nun kann sie wieder schmerzen fühlen, damit ihre trauer kühlen.
nun kann sie wieder unter leute gehen,
das gelächter überstehen...
Administrativer Hinweis: das Bild wurde entfernt, da es labile Menschen zu sehr triggern könnte.