Also naja, ich weiss selbst nicht so recht was ich von dem "Gedicht" *hüstel* halten soll, eigentlich ist es mehr nur ein Entwurf weil ich nicht denke dass sich da noch was ordentliches rausholen lässt und auf Reime hab ich auch verzichtet, da ich nur einen einzigen Rythmus einigermassen raus hab aber der wirkt irgendwie monoton, (um nicht zu sagen gebetsmühlenartig ^^" ) und das schien mir hier nicht passend, aber was soll´s, hier dat Gekritzel...
Lebewohl...
Die Worte sind verstummt,
denn sie erscheinen dir sinnlos,
die Lieder sind verklungen
denn in dir haben sie sich verloren,
wieder hast du verzehrt
was ich dir zu geben versuchte
und die Leere kehrt in dich zurück.
Ich stehe hier in der Nacht,
blicke hinauf zu den Sternen,
auf die Wälder die der Vollmond erhellt,
ruhig liegt ein See dort unten im Tal
er glitzert wie Silber und dazwischen
spiegelt sich der Horizont, und doch
schenkst du mir nicht einen Augenblick
des Glücks
Was ich dir auch gebe,
soweit ich dich auch trage,
niemals ist es genug.
Was allein in dir gedeiht
ist die Saat des Verderbens.
Doch heute komme ich hier her
und bringe dir ein letztes Geschenk
so ängstige dich nicht vor der Kälte
des Laufs aus Stahl auf meiner Brust
denn er wird dir den Frieden bringen
und die Qualen beenden
die du mir bereitest,
so lasse ihn auf dich niederfallen
den Hammer der Stille...