Holy Magic Century


  • Ayron, der Held des Spiels, ist der Sohn von Bartholomäus, einem Geisterbändiger, der ein gestohlenes Buch sucht. Dieses Buch hat die Macht, einen tödlichen Bann auf Keltland, die große Insel – eher ein Kontinent – auf dem sich die Geschichte abspielt, mit einem tödlichen Fluch zu belegen. Die Aufgabe des Helden ist es, sowohl das Buch als auch seinen Vater wiederzufinden


    Quelle


    Ich hab das Spiel laaaange Zeit unterschätzt, aber als
    es demletzt Ness gespielt hat, hab ich mich bisschen mehr
    damit auseinander gesetzt ^^


    Gut, das Spiel hat eine Story, die eigentlich gar nicht vorhanden ist
    und sich auch eigentlich gar nicht entwickelt.
    Und ja es gibt keine Charaktere die auch nur annähernd irgendwelche
    Ansätze von Persönlichkeit haben xD
    ABER mir hat das Charakter-Aufbau-System gefallen.
    (Okay, man konnte nur EINEN Charakter aufbauen und das war Ayron)


    Man verbessert die Werte einzeln und bekommen Level-Ups.
    HitPoints und Defence bekommen zum Beispiel EXP wenn man Schaden
    nimmt. Und die HitPoints bekommen auch noch EXP beim zuschlagen. ^^
    Magie verbessert man ebenfalls durch den Einsatz der Zauber.
    Man konnte vier Elemente ausbauen und zwar Wasser, Wind,
    Feuer und Erde und jenachdem welches Level sie erreicht haben,
    destso bessere Zauber hat man gelernt ^^


    Alles in allem ein niedliches Spiel, wenn man über die flasche Story
    hinwegsieht.


    Kennt es jemand und wie findet ihr es?

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  • Ich habe das Game mal um 2009 nachgeholt, als ich mir viele N64-Games gebraucht erstanden hatte. Ein gutes RPG auf dem N64 ist schon eine feine Sache, doch damit kann wohl nur Paper Mario gemeint sein. Sonst gab es ja nur zwei weitere Genrevertreter für diese Nintendokonsole. Bei einem fällt mir der Titel nicht ein, habe es aber auch nie gezockt oder irgendwo gesehen. Zum letzte Game dreht sich dieses Thema und das Game ist eher nur dafür bekannt, nicht so gut zu sein, aber trotzdem aufzufallen, weil das Genre eben Mangelware auf dem N64 war.


    Gespielt hatte ich wenige Stunden, möchte ich meinen. Sofort negativ ist mir die Grafik aufgefallen. Charaktere und Gebäude sind okay, wenn man seine Ansprüche runterschraubt und keinen Vergleich zu Zelda OoT machen will. Doch das Spiel ist 2 Jahre nach Super Mario 64 erschienen und schafft es im Rahmen der Möglichkeiten der Konsole wirklich relativ unansehlich auszusehen. Wenn man über ein Spiel sagen kann, dass deren Texturen nur wie Matsch aussehen, dann muss man definitiv dieses Spiel damit meinen.


    Das Kampfsystem fand ich durchwachsen. Es ist auf jeden Fall schön, dass man quasi rumlaufen kann. Doch meist ist es bei mir so gewesen, dass ich mindestens eine Runde damit verbrachte, mich einem Gegner zu nähern, aber noch nicht angreifen zu können, während dieser vielleicht über Fernangriffe verfügt. Bin mir nicht mehr sicher, wie das mit der Magie war. Man hat ja Kristalle der viel Elemente, hatte man diese verbraucht oder gab es doch klassische MP? Bin mir nicht mehr sicher. Jedenfalls war der Mangel daran genau der Grund, warum ich die Lust verloren hatte.