Nicht der weg…

    Ich werde krank von dem allem
    Von heute und jetzt hast du Schlösser in den Himmeln gebaut
    Und ich schaue auf mein Handy vielleicht ne sms von ihr
    Wieso schreibst du mir
    Du hast ein schöne lächeln
    Der Tee ist schon kalt geworden
    Meine Gefühle zu dir steigen ins unmissliche
    Es gibt Zeiten wo ich einfach warte auf antworten
    Aber es gibt keine…
    Nur für dich…


    Wir haben unser letztes treffen gehabt
    Ich war so glücklich
    Ich brenne im innern
    Es ist hart
    Es ist einfach so…
    Soll ich jetzt weinen??...
    Ich will einfach auf hören einfach alles beenden
    Ich bin müde von dem allem
    Ich versinke wider in Gedanken…


    Nur für dich
    Ich kann nicht weinen
    NEIN NEIN
    Nicht der weg…

    Irgendwie drückt dieses Gedicht innere Unruhe und Zerrissneheit aus. Man denkt an eine Person, aber gleichzeitig möchte man alles beenden, weil es einen krank macht. Wenn man in negativen Gedanken ist, denkt man an diese Person und sagt sich: Nein, nicht weinen. Und dann weint man nicht. Und zwar für diese eine Person. So habe ich jedenfalls den Kern dieses Gedichtes aufgefasst.