In meinen Tarum von gestern Nacht, Im Schlafanzug habe ich getanzt , Im Schlafanzug stand ich da, Es war eisig so bitter kalt, Der Eissturm eine mächtige kraft,
bin ich durch den Schnee gelaufen und hab gelacht,
war so glücklich über den Schnee,
das ich dachte ich sollte Bahfuß gehn,
unter den fallenden Schnee, der mit Festlichem glanz.
Ich rannte in den Wald hinaus,
fing tausende von Flockn auf,
liebte es sie tanzen zu sehn,
deshalb merkte ich nicht was wurde aus dem Schnee.
ein Sturm kamm auf ,der wahr mir nah,
Wenige sekunden blies starker Wind,
bis ich unter Schnee verlorren ging.
mein Herz wartet nur noch auf seinen ersehnten halt,
Es war mir egal das ich den Wind hörte sing,
mir war es egal das die kälte immer mehr an meinen Herzen hing.
der schön sein kann wenn man die Augen zu macht,
für einige mag es merkwürdig klingen,
doch ich möchte sehen wie der Tod wird seine Sense schwingen,
den Tod will ich nah sein wie noch nie zuvor,
ich will keine Morddrohungen mehr hören nah an meinen Ohr...
Eissturm
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hallo meine süße
bis auf die kleinen rechtschreibfehler im gedicht finde ich es sehr schön geschrieben
deine gedichte haben immer etwas an sich was mich zum lesen verleitet
weiter so =) -
*rotanlauf* danke meine liebe ich hoffe das mit der rechtschreibung wird noch*lächel*
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ich find das voll schöööööön *.*
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find dat auch voll schön^^
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das ist voll schöön^^
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*lächel* danke