Ich wäre blauäugig für das leben der Welt, Ich war so dumm und weinte stumm, Das kleine Mädchen was ich mal war, Doch ich sage euch ich bin kein Kind mehr, Es ist schwer jemand zu sein der mann nicht ist, Ich war einst lieb und brave,
Ich war naive laut und gemein,
jeden Tag musste man mich anschrein,
das sagtest du,Mutter ,zu mir
damals hasste ich es doch nun dank ich dir.
tat deiner Ansicht nach was niemanden gefehlt,
Ich sollte brave sein und tun was du sagst,
doch ich tat es nicht als Gegenleistung, für die Schläge die du mir gabst,
immer rannte ich im Kreis der Gedanken herum,
Ich redete mir ein,
ihr schaft es wegen der Arbeit nicht da zu sein.
kamm jedes Wort von euch dem Herzen zu nah,
sagtet ich sei verdorben einfach nichts wert,
ich kann durchaus sagen in meinen Leben lief vieles verkert.
ich weiß un warum es in mir finster aussicht und leer,
Wiest ihr ich habe das was ich habe gehasst,
ich ging in mein verderben ohne Rast,
es geht alles gut bis selbst du alleine bist,
Mutter ich tue nicht mehr auf liebes Kind,
ich weiß das es so nicht stimmt,
bis ihr meine Seele bracht,
Mutter das ich die Familie hasse und diese mich,
sieht jeder der keine Maske hat im Gesicht...
Das kleine Kind was ich mal war...
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Wirklich sehr gut geschrieben ^^ irgendwie merkt man wie sich
eine Persönlichkeit auf Grund von diversen Einflüssen entwickelt ^^
Wirkt wie ein Entwicklungsprozess zur Selbständigkeit ^^
Weiter so :) -
Ich muss Lucy (Sry für die Abkürzung^^" Ich bin -ehrlich gesagt- zu faul um jedes Mal den ganzen Namen zu schreiben xDD) zustimmen. Die Persönlichkeit des lyrischen Ichs ist extrem gut rausgearbeitet. Auch die Gefühle kommen (wie immer) sehr gut zum Ausdruck und es ist einfach der Geschichte zu folgen und das lyrische Ich zu verstehen. ICh war wirklich berührt, vor allem weil das lyrische Ich so menshclich ist. Also es wirklich sehr plastisch wirkt, wenn du verstehst was ich meine^^
(Aber ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht irgendwas zu bemängeln hätte... Vergib mir xD) Es ist nämlich so: Was ist "brave"?? Muss da das "e" nicht weg? *verwirrt* Dasselbe ist im ersten Vers übrigens auch mit "naiv" passiert... Da tust du also die "e"s hin, die mir nach "wein" immer fehlen xDDD Wobei ich hier anmerken muss, dass deine Rechtschreibung hier ziemlich korrekt ist. Nur das Wort hat mich gestört, weil es direkt zwei Mal vorkommt xDD
Nicht böse gemeint, ich hab nur einen Kontrollzwang und gebe meine Ergebnisse gerne kund ;)Ansonsten, wie schon erwähnt, fand ich es wirklich schön.
Vor allem die letzten zwei Verse. Sie wirken wie ein direkter Vorwurf an die Mutter (Wobei ich an dieser Stelle angefangen hab zu denken "Habne wir nicht alle irgendwo eine Maske? Also wer wird das lyrische Ich wirklich sehen, wenn nur die ohne MAske es sehen können" Eine sehr frustrierende Vorstellung, aber einen Gedanken ist es wert^^) -
Da muss ich Lucy auch zustimmen