Seelischerselbstmord namens Traum

  • Weiß nicht ein, weiß nicht aus,
    möchte aus dem Wald hinaus,
    Möchte keine Freundinen sehn,
    die mit einen Messer auf mich zugehn,


    falle tief falle weit ,
    mit einen Messr in Rücken für mcih scheint es wie die Ewigkleit,
    Konnte doch nicht glauben das du es tust,
    Blut fliest doch im inneren nicht zu sterben versuchst,


    Ja auch das Blut bereitet dir schmerz,
    genauso auch mir doch nur im Herz,
    und nun falle ich wie ich niemals habe gedacht,
    doch mich verschlingt die Finterniss der Nacht.


    Nach den fallen wachte ich auf in einem Wald wo cih doch wollte raus,
    doch da wurde leider nichts draus,
    Höre einen kampf und Blut liegt in der Luft,
    ja vom weiten her riecht man diesen Duft.


    Gehe zu dem Schlachtfeld und sehe tausende Tode,
    ja sie sind alles die Engelsboten,
    nur wenoge wurden zum Engel erkoren,
    doch den anderen das Blut ist in den Adern erfroren.


    Teuflische Monster die nicht leben und nicht sterben,
    bei dem anblick man scih kann den Magen verderben,
    Vor einem Schlachtfeld stehe ich da,
    doch nehem es eigentlich nciht war.


    Nicht den Kampf der brutal dort sich mir Bot,
    nicht die die Gefahr die mri doch drot.
    Gehe wie in Trance meinen Weg voran,
    keine nagst was pasieren wird dan,


    Grade wo ich stehe vor den Todesmeer,
    und sehe ich in augen die sind so kalt und leer,
    der kleine Junge der vor mir steht
    und mit dem ganzen körper bebt,


    Er tut mir so leid muste er doch mit ansehn,
    wie seine Elterm zu Bode gehn,
    der kleine Junge war so voller Hass,
    das seine augen wurden vor Wut ganz nass,


    Im den moment meine sicht verschwimmt,
    und die Dunkelheit mich einnimmt,
    Erneut wache ich auf aus der Bewustlosigkeit,
    doch muss gestehn bin nicht soweit,


    Etwas hält sich an mir fest,
    es sine Ranken mit Dornen die mir geben den rest,
    Fest zurren sie sich wie man s hat nie gesehn,
    doch versuch mir die Schmerzen nicht enzugestehn,


    Wer hätte gedacht das es so weh run kann,
    wirklich das es sind Qualen man!
    Wasser durchflutet den raum,
    ich erstrinke und glaub es kaum,


    Das ist wohl ein böser Traum,
    meine sicht geht da hin und somit verschwindet der Raum,
    innerhalb von sekunden ich erwache aus dem Albtraum,
    dich sich auflöste wie klarer Schaum,


    Mein Herz rast unaufhaltsam,
    bis ich mir einen schluck zum trinken nahm,
    der Traum ist vorbei das hoffe ich sehr,
    und das ich diesen Traum nie wieder träumen werd

  • Ach Quatsch. Das hat doch nix mit Dummheit zu tun Fulli ;) im Eifer des Gefechts kann man schon mal n paar Rechtschreibfehler übersehn. Aber ich bin auch nicht hier um die zu korrigieren, sondern um dein Gedicht zu lesen und den Sinn daran zu verstehn ;) also. War doch vollkommen in Ordnung +knuff+