Ich verfluche dich, abscheuchlich schmutzig lugverdrecktes Wesen
Oh was war ich doch verblendet, war gewillt dir zu vergeben.
Ich hab getan was ich nur konnte, doch hat alles keinen Zweck
Deine Lügen ziehn mich weit hinab, in tiefsten, schwarzen Dreck.
Sag warum es denn nicht geht, nur dieses eine mal im Leben
Das du ehrlich bist zu mir, sag, wonach soll ich noch streben?
Kann es einfach nicht verstehen, das du überhaupt noch wagst
Mir mit Lachen ins Gesicht zu sehn und nicht vor Scham verzagst.
Du würdest alles dafür tun damit ich dich nur nicht verlass
Doch du schaffst es niemals ehrlich und es fördert meinen Hass.
Viel zu lang lag ich im Schatten deiner aussichtslosen Lügen
Lang genug lag ich im sterben, doch ich lass mich nicht mehr trügen
Es liegt an mir sich zu entscheiden, will ich sterben oder leben
Geb dem Leben eine Chance. Lass mich niemals mehr verdrehen.
Ich erheb mich aus dem Dreck, das Leben fordert mich zurück
Ich sollte nie dein Opfer werden, ich erwache stück für stück.
Schau mich an, ich bin kein Engel, doch die Wahrheit ist mein Freund,
ich bin wieder auferstanden, hätt es nie mir so erträumt.
Du kannst mich lieben wie du willst, du kannst mich hassen, mich verfluchen
Doch ich bleib für immer fern und werd dich niemals mehr aufsuchen.
Bleib wo der Pfeffer wächst…geh und schmor in deiner höchst eigens
erschaffenen Hölle aber hoffe niemals darauf das ich zurück kehren werde…