Verzweiflung...


  • Verzweifelt kann ich mich so nennen?
    kann ich meine Gefühle in Worte benennen?
    Kann ich den weiter einfach so wegrennen?
    kann ich mich nicht gegen mich selber stemen?


    Ich kämpfe ohne zu wissen wofür,
    es kommt mir vor als stend ich vor einer Tür.
    Die Tür ist abgeschoßen und ich komm nicht rein,
    Ich kämpfe da ich das gefühl hab kämpfen zu müssen...ist das nicht fein?


    ICH SCHLAGE HIER GLEICH WENDE EIN!!!!
    komm mir jetzt nicht zu nah oder ich hau dir eine rein!
    Ich bin sauer aber nicht auf dich,
    wie soll ichs sagen ich hasse mich!


    Ich könnte platzen voller Wut,
    aber könnt ihr verstehen wie weh das tut?
    Ich weiß nicht mehr wohin mit mir...
    bin wie ein eingeschloßenes Tier.


    Tränen kullern über mein Gesicht,
    behauptet nie weider..."verzweifelt bist du nicht...".
    Was wisst ihr den schon,ihr wisst nicht wie es ist einsam zu sein,
    und vor allem nicht wie es ist Tag für Tag einfach los zu wein...

  • Sooo in der Gewissheit, dass man mich vllt dafür hasst...


    Erstmal, die Idee an sich udn von den Gefühlen her mag ich das Thema. Und auch diverse Vergleiche etc fand ich schön. Bspw mochte ich die Sache mit dem kämpfen. Dass es aufgegriffen wurde fand ich gut. Und die Verse:
    "Ich bin sauer aber nicht auf dich,
    wie soll ichs sagen ich hasse mich!"
    (Auch wenn ich das Wort "sauer" in Bezug auf "wütend" in Gedichten etwas problematisch finde, aber das ist ja deine Sache und da bin ich einfach nur verdammt penibel^^" Man möge mir vergeben xDD)
    Und auch die wörtliche Rede der angesprochenen klingt irgendwie toll. Ich mag wörtliche Rede in Gedichten generell sehr gerne, wenn sie dezent angewendet ist und das ist hier gelungen.


    Und jetzt zu dem, von dem ich denke, man könne mich dafür hassen, aber ich dachte, wenn ich nicht kritisiere, bleibt es vielleicht verschwiegen... Und das ist ja auch doof. Also:
    Erstmal... Ich würde versuchen in jedem Vers gleich viele Silben zu haben, oder zumindest regelmäßiger.... Bei dir ist es noch ziemlich unausgeglichen, manche Verse sind seeehr lang und manche ziemlich kurz und das ist einfach ein Hindernis für den Lesefluss. Der gerät dadurch nämlich ins Stocken, an einigen Stellen und durch Silbenzählen wäre das Problem zumindets nicht mehr so auffällig.
    Dann, keine Kritik, aber eine Anregung: Versuch doch mal vom Paarreim weg zu kommen. Paarreim ist ganz toll bei ziemlich langen Versen, aber deine sind ja streckenweise ziemlich kurz gehalten und es wirkt halt einfach teilweise gezwungen. Solltest du dich tatsächlich zwingen zu reimen (ich weiß es ja nicht) dann würde ich (obwohl ich verdammt auf Reime stehe xDD) lieber aufhören zu reimen. Ein Gedicht braucht ja nicht zwangsweise Reime und keine sind immernoch besser als sie einfach reinzuhauen. (Die Stellen, die ich wirklich gezwungen fand waren "kann ich mich nicht gegen mich selber stemen?",
    "...ist das nicht fein?" und "und vor allem nicht wie es ist Tag für Tag einfach los zu wein.." (Anbei.... Du hast das arme Verb "weinen" schon wieder so seltsam gekürzt^^" Ich hatte dich schon mal drauf angesprochen. Lass doch zumindest das letzte n mit 'nem Apostroph dran, es klingt genau so, sieht zwar etwas bescheuert aus, aber dafür richtiger...))
    Dann... Nur eine persönliche Meinung und keine wirkliche Kritik, aber ich nenne es trotzdem. Ich persönlich mag es nicht so, wenn Worte groß geschrieben werden, denn dafür gibt es Ausrufezeichen, um die Worte richtig zu betonen, aber ich habe bereits mit gekriegt, dass du sowas magst, also betrachte es einfach als eine subjektive Meinung. Außerdem finde ich es rehct problematisch, wenn man mehrere Ausrufezeichen oder Punkte aufeinander folgen lässt, weil es einfach nach Chatsprache aussieht und nicht wie sauberes Deutsch, aber das ist auch Ansichtssache. Wenn du Lust hast, nimm es dir zu Herzen, wenn nicht, kann ich auch nichts dagegen tun xD
    Und als letztes noch.... In der ersten Strophe hast du zwei mal "kann" klein und zwei mal groß geschrieben. Ich sag einfach mal es ist ein Tippfehler und stupse dich mal dezent darauf. Nur ein Hinweis xDD


    So und das war es was ich dringend loswerden wollte. Deine Rechtschreibung ist übrigens besser geworden. Da sind immer noch Fehler drin, aber im Vergleich zu vorigen Gedichten von dir ziemlich wenig. es ist eindeutig 'ne gute Tendenz zu erkennen x3


    Und zum Abschluss noch was Nettes, sonst hasst du mich wirklich noch: Den Inhalt mag ich. Ich hatte dir ja schon öfter gesagt (Wenn auch nicht unbedingt in letzter Zeit), dass du Emotionen gut rüber bringst (Man sieht es ja auch daran, wie viele deine Gedichte kommentieren und sagen, dass es traurig ist^^) Im Großen und Ganzen mag ich es, allein schon wegen der Thematik.


    Sooo und jetzt bist du meine anstrengende Wenigkeit los xP xDD Dfu darfst mich jetzt anmotzen x3

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "


  • ok ich motze dich auch an >,<
    ich erzwinge nichts mit den reimen ich sage nur wa sich in dne moment denke... und rechtschriebung achte ich sehr momentan drauf aber dan sietzeich vor meinen gedicht an so....ich frage mich in dne moment ws ichs chreiben pder machen wolle so vergesse ich sogar nochmal ausführlich zu überprüfen und da smitd en wütend wollte ich drin haben weil ich mich so fühle ich bin sauer traurig wütend und das alles ind er verzweiflung meiner selbst...