a trip to the horrifying house (Spiel-Thread)

  • Katsumi sah zur Tür. Kaito war gekommen. Ein seltsames Gefühl stieg in ihm auf, als würde er Wut verspüren obwohl er Kaito ja gar nicht böse war. Er konnte ja nichts machen... Warum stand er jetzt auf und schlendert zum Fenster? Katsumi versuchte sich gegen sein Inneres zu wehren doch es funktionierte nicht. Er stellte sich auf das Fensterbrett und beobachtete den Raum. Jetzt waren alle hier. Nun könnte er... TöTe!... Nein lass das.. Töte endlich.

  • Ich kam in die Küche um allen Limonade zu holen.
    "Kaito du bist ja wach!"
    und da entdeckte ich Katsumi.
    "Katsumi! Hey!" ich gign auf ihn zu und stuppste ihn freundschaftlich an, obwohl ich nicht wusste auf welcher skala ich bei ihm lag ob "irgendeien aus der klasse" , "gute freundin" oder doch "boah man ich hasse sie".
    Ich lächelte zwischen den beiden.

  • Aka.. er hielt die Luft an und kippte von Fensterbrett.
    Als er auf allen vieren landete, richtete er sich auf und seine Pupillen verformten sich zu schlitzen.
    Langsam musterte er jeden, der im Raum stand.

  • Kaito´s Blick verfinsterte sich. Nicht wegen einem Blutrausch sondern wegen Katsumi. Irgendetwas stimmte nicht. Doch er hielt sich fürs erste im Hintergrund und hielt sich aus der Sache raus. "Er benimmt sich auf einmal so merkwürdig......" Kaito wollte nicht das den anderen irgendetwas zustößt. Deshalb beobachtete er jetzt alles sehr aufmerksam.

  • Ich spürte von weitem schon Kaito's ruhigen Atem.
    Katsumi regte sich nicht.
    Ich gign langsam und Katsumi musternd zum Becken und holte mir Limonade, weil die Klasse nach mir rief.
    Ich ging hinaus und als alle ihre Limo bekamen und sich den neuesten Klatsch und Tratsch erzählten drehte ich meienn Kopf um und sah zur Küchentür.
    Ich machte mir Sorgen.
    "Was hast du denn, Kairi? Watrest du auf deinen Kaito?" fragte mich eine Klassenkameradin.
    "Was?.. Nein, nur.." was sollte ich sagen? Sollte ich sagen, dass Katsumi sich plötztlich so komisch benahm? Dann würden sich wahrscheinlcih alle Sorgen machen.
    "Naja.. du und Kaito passt wie braune Farbe in Schokolade. Weiter so!" sagte sie.
    Ich sah sie nur an und atmete tief durch.

  • Kaito beschloss sich auf einen freien Platz zu setzen. Er ging langsam und ruhig auf einen freien Sitzplatz zu. Kurz bevor er Platz nahm sah er Kairi an. Als Kaito sich hingesetzt hatte beobachtete er wider alles sehr aufmerksam. "Ich habe bei dieser Sache ein schlechtes Gefühl, denn Katsumi benimmt sich sehr merkwürdig."

  • Kaito sah zu Kairi und sagte freundlich: "Ja, gerne."
    "Ich bin sehr froh dass sie alle freundlich zu mir sind obwohl ich mich letztens wie ein Monster benommen habe....." Kaito war immer noch etwas schläfrig und deshalb hielt er sich schnell die Hand vor dem Mund, sodass man nicht seine Reißzähne sah und gähnte.

  • Ich gab Kaito das Sushi und hatte schonw ieder vergessen für mcih was zu kochen.
    Egal.. hab sowieso kein Hunger, dachte ich und sah den anderen beim verzehren zu.
    Ich setzte mich hin und trank Limonade.
    Ich wollte nur unbedingt endlich wissen, was jetzt aus uns Kindern wurde.
    Vielelicht konnten wir niemehr nach Hause???

  • Kaito nahm den ersten Bissen Sushi. "Das ist so lecker.....ich habe noch nier so gutes Sushi gegessen." Man konnte es sehen dass Kaito das Sushi schmeckte. Er ließ sich Zeit und genoss das leckere Essen. Nachdem er aufgegessen hatte ging er zu Kairi hinüber und sagte. "Das Sushi war wirklich lecker." Nach ein paar Minuten fragte er sie : " Und wie geht es deiner Hand?"

  • Ich lächelte.
    "Werk meiner Mutter. Ihr Sushi ist noch leckerer!" sagte ich und sah auf meine Hand.
    Und wieder zu Kaito hoch.
    Er war bestimmt einen Kopf größer als ich.
    "Ja.. spür schon gar nichts mehr." dann schluckte ich.
    Die Wunde blutete noch etwas und ich versteckte meine Hand hinter meinen Rücken um seinen Verstand zu ordnen.
    Als Vampir hatte man das ja gar nicht so leicht.
    "Wie spät ist es?" fragte ich ihn.

  • "Du kannst wirklich gut kochen." "Ich glaube es ist kurz nach 12." Er sah Kairi an und sagte: " Es freut mich dass es deiner Hand wider besser geht. Nach ein paar Minuten wurde sein Gesichtsausdruck ernst und er sagte mit einer ruhigen stimme : "Es tut mir leid dass ihr noch nicht zu euren Eltern könnt......ich selber weiß wie schwer es ist von seinen Eltern getrennt zu werden."

  • Ich nickte.
    Sein gesicht wurde ernst, ich nahm seien Hand und flüchtete mit ihm hoch.
    Auf meinem Bett saß ich dann, kramte aus dem Koffer die Spieldose meiner Mutter heraus mit der tanzenden Tänzerin und der lieblichen Musik.
    Sie spielte eine Weile und ich fragte in die Spieldose versunken, was mit Kaito's Eltern sei.

  • Langsam ging Kaito auf Kairi zu: "Hast du die Spieluhr von deinen Eltern bekommen?" "Diese Spieluhr bedeutet ihr wahrscheinlich sehr viel....." Er zögerte eine Weile und schließlich sagte er. "Ich habe von meinen Eltern nur Erinnerungen wie sie einst waren.........Kurz bevor sie...." Kaito konnte den Satz nicht zu ende bringen.

  • "Ja, ich habe sie immer dabei." sagte ich udn entdeckte sein trauriges ernstes Gesicht.
    Ich wollte nicht dass er traurig war, sprang auf, wollte ihn ablenken.
    Aber dazu kam es nicht.
    "Brauchst du Trost?" fragte ich zögernd und sah ihm in die Augen.
    Er hatte es schwerer als ich. Deutlich.

  • Kaito brachte kein Wort mehr heraus. Er lies seinen Kopf hängen so dass seine Grauen Haare in sein Gesicht hingen. "........ich muss mich damit abfinden dass meine Eltern TOT sind......." Er setzte sich hin. Sein Blick war vor Trauer starr. Die roten Augen glühten förmlich.

  • Ich sah traurig zur Tür geradeaus, als er sich hinsetzte.
    Durch Mitleid lief mir eine Träne übers Gesicht und fiel auf den Boden.
    Dann setzte ich mich hin und musterte ihn.
    Ich öffnete die Spieluhr und legte bei dem Klang der Musik meinen Kopf auf seine Schulter.
    Wir merkten beide nicht, dass die halbe Klasse vor der Tür stand, die noch bis zu einem Schlitz offen war.
    Ich hoffte dass er mein Perfüm nicht wahrnahm. Sonst konnte es mit seinem Verstand anders werden.

  • Als Kairi ihren Kopf auf seine Schulter legte normalisierte sich Kaito´s Atem ein wenig. Er drehte seinen Kopf hinüber zur Tür und bemerkte dass manche von der Klasse durch den Spalt der noch offen war ins Zimmer spitzten. " Weißt du.....meine Eltern sind tot...."