My Pet

  • Shimizu konnte die beiden Mädchen einfach nicht finden. Er suchte überall doch vergebens. Plötzlich sah er ein Mädchen dass von einem Mann bedroht wurde. Shimizu´s Blick verfinsterte sich. Er konnte es nicht ansehen wie das Mädchen festgehalten wurde. Er lief hinüber auf die andere Straßenseite und fing zu knurren und agressiv zu bellen an. "Wehe du lässt sie nicht los........"

  • Kiba wartete bis Yuri eingeschlafen war, und schlich aus dem Haus um Gib zu suchen als er draussen angekommen war, dachte er sich: "Man! wo is dieser affe jetzt schon wieder????? Hoffentlich find cih ihn und kann zurück bis Yuri wieder aufsteht..."

  • Ich hörte ein Bellen. Ein lautes aggressives Bellen.
    Ich sah vor mri einen Hund. Ich versuchte zu lächeln. Doch was konnte ein Hund wie dieser schon tun? Der Mann, der mcih festhielt, hatte ein Messer. Er würde, wenn der Hund auf ihn zu kommen würde, das Messer ihm vor die Nase halten. Mit einer Handbewegung zeigte ich dem Hund, dass er verschwinden sollte. Ich musste warten. Ich musste stehen bleiben, bis der Mann müde wurde.

  • Kiba suchte überall in der stadt doch war Gib nicht aufzufinden, deswegen legte er sich vor das haus von yuri und wartete auf sie, um ihn wieder reinzulassen "ob sie überhaupt an mich gedacht hat oder etwas gemerkt hat..." dachte er sich

  • Shimizu zeigte dem Mann seine Reißzähne und knurrte ununterbrochen.
    Plötzlich sah er wie das Mädchen eine Handbewegung machte das er weggehen sollte. "Nein......nein ich kann sie nicht im stich lassen.......wer weiß was dieser Mann mit ihr noch alles anstelt...." Shimizu ging in Angriffshaltung langsam auf den Mann zu und knurrte bedrohlich.

  • Shimizu sah das Mädchen an.......er konnte sie einfach nicht allein lassen.
    Er sah den Mann an und seine Augen wurden immer Schmaler und bösartiger ihm gegenüber. Shimizu setzte zum Sprung an. Er sprang und versuchte sich im Arm des Mannes zu verbeißen.

  • Sayuri erschrak sofort. Der Mann ließ sie los und er verlor sehr viel Blut. Letztendlich lag er am Boden.
    Sayuri lächelte dem Hund dankbar zu und so gutmütig sie war, sie rief einen Krankenwagen an und kramte ein Taschentuch heraus, während sie auf den Wagen warteten und schmiss sein Messer in einen Busch.
    Dann kam er und der Mann fluchte.Sie kniete sich hin und streichelte den Hund.
    "Danke, du Held.", sagte sie.

  • "Na, bist du etwa ein Streuner ?? Soll ich dich mit nach Hause nehmen ?", fragte Sayuri den Hund und setzte sich mit auf den Boden.
    Sie suchte etwas in ihrer Tasche. "Sorry. Ich hab leider ncihts für dich zum Futtern.... und meine Eltern werden garantiert nicht zulassen, dass ich ins Haus komme. Geschweige denn mit einem Hund... Okay. Jetzt bin cih ebenfalls ein Streuner.", sagte Sayuri und versuchte glücklich zu lächeln. Ihr Lächeln war überzeugend, jedoch liefen ihr Tränen über die Wangen.

  • "Du hast Recht.", sagte sie und stand auf.
    "Ich kann auch ganz gut wie ein Hund leben."
    Sayuri zählte ihr Geld. "Mmmh.. mein Taschengeld 10000 Yen. Ja.. das müsste für ne woche reichen, oder ? Dann such ich mir nen Job und kauf dir was ganz tolles zum Futtern. Aber jetzt essen wir beide Bratwurst, ja?"
    Sayuri entdeckte Hoffnung und Glück - auch ohne Eltern, die einem dauernd befehlen, was sie tun sollen.

  • Shimizu bellte zustimmend. Er stand auf und hechelte ganz aufgeregt.
    Sein Blick war richtig fröhlich. Schon so lange hatte er nach einem Herrchen oder Frauchen gesucht und jetzt scheint er vielleicht ein Frauchen gefunden zu haben.

  • Yuri wachte auf, aber.. "Wo is denn dieser Hund?" Sie fing an laut zu lachen. "Ach, das war nur ein Traum?" Sie zog sich etwas an, putzte sich die Zähne, und frühstuckte. "Also dann.. Ma. Ich geh jetzt zur Schule." Als Yuri die Tür öffnete stollperte sie über Kiba. "Waaaaaaaaaaaaaah!!!!! Das war doch kein Traum. D-d-du..." Yuri klopfte sich den Staub von ihrer Schuluniform, und kniete sich zu ihm.

    Fight only for yourself, love only yourself.


    Einmal editiert, zuletzt von Mao Kitzuki ()