Als Yuri über die Straße wollte raste aufeinmal ein Schnelles Auto vorbei. Sie ging schnell ein Schritt zurück. Das Auto fuhr in einer Pfütze und Yuri wurde ganz nass. Erschrocken lies sich sich auf den Boden fallen. "Was war das denn?"
My Pet
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- RPG
- Abgeschlossen
- Mao Kitzuki
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"Du sagst es....Irgendwie..", sagte Kyosuke. "Naja, schlaf du erstmal, siehst auch ziemlich fertig aus. Ich lass mir etwas einfallen..."
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Kiba lachte los: "hahahahahahahahahahah, das war echt lustig! Gehts dir gut??"
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Yuri bekam zuerst kein Wort raus, aber dann sagte sie laut "Spinnst du!? Ich wär fast ums Leben gekommen und NEIN mir geht es nicht gut!" Die Leute schauten Yuri wieder komisch an. "Meine schöne Uniform.."
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Kiba verwandelte sich vor allen Menschen in einen Wolfsmensch, nahm Yuri auf seine Schultern und rannte an einen kleinen Hügel, setzte sie hin und sagte: "tut mir leid, und pass mal auf, sonst denken alle noch, dass du wahnsinnig bist, weil du mit einem Hund redest!"
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"W-w-w-w-w-WAAAS?!" Yuri machte große Augen. "Ich.. du..Wer..nein! WAS bist du?"
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"Wir beruhigen uns jetzt erstmal, atme mal tieeeeeeeeeef durch!"
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Yuri schüttelte ihren Kopf. Sie hielt inne und packte feste an ihrem nassen Rock. "Sag mir das das ein Traum ist.. Du bist ein Hund der sprechen kann. Aber wieso kannst du dich verwandeln!?"
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Kiba setzte sich gegenüber von Yuri: "Ich kann das nochnich so lange, früher ist es einfach immer ausgebrochen manchmal hab cih es immernochnicht unter Kontrolle, inzwischen kann ich mich verwandeln wann ich will, wieso ich das kann weiß ich nicht, tut mir leid, ich dachte mir nur, dass ich es dir nicht für immer verheimlichen kann bzw sollte."
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"Du hättest es mir auch sofort sagen können." Yuri schaute die ganze zeit lang nur auf dem Boden, denn um ehrlich zu sein hatte sie ein bisschen angst.
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"Wenn ich dir das von Anfang an gesagt hätte, hättest du überhaupt etwas zeit mit mir verbracht oder wärst du gleich schreiend weggerannt, und sei dabei ehrlich zu dir UND zu mir, auserdem wovor hast du denn so Angst, schau mir einfach in die Augen und sag mir ob du mir jemals zutraust, dir etwas anzutun, denn ich kann dir nur versprechen, dich für immer zu beschützen!" sagte Kiba mit einer sehr ernsten Stimme
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"Ich wär nicht weggerannt.." Yuri bekam tränen in den Augen. "Aber.. Ich weiß nicht ob ich dir wirklich trauen kann.. ich weiß nicht ob du mich wirklich beschützen kannst. Wenn ich eine Person wirklich beschützen möchte dann... lach ich sie nicht aus, wenn zumbeispiel so etwas wie gerade passiert.
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"Nur weil ich dich beschützen werde, heißt das noch lange nicht, dass ich nicht auch dien Freund sein kann oder?! Auserdem denkst du, dass ich gelacht hätte wenn du jemals in gefahr gewesen wärst?? Aber lass mich dir beweisen, dass ich es ernst meine" Kiba drehte sich mit dem Rücken zu Yuri und kniete sich hin "spring auf, ich zeige dir, was genau ich meine"
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"O..kay." Yuri setzte sich auf seinem Rücken. Sie kniff die Augen zusammen und legte ihre Hände auf Kiba's Schulter.
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Kiba rannte wieder in die Stadt und sprang mit einem gewaltigem Satz auf ein Haus und weiter von Haus zu Haus bis er auf dem Dach des höchsten Gebäudes der Stadt war "mach deine Augen auf. Das ist der Ort an dem ich mich immer zurückziehe wenn ich nicht weiß was zu tun ist und ich denke hier immer nach und diesen Ort möchte ich nun mit dir teilen, dies ist mein Zeichen an dich, dass ich dir diesen Ort so zusagen anvertraue, nun denk nach, würde ich dcih herholen, wenn mir diese Sache nicht ernst wäre?" sagte er weiterhin sehr ernst
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"Hm.. na, wenn du meinst." Hotaru legte sich ins Bett und schloss ihre Augen. "Ich bin aber gar nicht müde.. wenn ich morgen aufwache war alles nur ein Traum.." murmelte sie. Und ehe Hotaru noch mehr belanglose Worte von sich geben konnte, schlief sie ein.
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Kyo schaute sie noch an, als sie einschlief. "Schlaf gut..." Er verwandelte sich zurück in einen Wolf und legte sich so hinter dem Bett, dass man ihn nicht sehen kann, wenn man durch, die Tür reinkommt. Er legte seine Ohren an, dachte noch ein wenig nach und schlief dann ein.
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Der Wecker klingelte. Zu früh. Es war schließlich Wochenende.
Hotaru dreht sich um und stieß den verhassten Feind vom Regal neben ihr. Sie lies einen Arm von der Bettkante hängen, sodass er über Kyos Fell strich. "Huh!?" Und plötzlich war sie hellwach. -
Kyo merkte, wie die Hand von Hotaru über sein Fell strich. Er drehte seinen Kopf und leckte an ihrer Hand. "Ausgeschlafen?", fragte er neugierig und wedelte mit dem Schwanz.
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Raluca
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