Komm sinke mit mir auf die Knie.
Mein Herz in tausend Teilen,
es regt sich jetzt so laut wie nie,
drum musst du dich beeilen.
Es rüttelt ein Sirenenlied
durch mein zerfetztes Ich.
Das ich voll Furcht doch immer mied,
drum lass mich nicht im Stich.
Es greift in Panik nach der Angst
und geht an Schmerzen ein.
Es fürchtet dass du jetzt verlangst
von nun an stark zu sein
Doch siehst du nicht, es stirbt doch schon
an deinem Geltungsdrang.
So wird und bleibt es blanker Hohn
das ich noch atmen kann.
Zu lang gebebt, zerplatzt mein Herz,
erdrückt in Liebelei.
Erkenn’ ich wider jedem Scherz,
das Hoffen ist vorbei.
Denn Retten kann ich selbst mich nur,
drum les ich Fetzen auf
und web und stick in einer Tour
zum Schutz etwas hinauf.
Die Narben schmücken Eisenerz,
werd' leiden nimmermehr.
Denn dieses kalte Eisenherz,
kennt keine Wärme mehr.
Jaaaa <.< ich weiß. Der letzte Absatz war wohl nicht sonderbar einfallsreich von den Reimen her. Aber irgendwie ist es mir schwer gefallen dem Gedicht ein markantes und gutes Ende zu verleihen .__.' ich hoffe trotzdem das es mir wenigstens ein kleines bisschen gelungen ist ^^'