• Hier mal eine von mir:


    "Wie findest du das" fragte Lea. Zögernd antwortete Ramona."Ja, ja. Ganz gut". Nach ihren Gesichtsausdruck zu urteilen, war sie nicht so beeindruckt davon. Lea bezahlte schnell die Jeans.


    Während sie auf die Ladentür zugingen, kam ein großer Mann hindurch. Der laute Knall der Tür die gegen die Wand schmetterte ließ die Mädchen zusammenzucken. Ängstlich wiechen sie zur Seite. Er lief an ihnen vorbei. Seine gewaltigen Füße ließen immerwiederkehrende Töne erzeugen, die in einem Rhytmus erklangen. Die Mädchen schauten sich gegenseitig an, entschlossen davon den Laden zu verlassen. Dieser mann hatte ihnen Angst eingejagt. Sie liefen schnell aus dem Geschäft. "Was für ein seltsamer Mann" sagte Lea. Sie beschlossen nach Hause zu gehen. Das letzte, was sie noch wahrnahmen, war das Knallen der Tür, die zufiel.


    Auf dem Rückweg sagten beide nichts. Sie dachten an den Mann. Seine dicken Muskeln zerrissen fast seine Haut. Man konnte nur schemenhaft ein Gesicht erkennen. Seine Füße waren so groß wie die eines Elefanten und seine Haare waren hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Während sie nachdachten, liefensie an vielen Bäumen vorbei. Diese schmückten die Straße mit ihren grünen Blätter. Langsam wehte ein Wind durch die Büsche. Sie bewegten sich gleichmäßig. Man hätte denken können, dass sie versuchten mit einem zu sprechen.
    An der Seite der Straße zogen viele verschieden Häuser vorbei. Ab und zu kam eine Katze angesprungen und guckte sie mit ihren Augen für eine Moment an. Danach verschwand sie wieder hinter einem Auto.
    Ramona spürte den leichten Windzug auf ihrer Haut. Sie fühlte sich kalt und weich an. Die kalte Brise ließ sie für eine kurzen Moment zittern.


    Am Ende der Straße stand ein Hochaus, welches aus 11 Stockwerken bestand. Die weiße Fassade ließ das Haus modern aussehen.
    Lea und Ramona gingen durch die Glastür nach innen. Der Schlamm, durch den sie den ganzen Weg gelaufen sind, hinterließ einige Fußabdrücke auf dem Flur. Sie nahmen eine gerade Linie zum Fahrstuhl, der sie in den 10 Stock brang.
    Beide wohnten im selben Geschoss. Ihre Apartements lagen gegenüber. Oben angekommen verabschiedeten sie sich voneinander. Ramona öffnete die Tür zu ihrer Wohnung. " Ich bin wieder hier" rief sie. " Das habe ich mitbekommen. Beeil dich und denk dran deine Wäsche auf..." "ja ich weiß" fuhr Ramona fort. Jeden Tag musste sie sich von ihrer Mutter anhören, was sie zu hatte. aber warscheinlich machte sie sich nur sorgen um sie.
    Sie zog sich die Schuhe aus und lief die Treppe hinauf. Sie wohnten in einer doppelstöckigen Wohnung. Ramonas Zimmer war das einzige oben, was aber auch ein Vorteil war. Sie hatte immer ihre Ruhe. Seitdem ihre Mutter einen Unfall hatte wurden die Beine von ihr verletzt. Sie hat immernoch Probleme richtig zu laufen.
    In ihrem Zimmer legte sie ihre Sachen ab und fiel völlig erschöpft auf ihr Bett. Sie dachte über viele verschiedene Sachen nach. Es hatte sich viel verändert seitdem ihr Vater nach Norwegen gegangen ist.
    Er hatte dort ein Jobangebot bekommen. Er verließ daraufhin die Familie. Dies machte Ramona sehr zu schaffen, weil sie ihren Vater gern hatte. Außerdem bräuchte sie ihn jetzt am meisten...



  • Also deine Rechtschreibung und Ausdrucksweise find ich eigentlich ganz in Ordnung, da und dort ein Stolperer in der Grammatik oder mal ein Flüchtigkeitsfehler aber ansonsten macht einem das Lesen keine Mühe, das ist lobenswert in einer Zeit in der sowohl Gross- und Kleinschreibung sowie die Satzzeichen um ihr Überleben kämpfen xD


    Nur, worauf du achten solltest, ich tat mich bisher schwer so etwas wie einen roten Faden in deiner Geschichte zu entdecken, deine Figuren hechten vorwärts ohne das man wirklich einen Bezug zu den verschiedenen Szenen bekommt, von dem Einkaufen im Laden, dem kräftige Kerl, den Bäumen und den Häusern bis hin zu all den verschiedenen Dingen über die Ramona nachdachte und ihren Vater in Norwegen, den sie anscheinend jetzt am meisten brauchen würde... es wirkt alles wie im schnellen Vorlauf.
    Darauf solltest du ein wenig achten, denke ich, aber kein Grund es nicht weiter zu versuchen! Übung ist alles!

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • So es geht weiter...hoffi dieses Mal besser*-*


    Kapitel 2
    Unfall


    Am Morgen klingelte der Wecker. Er weckte Ramona nur unsaft. Unwillig richtete sie sich auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Sie legte die Bettdecke beiseite und stand langsam auf. Sie hasste es am Montag aufzustehen, aber es blieb ihr nichts anderes übrig. "Die Schule ist wichtig für die Zukunft" sagte sie sich andauernd um sich zu trösten. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte ging sie ins Bad um sich zu waschen. Das Wasser kühlte ihre Haut ab und ließ sie nicht so müde aussehen.
    "Komm runter. Frühstück ist fertig" rief ihre Mutter.
    Ungern zog sie sich an und lief in die Küche. Auf dem Tisch standen Brot und Saft, sowie Müsli und Milch. Sie setzte sich hin und griff sich eines der frischen Brotscheiben, als sie bemerkt, dass die Brotscheiben einen unangenehmen Geruch hatten. Man konnte die Verzweiflung von ihr in dem Brot riechen. Da lief ihr eine Träne über das Gesicht und fiel auf das Brot. Ramona wischte sich die Träne ab, denn sie wollte nicht, dass ihre Mutter sie so so gesehen hätte.
    "Ich muss jetzt gehen" rief sie.
    Sie packte ihre Sachen und rannte aus dem Haus. Eine Katzte die vor der Tür saß, sprang beiseite und verschwand hinter einem Busch. Auf dem Weg zur Schule achtete sie nicht auf ihre Umwelt.
    " Warum musste er gehen, warum???"
    Völlig verzweifelt lief sie weiter und bemerkte nicht, das sie gegen eine Frau lief. Diese rutschte aus und landete auf der Straße. Ramona blickte nach vorne und sah nur noch wie ein großer Laster kam und die Frau durch die Luft schleuderte. Sie flog auf den Bürgersteig. Ihre Körper war voller Blut. Die Schulter war ausgekugelt und sie rührte sich nicht mehr. Sofort eilten veile Menschen herbei.
    Ramona sah diesen Augenblick, doch er kam ihr wie eine halbe Ewigkeit vor.
    " Was, was ha...be ich...ich ge..tan" stotterte sie, während ihre Beine zusammenklappten und auf das harte Pflaster fielen. Ihre Gedanken rasten, es kam ihr vor, als ob sie den Unfall gehabt hätte. Ihre Hände zitterten und ihr Herz raste so schnell wie ein fliegendes Flugzeug. Von überall hörte sie Stimmen.
    "NEEEEEIIIN" rief sie und viel in Ohnmacht. Das letzte was sie noch sah, war eine Träne, welche ihr Auge verchwimmen ließ....

  • Jap, doch, ich finde dieses Kapitel ist etwas ausgeprägter und es ist irgendwie leicht sich in den Geschichtsverlauf hinein zu beißen. Zwar ist alles noch etwas flüchtig und vielleicht würde es helfen wenn man mehr Hintergründe erfahren würde (z.b. weshalb der Vater gegangen ist oder warum sie ihn denn nun gerade JETZT so nötig braucht), aber wie gesagt... im Vergleich zum ersten Kapitel find ich das zweite gelungener. :) schön weiter üben ;)

  • Langsam öffneten sich Ramonas Augen. Sie konnte die Ränder von Personen wahrnehmen, die sich um sie herum versammelt hatten. "Sie ist wach...sie ist wach" hörte sie jemand sagen. Noch war alles verschwommen vor ihren Augen. Sie konnte sich kaum an das grelle Lich gewöhnen, welches genau in ihre Augen schien. "Wo..was..ist passiert?" fragte sie stotternd in den Raum hinein. Niemand antwortete.
    Sie konnte ihren Atem spüren und ihr Herz, wie es gleichmäßig in einem Tempo pockte. Die Haut kribbelte und sie spürte einen Schmerz am rechten Bein. Langsam konnte sie wieder klarer sehen. Die Ränder verschwanden und das Bild fügte sich wieder zusammen. Die Körper waren zu erkennen. Sie hörte die Stimemn nun wieder lauter. Sie fragte wieder, was passiert sei. Diesesmal kontne sie eine Antwort wahrnehmen. "Du bist zusammengebrochen." Ramona blinzelte ein paar Mal mit ihren Augen. Dann richtete sie sich langsam auf. Sie konnte sich nciht erinnern. Sie wusste nicht was passiert war. "Wer bin ich?" fragte sie. Sie konnte sehen, wei der mund des mannes sich weit öffnete. Er gign ein paar Schritte zurück und ging aus dem zimemr.
    Nun war sie alleine. Die stickige Luft in diesem Raum erinnerte sie an vergmmelten Fisch.
    Sie war schockiert. Sie konnte sich an ncihts erinnern. Es war allles gelöscht aus ihrem Kopf. Sie dachte nach, aber es half nichts. Sie wusste nicht wer sie war und was passiert war. Dann legte sie sich wieder hin. Ihr wurde schwindeliger. Langsam schlossen sich ihre Augen wieder und sie schlief ein.



    (So hier ist das nächste Kaüitel. Hoffi gefällst euch)^^