(Spielethread) Die Dämonen sind unter uns

  • So nun ist es soweit*-*Ich fange an!
    Schreibt bitte nicht nur zwei oder drei Sätze. Thanks. Also los:


    "Aufstehen sofort. Du hast nur noch ein paar Minuten" schrie Hinos Mutter. Hino schreckte hoch. "Ja ich komme schon" Sie stand auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Gähnend zog sie sich die Schuluniform an. Als sie auf die Uhr sah, erfasste sie der Schock, denn sie hatte nur noch 10 Minuten bis zum Beginn der Schule. So schnell wie es ging packte sie ihre Sachen zusammen und lief in die Küche. Natürlich nahm sie auch ihre Violine nimmt, denn sie war in der Schule im Musikclub. "Ich kann leider nicht frühstücken, sorry" sagte sie. Sie griff sich ihr Schulbrot und lief aus dem Haus, dabei knallte sie die Tür zu. Sie rannte unter den schönen Kirschblüten Bäumen hindurch. Ihr langes schwarzes Haar wehte im Wind. Die Vögel zwitscherten. Sie dachte: "Warum muss man an einem so schönen Morgen nur aufstehen". Auf dem Weg zur Schule traf sie auf ihre Freundin Sakura. "Hey wie gehts? "Ja ganz gut" antwortete Sakura. Hino sah Sakura für einen Augenblick an. Sie beneidete sie. Sie sah immer wunderschön aus. "Warum bist du jetzt erst hier unterwegs", fragte Hino." Ich musste heute Morgen noch einige Tanzschritte...Da unterbrach Hino sie. "Nur noch eine Minute". Beide rannten in das Schulbgebäude hinein. "20 Sekunden" Kurz bevor die Schulglocke läutete betraten beide das Klassenzimmer. "Glück gehabt sagten sie."Ding, Dong", machte die Schulglocke. Sie setzten sich schnell auf ihre Plätze, bevor die Lehrerin hereinkam. Da entdeckte Hino einen Brief auf ihrem Tisch. Langsam öffnete sie ihn, als sie aufschrack. Sie bemerkte nicht, dass sie dadurch alle Blicke auf sich gezogen hatte. Ihr Gesicht färbte sich rot und sie entschuldigte sich. " Was hast du denn" fragte Sakura. "Ein Liebesbrief, ich habe noch nie einen Liebesbrief bekommen. Was soll ich tun?" Hino starrte Sakura mit einem blutrotgefärbten Gesicht an. Man konnte in ihren Augen die Freude, als auch die Unwissenheit erkennen. " Von wem ist er denn? " "Ich weiß nicht" sagte Hino. "Es steht nicht dabei." " Geb mal her", sagte Sakura und lächelte. Doch bevor sie sich den Brief durchlesen konnte, kam die Lehrerin herein." Guten Morgen Kinder" "Guten Morgen" sagte die Klasse in einem Chor. Sie setzte sich. "Entschuldigt bitte, dass ich zu spät bin. Ich musste noch ein Gespräch mit dem Schulleiter führen." Während die Lehrerin ihre Sachen herausholte, gab Sakura ihr den Brief zurück, in der Hoffnung, dass die Lehrerin ihn nicht entdecken würde. Doch da trat sie an Hinos Tisch und fragte mit aufgebrachter Stimme: " Was hast du denn da?"

  • In dem Moment kam Lyra in das Klassenzimmer gestürzt. Sie hatte mal wieder ihren Bus verpasst. "Bitte entschuldigen Sie die Verspätung!" sagte sie völlig außer Atem. Die Lehrerin warf ihr einen wütenden Blick zu und fing wiedermal mit einem ihrer ellenlangen Vorträge über Zuspätkommer an.
    Lyra verkrümelte sich gleich auf ihren Platz. Sie saß neben Hino gleich beim Fenster.
    Lyra flüsterte Hino ein "Hallo!" zu und wunderte sich wieso diese so rot war. Also fragte sie "Hey, stimmt was nicht?"



    (sry is n bisschen wenig)

  • Hino blickte zu der neuen und dachte sich ihren Teil. Da sah sie Lyra an und antwortete auf ihre Frage :" Sieh mal ich habe einen Liebesbrief bekommen". Hino gab ihr den Brief in die Hand. Da sah Sakura über ihre Schulter, denn sie wollte auch erfahren, was in dem Brief stand. Währendessen sagte die Lehrerin:" Schlagt bitte die Seite 34 im Buch auf. Habt ihr auch alle eure Hausaufgaben gemacht? Hino übersetze den Text bitte" Hino sah zu ihr hinauf und sagte eingeschüchtert:" Ok. Die Sonne stand schon sehr tief und...und...tut mir leid ich weiß nicht was dieses Wort bedeutet" Die Lehrerin rieb sich den Kopf und hielt einen Moment inne, als sie ihren Tisch ging und zu ihr ins Heft schaute. Dann nahm sie es hoch und sagte abwärtend: " So nun reicht es. Was sollen die ganzen Musiknoten hier in dem Heft? "Tut mir Leid, ich wollte unbedingt..." " Nein wolltest du nicht" unterbrach sie sie. "Nachher beim Schulleiter". Hino senkte ihren Kopf und bekam Tränen in den Augen. Sakura sah sie an und beruhigte sie." Du musst doch nicht gleich weinen". Ach hast du den Brief schon gelesen Lyra? Und was hälst du von der neuen? Kommt sie dir nicht auch irgendwie komisch vor?"

  • "ja hab ich" antwortete Lyra und nahm Hino in den Arm. "Das ist doch voll süß. Du hast einen anonymen Liebesbrief bekommen! Und mach dir mal keine Sorgen wegen dem Schulleiter. Sakura und ich kommen nachher einfach mit und warten vor dem Büro bis du wieder raus kommst, ok"
    Sie warf einen Blick hinter sich und sah sich die neue Schülerin noch einmal genauer an.
    Dann sagte sie Leise zu ihren Freundinnen: "Ist euch denn auch aufgefallen, dass die neue vorhin so komisch geguckt hat. war fast ein bisschen gruselig oder?" nach einer kurzen pause sagte sie: "hey, vielleicht ist sie ja nur ein bisschen schüchtern. wir sollten sie in der pause mal ansprechen."

  • "Das ist gemein" sagte Sakura." Lass sie in Ruhe". da sagte Hino: "Ist schon gut und vielen Dank. Ihr seit einfach die besten Freunde die man sich vorstellen kann" Da holte Hino einen Anhänger aus ihrer Tasche und zeigte sie Lyra. "Hör mal. Das habe ich auf der Straße gefunden. Als ies da lag, war es noch voller Blut. Ich hoffe da hatte kein Dämon was damit zu tun." "Was gibt es denn zu tuscheln?" fragte Sakura. "Nichts" sagte Hino. Sie packte schnell den Anhänger wieder zurück in ihre Tasche, als sie plötzlich sah, dass der Anhänger anfing zu blinken. Da sah sie schockartig die neue an. Sie nuschelte: "Mit ihr stimmt irgendwas nicht. Was denkst du Lyra?"

  • "ja das glaub ich auch. aber meinst du sie hat was mit dem Anhänger zu tun? Lass uns doch einfach nachher in die bibliothek gehen und in alten büchern nach so einem anhänger suchen. aber die neue sollten wir uns genauer ansehn. sie sah irgendwie richtig schadenfroh aus als du geweint hast..."
    Lyra schielte nocheinmal über ihre schulter zu der neuen.Sie began sich unwohl zu fühlen also wechselte sie das thema:
    " hast du schon eine Idee von wem der liebesbrief sein könnte?" fragte sie Hino.

  • Ein lautes Gähnen schallte durch den leeren Bus. Mit einer Hand rieb sich Koichi die Augen. "Was? Wo...?!", dachte er sich. "Verdammt! Ich bin eingepennt!", schrie er den Busfahrer ins Ohr. "Kleiner, wir sind nur eine Haltestelle weiter, steig aus und beeil dich." - "J-ja, danke!", rief er nachdem er den Bus verlassen hatte. Die Schule war ungefähr 3 Minuten von der Haltestelle entfernt, sodass er sicher war, er würde zu spät kommen. Schon wieder. Vor der Klassenzimmertür holte er erst tief Luft und Kniff die Augen zu, als er dann die Tür aufriss. "Tut mir Leid für die Verspätung, Frau Leh-", sagte er, als plötzlich ein Schwamm auf seinen Kopf fiel, den die Lehrerin vorher über die Tür legte. "Koichi, wieder zu spät! Setz dich. Du hast den Rest der Woche Putzdienst nach der Schule." - "Ja, Frau Lehrerin..", antwortete er und saß sich auf seinen Platz. Er hörte nur einige Schülerinnen an ihren Plätzen flüstern und sah ein Mädchen, welches er vorher noch nie gesehen hatte. Dann schaute er mit einem verträumten Blick aus dem Fenster und hoffte, dass die Schule bald wieder vorüber sei.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • Lyra lehnte sich noch näher zu ihrer Freundin und flüsterte: " Koichi ist schon wieder zu spät...würde mich nicht wundern wenn er auch bald zum Direktor muss..." Die Lehrerin war durch die ganzen zwischenfälle total genervt und war froh die klasse verlassen zu dürfen, als es klingelte.

  • Wie ein hungriges Raubtier streifte er durch die Straßen der Stadt, die Hände tief in den Manteltaschen vergraben und das Gesicht leicht der Erde zugeneigt, doch der funkelnde Blick stand starr auf Augenhöhe, bohrte sich in die Gesichter derer, die ihm entgegenkamen. Es war nicht so, als bemerkten die Leute ihn - nicht mehr als jeden anderen Passanten vielleicht, doch er fixierte sie genau, als wolle er sich jedes ihrer Gesichter einprägen.
    Er konnte es riechen.
    Für seinen hohen Stand unter den Dämonen wusste Mîchthat lächerlich wenig über das, was geschehen war und wohl noch geschehen würde, doch er witterte es bereits, wie das Blut und den Schweiß eines angeschlagenen Opfertiers, das er bald zu reißen gedachte. Es war ein unheimlich angenehmer Geruch, wie er fand. Einer, der all seine Sinne weckte und Lust auf mehr versprach. Hier irgendwo war die Quelle, die er finden wollte. Er würde sie finden.
    Als einer von ihnen getarnt machte er sich auf die Suche, in der sterblichen, vergänglichen Hülle der Menschen, unter der etwas Größeres, Abgrundtiefes schlummerte und nur auf ein Erwachen wartete. Es war der perfekte Plan zum neuen Spiel und er hielt die Würfel bereits in der Hand, um seinen Zug zu machen. Nach und nach würde er dann schon alles herausfinden, was er wissen musste.
    Es war alles Teil des Spieles und bevor die heiße Phase beginnen würde - falls es denn überhaupt eine geben wird -, würde er sich ein wenig auf dem Spielbrett umsehen, auf dem sich alle Figuren bewegten.
    Ein schmales Lächeln zog sich über seine Lippen und er hob den Kopf wieder hoch, als er auf dem Gehweg stehenblieb. Sein Gesicht wandte sich dem großen Gebäude zu seiner Rechten zu und für eine Sekunde fing er den Blick eines Jungen auf, der verträumt durch eines der Fenster in seine sah, ehe Mîchthat sich schon wieder abwandte und weiterschlenderte.
    Der feine Geruch des neuen Spiels führte ihn wie unsichtbare Nebelschwaden.

  • Währendessen in der Schule: "Da hast du recht. sagte Hino. Übrigens ist das mit der Bibliothek eine gute Idee. Aber ich kann nur kurz mitkommen. Ich habe noch was im Musikclub zu erledigen. Es geht um die Aufführung." Sie schaute den Brief an und sagte:"Ich habe keine Ahnung von wem der ist. Könntete ihr euch vielleicht ein bisschen erkundigen?"Dann sah sie auf den Brief und laß sie ihn sich immer und immer wieder durch.
    Dann stand Hino auf und fragte Lyra: Kommst du mit auf die Toilette. Ich muss dir was sagen."

  • "Ja klar komm ich mit" antwortete Lyra und warf beim verlassen der Klasse der neuen noch einen kurzen blick zu.
    Auf der Tiolette angekommen, fragte Lyra, nachdem sie sich vergewissert hatte dass niemand außer ihnen dort war:"also was wolltest du mir erzählen?"



    Wichtig: sry aber ab 9 uhr bricht mein Internet ab wenn ihr dann noch weitermacht könnt ihr mich ja mitnehmen

  • Lyra war sehr überrascht, dass die neue so nett war, wo sie doch einen ganz anderen eindruck von ihr hatte. "Hi...ä...ich bin Lyra" sagte sie und warf ihrer freundin einen verunsicherten blick zu




    Wichtig
    : sry aber ab 9 uhr bricht mein Internet ab wenn ihr dann noch weitermacht könnt ihr mich ja mitnehmen

  • "Hi" sagte Hino. Sie sah Lyra an und kniff sie. "ich wollte dir doch was sagen". Wir müssen kurz los also dann tschau" Hino zog an Lyra. Da drehte sie sich zu der neuen um und schaute sie böse an. Si zog si mit raus und erzählte ihr von eienr Legende in der Dämonen kommen und die Engel töten. Sie hatte den Verdacht, dass die neue eine sein könnte. "ich hab Angst" sagte Hino und drückte sich fest an Lyras Hemd. "Was denkst du?"

  • lyra war sehr überrascht über die legende. sie dachte bisher, dass die dämonen nur sowas wie instinktgesteuerte dinger sind. obwohl ihr selbst etwas mulmig zumute war, munterte sie ihre freundin auf indem sie sagte: "hab keine angst wir schaffen das schon."





    (ok leute ich muss off, bye)

  • Auch Koichi verließ die Klasse schnellstmöglich nach dem Klingeln, um etwas zu trinken. Er begab sich zu den Wasserspendern auf dem Pausenhof. Nach dem trinken setzte er sich auf eine Bank, direkt daneben. Ganz in der nähe war ein Brunnen und viel Grünfläche, ziemlich ungewöhnlich für eine Schule in dieser Gegend. Noch etwas verschlafen stand er dann auf und spührte eine Brise. Der Luft war ungewöhnlich stickig. Man spührte auch deutlich etwas...böses. Tief in Gedanken versunken hörte Koichi schließlich das Klingeln, welches er mehr als einen Ton der Befreiung warnahm. Er blcikte noch in alle Richtungen und begab sich unauffällig schnell zurück in den Klassenraum.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • hallo - langsamer!? bei euch kommt man garnicht hinterher. D:
    Yoko hatte einen Arzttermin und konnte erst zur zweiten Stunde wieder in den Unterricht. Sie lief zu ihrem Spind um sich ihre Bücher zu holen und machte sich auf den Weg zum Klassenzimmer.
    Als sie die Tür öffnete, viel ihr gleich ein neues Gesicht auf - daneben einige freie Plätze. "Ach Yoko, du lässt dich auch noch blicken?" fragte die Lehrerin. Yoko antwortete mit einem knappen "Yub", legte ihr den Bescheid auf das Pult und setzte sich auf ihren Platz.

  • "Morgen Yoko, lässt dich ja auch mal blicken. Und dann noch so frech.", grinste Koichi ihr zu und bemerkte das rote Gesicht der neuen, dachte sich jedoch nichts dabei. "Ich wäre gerne an deiner Stelle gewesen, Yoko. Eine Stunde ist rum und ich langweile mich schon..", flüsterte ihr zu, als die Lehrerin ihn dran nahm und zur Tafel bat.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • Da kamen Hino und Lyra in die Klasse und entschuldigten sich bei der Lehrerin. Sie setzten sich hin und redeten ein bisschen. "Ihr seit heute so anders. Alles in Ordnung" fragte Sakura. "Ja, ja natürlich" sagte hino und lächelte. Dann holte sie ihre Musiknoten aus dem Ranzen und singte Lyra den Song vor. Da schauten sie alle an. Nachdem sie den Song gesungen hatte, klatschten alle. "Hää?" rief Hino. Sakura sagte: "Das war wunderschön. Wow du hast eine echt schöne Stimme". Hino setzte sich hin und bedankte sich bei allen." Ja das reicht sagte die Lehrerin. Wir sind nicht im Musikunterricht." dann drehte sie sich wieder um. Hino sah sich um und schaute Kira tief in die Augen. Dabei dachte sie: "was denkt sie wohl darüber?"

  • Yoko bemerkte, dass das Mädchen sie anflüsterte. "Eh.. ja.. ich bin Yoko." Sie wandt sich von Kirara ab und sah Koichi an. "Sei still, du warst bestimmt auch zu spät, was?" Yoko rollte sich ein Papierkügelchen und warf es Koichi an die Stirn. "Viel Spaß da vorne.."

  • "Na warte, du wirst nicht unbestraft davon kommen.", sagte er zu Yoko, als er auf den Weg zur Tafel war. Er schrieb kurz einen Satz an die Tafel, ließ ihn von der Lehrerin kontrollieren und begab sich zurück zum Platz. Auf dem Rückweg bermerkte er den merkwürdigen Blick des neues Mädchens und den Skeptischen Blick von Hino. Er stellte sich vor Yoko, stupste sie mit dem Finger an der Stirn, damit sie ihr Gleichgewicht verliert, hielt sie aber noch am Arm fest, damit sie sich nicht verletzt. Dann setze er sich auf seinen Platz und grinste frech.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.