(Spielethread) Die Dämonen sind unter uns

  • lyra, die die ganze zeit bei den mädchen gestanden hatte, war ziemlich abwesend. sie wunderte sich woher die stimme kam die sie gerade bedroht hatte. sie war auch ein bisschen sauer, weil hino sich mit der neuen so gut verstand. plötzlich hatte sie garkeine lust mehr auf shoppen. sie wollte hino noch tschüs sagen und dann gehen. aber diese war so beschäftigt mit kira, dass sie sie nichtmal bemerkte.
    lyra entschloss sich einfach zu gehen. nachdam sie den jungs aus der band noch ein kurzes "ich geh dann mal" zugerufen hatte, stieg sie die treppen hinauf in richtung ausgang.
    draußen angekommen zögerte sie noch einen moment.l sie hatte ein schlechtes gewissen, weil sie hino eigentlich nicht mit kira alleinlassen wollte, dachte sich dann aber doch, dass hino schon klar kommen würde.


    der bus, der zu ihr nach hause fur, kam erst in 20 minuten. also entschied sie sich zu laufen. ihr war immernoch ganz mulmig, wegen kiras drohung.

  • lyra schlenderte durch die straßen. in einem schaufenster sah sie wunderschöne ballettschuhe mit dem dazu passenden kleid. obwoh sie eigentlich mit hino die schuhe kaufen wollte, ging sie in das geschäft und probierte die sachen an.

  • lyra, die gerade die sachen gekauft hatte, sah hino und kira durch die scheibe. sie wollte sich erst wieder in der umkleide verstecken, dachte dann aber: "mann was mach ich hier eigentlich. da draußen steht meine beste freundin, die anscheniend immernochkein kleid gefunden hat. jetzt reiß dich mal zusammen, lyra! geh jetzt dahin und hilf ihr eins auszusuchen. die neue kannst du dann auch besser im auge behalten."
    sie schlenderte aus dem geschäft und legte kira und hino jeweils einen arm um die schulter. sie sagte:"hey sorry wegen vorhin. ich hab mich nicht gut gefühlt."
    sie lächelte hino an und warf kira einen zufriedenen blick zu.

  • lyra packte ihre neuen schuhe aus und präsentierte sie den mädchen. dann sagte sie: "lasst uns doch, wenn wir ein kleid für hino gefunden haben, zum skaterpark gehen. da sind immer ganz süße jungs." sie zog die beiden in eine kleine boutuque an der ecke. dort zeigte sie ihnen ein wunderschönes kleid und zwang hino es anzuprobieren.

  • Hino ging in die Umkleidekabine und probierte das Kleid an. dann kam sie raus. "Ähm...ich denke das Kleid ist ein bisschen zu groß für mich. Hast du noch ein anderes entdeckt?" da fiel ihr ein schönes rotes Kleid im Ladenfenster auf. Dazu gab es passene schuhe. "Wow" rief Hino. Ich finda das umwerfend". Sie zog das Kleid vom Ständer und begab sich in die Umkleidekabine. Nach eine Minut kam sie heraus. "was sagst du?" fragte sie Lyra." Dann winkte sie Kira zu." Komm mal her was hälst du von dem Kleid?"

  • lyra sah sich das kleid sorgfältig an und meinte "das ist super hino. es steht dir echt gut" dann sah sie zu kira und überlegte ob sie ihr sagen sollte, dass weiter hinten ein kleid hing, was ihr bestimmt stehen würde.
    also sagte sie: "kira willst du nicht auch was anprobieren? ich glaube das da würde dir stehen" sie zeigte auf ein blaues kleid. "das wär doch was für deinen auftritt, falls du noch nichts dafür haben solltest" sie sah kira forschend an und fügte dann hinzu "du willst doch hübsch aussehen bei koichi und den anderen"

  • "nagut...dann halt nicht. aber ich weiß nicht ob sies so toll fänden wenn du in einer ausgeleierten jeans kommst...deine entscheidung" sie folgte hino zur kasse. als die mädchen draußen waren meinte lyra: "los jetzt gehts ab zum skatepark"

  • Nach der Probe wollte Koichi nach Hause. Normalerweise hätte er den Bus nehmen müssen, doch er merkte, dass er ziemlich hungrig ist und ging in die Stadt, ganz in der Nähe der Schule. Er suchte ein Imbissstand oder ein Restauraunt. Schließlich fand er einen Imbissstand in der Nähe eines Restauraunt, wo die Gerichte ziemlich teuer waren. Um nicht allzu viel Geld auszugeben, kaufte er sich nur einen Burger, setzte sich auf eine Bank und biss ins Essen.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • Währendessen bei den Mädchen "Ok" sagte Hino."Ach mir fällt ein, dass ich noch ne coole schwarze Hose hab und dazu nen passendes Top. Vielleicht würde dir das gefallen. Kommt doch danach zu mir nach Hause. Ich zeig es euch. Dann brauchst du nicht extra geld ausgeben." Hino lächelte Kira an. Sie gingen zum skaterpark. Dort angekommen, setzten sie sich auf eine Bank.

  • lyra kniff hino ins bein. sie fand es nicht so toll dass kira zu hino nach hause kommen sollte. dann entdeckte sie auf einer bank in der nähe koichi. sie meinte zu den anderen "schaut mal da ist koichi. das ist ja ein zufall" sie freute sich schon ein bisschen kira rot werden zu sehen. dann kam sie ihr fast ein bisschen sympatisch vor.

  • Mîchthat lächelte sacht vor sich hin, als er aus den Schatten trat und sich neben den hohen Zaun des Skaterparks stellt. Das gleichmäßige Geräusch der Gummirollen auf dem Boden hörte er fast gar nicht, denn er konzentrierte sich gerade ausschließlich auf die drei Mädchen, die auf der Bank saßen.
    Zwei davon kannte er nicht, doch er wusste selbst jetzt schon, wer sie sein mussten. Etwas anderes war ausgeschlossen. Kira war bei ihnen.
    Wie rote Signalfarbe klebte sie ihnen an den Hacken.
    "Komm schon.", hauchte er fast unhörbar. "Mach was, Kiara!"
    Es war nicht seine Art, dem Spiel noch zuzusehen. Trotzdem: Vier Mädchen gab es angeblich. Zwei davon konnte er an die Kleine abgeben. Sie musste ja noch viel lernen, um ein großer und mächtiger Dämon zu werden. Da war es doch perfekt, wenn sie mit ihnen gleich anfing!

  • Er fühlte sich sicher, dort, wo er stand, und tatsächlich schien keines der Mädchen ihn zu bemerken. Trotzdem - oder gerade deswegen - war er leicht überrascht, als er Kiaras Antwort bekam. Sie übermittelte es ihm über Gedanken, nicht schlecht. Andere hätten das vielleicht auffälliger gemacht, aber sie hatte ihren Verstand wohl noch im Köpfchen.
    //Das hoffe ich!//, antwortete er ihr auf dieselbe Art, ohne auf den ersten Satz einzugehen. Er hätte es nicht abgestritten, natürlich nicht. //Und ich wünsche dir viel Spaß dabei!//
    Das tat er wirklich. Er konnte sich kaum etwas Besseres vorstellen als das Töten von kleinen, unschuldigen, zuckersüßen Engelchen! Ha! Dieses Problem war schneller aus der Welt geschafft als angenommen, da war er sich jetzt schon sicher.
    //Sag mir nur noch eines: Weißt du, wo sich die anderen befinden?//
    Dann könnte er sich um die kümmern.
    ....Doch nanu? Wieso lief die denn plötzlich weg?! Wollte sie die zwei nicht umbringen? Ein leises Knurren drang durch seine geschlossenen Zähne und er ließ den Blick nicht von seinem kleinen Günstling.

  • Mit einem Klatscher auf dem Bauch beendete er den verzehr der Mahlzeit. "Ich bin Papsatt.", sagte er vor sich hin und schmiss das Papier des Burgers mit einem gekonnten Wurf in den Mülleimer. "Inzwischen muss es schon ziemlch spät sein, ich frag am ebsten jemanden nach der Zeit.", dachte er sich. Am gelegensten kam dieser Mann, neben dem Zaun des Skaterparks. Je näher Koichi an den Mann heran kam, desto mehr fiel ihm auf, dass gleiche Gefühl zu haben wie heute Morgen in der Schule. Wieder das Gefühl, als würde etwas böses in der Nähe sein. Es nahm ihm fast den Atem, bis er einen tiefen Atemzug machte : "Entschuldigen sie! Wissen sie vielleicht wie spät es ist?"

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • "Ja will ich" antwortete sie. "Komm doch auch mit. Ich würde mich freuen." Hino und Lyra sahen sich um, als Kira wieder kam und ihnen das Eis in die Hand drückte. "Danke" sagte Hino. "Mhmm...das ist soo lecker. ich liebe Eis. ich hab mal ne Frage Kira. Woher kommst du eigentlich?"

  • Mîchthat versuchte wieder, sich zu beruhigen. Sie kaufte nur Eis...
    Ein leises Seufzen drang von seinen Lippen. So wie er mit seinen Opfern spielt, tut sie es wohl auch - nur auf ihre Art und Weise. Wenn sie das mit Eisessen verbinden will, sollte er sich wohl zufrieden geben.
    Gerade will sich der Dämon wieder umdrehen und verschwinden, als ein fremder Junge auf ihn zugelaufen kam. Mîchthat stockte wieder für einen Bruchteil einer Sekunde, setzte dann aber ein falsches Lächeln auf. "Einen Moment."
    Er schüttelte die Uhr gerade aus dem Handgelenk, als Kiara die Gedankenübertragung startete...

  • Koichi hörte plötzlich Kiara's Stimme in seinem Kopf. "Was zum!? Er...Er wird mich umbringen?", dachte er sich und blieb kurz ruhig, als der Mann "Einen Moment." sagte und die Uhr zückte. "Ich habs mir bestimmt nur eingebildet..", redete er sich ein und wartete, bis der Mann ihm die Uhrzeit verrät.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • Da war sie schon wieder. Kiaras Stimme. "Wie ist das möglich? Ich hör sie zum zweiten mal..Das ist doch keine Einbildung mehr..Aber was sonst?" Koichi war ziemlich verwirrt und wusste nicht, was er tun sollte. "Es..es ist nicht möglich. Ich bilds mir nur ein. Ich muss meinen Kopf wieder frei kriegen.", überlegte er, als er den Mann anschaute.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.