Koichi fand nicht die richtigen Worte, für das was grade alles geschieht. Er versuchte es, zu unterdrücken. Wer würde ihm schon glauben, dass jemand mit ihm über seine Gedanken redet? Niemand. "Könnten sie so gütig sein und sich ein wenig beeilen? Ist ziemlich wichtig.", sagte er zu dem Mann.
(Spielethread) Die Dämonen sind unter uns
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- RPG
- Abgeschlossen
- AiHaibara9999
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Er konnte es nicht fassen!
Natürlich hörte auch er Kiaras Worte - Wozu war er ein so hochrangiger Dämon? Seine Hand ballte sich zur Faust, doch er biss fest die Zähne zusammen. Das Ziffernblatt verschwamm vor seinen zornigen Augen.
//Kiara, noch EIN Wort und ich schwöre dir-...//
Der Fluch wurde von Koichis Frage abgebrochen. Er hatte keine Lust, seine Tarnung jetzt schon auffliegen zu lassen. Er musste sich beherrschen...
"Kurz nach fünf.", erwiderte er schnell, sah dabei aber nicht Koichi sondern Kiara an, wutfunkelnd. -
Hino sah Kira an. "Alles in Ordnung. Deine Lippe blutet. Hier ein Taschentuch. Gehts dir gut? Du siehst so ernst aus. " Hino gab Kira das Taschentuch. Dann sah sie wieder auf ihr eis und aß es weiter. Sie dachte nach. "Was ist mit ihr los. Und dem merkwürdigem Mann dort hinten?." Dann drehte sie sich zu Lyra. " Hey ich glaube wir kommen bald in Schwierigkeiten."
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"Okay, danke. Vielen dank.", sagte Koichi zu ihm. Der Mann aber schaute ihn nicht mal an und Koichi schaute nun in die gleiche Richtung. "Die neue? Warum schaut er sie so an?", fragte er sich und ging langsam rückwärts nach hinten. Dann drehte er sich um und ging weiter. Die Luft war weiterhin so stickig. Er fühlte sich plötzlich nicht gut und musste sich übergeben. Sein Mund füllte sich, er versuchte, es hinunterzuschlucken, presste die Lippen aufeinander, die Hand vor dem Mund, aber es brach aus dem Mund und durch die Finger. Dann stützte er sich an eine Wand, sah auf das Erbrochene zu seinen Füßen und würgte hellen Schleim.
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Hino holte den Anhänger aus der Tasche raus un zeigte ihn Kira. "Wie findest du ihn" Fragte sie sie. Hino wusste noch, als der Anhänger in Kiras nähe läuchtete. "Und was sagst du dazu" doch während sie sprach fing der Anhänger an zu leuchten.
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In Mîchthat staute sich die Wut. Wenn das mal nicht danebengegangen war... Kiara war einfach noch viel zu jung und unerfahren. Und warum sie dem Jungen helfen wollte, konnte er sich auch nicht denken. Das war doch komplett wider ihrer Natur!
Er hatte sich schon abgewandt, als er das würgende Geräusch des Jungen hörte. Nur halbherzig drehte er sich um, witterte dann aber seine Chance zur Wiedergutmachung. Erst aber musste er sich um Kiara kümmern. //Mach endlich, wozu du hier bist und kümmere dich NICHT mehr um den Jungen!//
Kaum hatte er ihr diese Botschaft gesandt, eilte er auf Koichi zu und fasste ihn scheinbar besorgt an der Schulter. "Hey, Junge? Alles in Ordnung mit dir?" Er beugte sich leicht vor, ohne ihn loszulassen. -
lyra dachte ihre freundin hätte jetzt völlig den verstand verloren. dass sie kira auch noch den anhänger zeigte fand sie nun überhaupt nicht gut. dann wanderte ihr blick in die richtung des mannes, und sah wie koichi sich übergab.
sie ging zu ihm, legte ihm die hand auf die schulter und fragte besorgt :"ist alles wieder ok mit dir? hast du irgendwas falsches gegessen?"
sie starrte den man an. sie hatte gar kein gutes gefühl dabei so nah bei ihm zu stehn. -
Hino sah Kira an und sagte: "Ähm..kennst du ihn? Letztes Mal als du auch da warst, hat er auch geleuchtet. Was hat das zu bedeuten?" Hino blickte Kira ernst an. Dann konnte man Angst in ihren Augen sehen. Blitzartig stand sie auf und sah den Mann an. Dann drehte sie sich zu Kira um und sagte: "Ich weiß wer er ist und auch wer du bist. Dieses Amulet habe ich auf der Straße gefunden. Es war voller Blut. Wenn man richtig hinsieht kann man eine Inschrift auf der Rückseite erkennen: Das leuchten begibt sich immer zu seinem Besitzer. Das gehört also dir." Hino dachte nach. "Ist sie ein Dämon? wenn nicht, warum war es dnn blutbeschmiert?" Hino machte zwei Schritte zurück und wartete auf die Antwort. Währendessen, hatte sie immer den seltsamen Mann im Augenwinkel.
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"Es...es geht schon.", antwortete Koichi und fiel auf die Knie. "Nur ein Schwindelanfall, dann kam alles hoch...Mir gehts gut, wirklich.", sagte er. "Sie können ruhig gehen, es geht schon wieder..." dann schaute er zu Lyra. "Wie gesagt, mir gehts gut.."
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Langsam ließ er die Hand wieder von der Schulter gleiten. Es machte nichts, er wollte und konnte sich nicht aufdrängen - Das würde nur eher Aufmerksamkeit erregen.
"Wenn du das sagst!" Er tat so, als würde er nur widerwillig gehen, doch in Gedanken wünschte er sich, der Junge würde an seinem Erbrochenen verrecken. "Du solltest aber vorsichtig sein!", warnte er fast zu sanft, ehe er sich umdrehte. Nur für einen kurzen Moment erkannte er den leuchtenden Anhänger, verzog aber nicht eine Miene.
Innerlich fluchte er.
Zu vieles war schon schief gelaufen... Wenn sie, die Dämonen, jetzt noch im Vorteil bleiben wollten, dann mussten sie zusehen, dass nicht noch mehr aus dem Ruder lief! Das hieß, dass er Kiara von nun an vielleicht beobachten sollte... Sicher war sicher. Und er wusste genau, wie er das anstellen würde!Er ging von den Mädchen und dem Jungen weg, warf noch einen Blick über die Schulter zurück zu Koichi und verschwand dann um die Ecke - nur um dort in den Schatten abzutauchen. Er liebte sie, die Schattenmagie.
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"hm... wenn du meinst...aber ich finde du solltest dich noch ein bisschen hinsetzen." sagte sie während sie den mann immernoch nicht aus den augen ließ. ihr kam seine besorgnis ziemlich gespielt vor.
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"Achso...ich hatte mich nur gewundert. Sag mal gehts dir wirklich gut. Du bist so abwesend. Ich gehe mal ein bisschen mir die Beine vertreten. Ihr könnt gerne hier bleiben." Sie bewegte sich tiefer in den Park hinei. Dabei dachte sie. "Es ist alles so seltsam. Könnte ich nur Gedankenlesen. Das wäre leichter. Ist sie nun ein Dämon oder nicht. Ich weiß ncith, aber ich finde es heraus."
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Lyra war wieder zu kira zurückgekommen und fragte: "worüber habt ihr beiden grade geredet?" sie wunderte sich wieso hino allein weggegangen war und wollte ihr nachgehen, wenn sie kiras antwort erhalten hatte.
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lyra hatte gehofft mehr aus kira herauszubekommen, fragte dann aber nicht weiter nach.
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"Ich weiß echt niicht was hier los ist."dachte Hino. Doch während sie so nach dachte, ertönte ein kurzer Schrei. Hino blieb wie angewurzelt stehen und ca eine Sekunde später rief sie den Mädchen zu: "Kommt schnell" Sie rannte so schnell sie konnte. Sie konnte hinter einem Baum eine merkwürdige Aura wahrnehem. "Oh nein" dachte sie. "Ein Dämon. Aber ich kann mich hier nicht verwandel. kira würda das sehen. Was tue ich nun?"
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lyra kam sofort zu ihr und spürte es auch. sie sah hino an und signalisierte ihr, kira irgendwie fernzuhalten.
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//Warum so nervös?// Die Frage ging eindeutig in Kiaras Richtung und sie war durchsetzt von einem spöttischen Unterton, dass man sich fragen musste, ob dem Satz nicht noch ein Lachen folgen wollte.
Nach einem Spiel sah es dem Dämonen nicht aus, sondern eher danach, dass Kiara nicht vorwärts kam! Wenn das der Fall wäre, so könnte Michthat nicht mehr lange warten... Aber eine Chance wollte er ihr noch geben.
//Führ endlich deinen Auftrag aus!//, blaffte er und fügte nur für sich in Gedanken hinzu: Ich werde erst einmal die anderen Engelchen suchen.
Es war kaum zu sehen, doch Kiara würde es spüren können. Er verschwand nun gänzlich aus den Schatten und ließ den Skaterplatz hinter sich zurück.
Dort konnte er nun eh nichts mehr retten.
Er würde sehen, ob er die anderen fand. -
"ich denke, da steckt mehr dahinter. Ich weiß nicht ob Kira einer ist oder nicht, aber ich finde sie trozdem nett. auch wenn sie einer ist, ich hoffe wir bleiben noch Freunde."sagte Hino zu Lyra. Dann sprang Hino hinter einen Busch.Daraufhin erstrahl ein Leuchten dahinter. Nach ein paar Sekunden verschwand das Leuchten und ein wunderschöner Engel trat hervor. Weil Hino nun ein Engel war, konnte sie wahrnehem, wer ein Dämon ist und wer nicht. Doch bevor sie Kira scannen konnte griff sie ein blutlüstener Dämon an. "Ahh" schrie Hino. Sie wurde auf den Boden geschleudert. Sie legte sofort ihre Hand auf die verletzte Stelle und heilte sich dadurch wieder. Der Dämon wollte wieder angreifen, doch Hino wich aus. "Schnell verwandle dich Lyra. Ich brauche dien Hilfe"
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lyra war wie versteinert.
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" Äähm was ist los?" rief Hino. "Da wo hää" Sie stand auf , aber sie fühlte sich benebelt.