(Spielethread) Die Dämonen sind unter uns

  • lyra meinte "ok wenn du meinst dann bis morgen"
    sie bog nach links ab. zwei straßen weiter hörte sie in einem gebüsch ein seltsames geräusch. sie fragte sich was es wohl sei. sie wollte daran vorbeigehen, als sie eine große dunkle kreatur aus dem gebüsch angesprungen wurde. sie fiel zu boden und das tier krallte sich an ihrem bein fest. sie wusste sofort dass es sich hier um einen dämon handelte. sie stieß ihn weg und verwandelte sich. ihr bein schmerzte höllisch. sie baute sich ihre rüstung auf und nahm ihr schwert. der dämon stürtzte sich wieder auf lyra. sie erhob ihr schwert und versetzte dem ungetüm einen starken hieb, sodass er verwundet zurücktaumelte. lyra dachte, dass es das gewesen sei und wollte sich gerade umdrehen, als der dämon sich wieder aufrappelte. erstieß sie mit voller wucht gegen eine hauswand und sie sinkte auf den boden. als der dämon dann genz nah bei ihr stand und sie entgültig töten wollte, nahm sie ihre letzte kraft zusammen und durchbohrte das monster mit ihrem schwert. der dämon zerfiel zu staub und lyra saß eine weile erschöpft auf dem boden. bisher hatte sie noch keinen dämon allein besiegt. immer war hino dabei gewesen.
    nach einer weile stand lyra auf und ging die straße runter zum see, um sich dass blut abzuwischen. wenn ihre eltern sie so sehen würden, würden sie beinahe einen herzinfakt bekommen, dachte sie sich.

  • lyra wusch sich die jacke und ihr bein, was nun auch noch brannte. sie begutachtete ihre verletzung und beschloss nicht zum arzt zu gehen, weil sie sie auch selbst verbinden konnte. sie dachte sich "so ein mist ich hoffe das gibt keine narben...und ich wollte doch morgen mein kleid anziehen...da kannmich ja schlecht ein bein voller bandagen haben oder...na obwohl sieht vielleicht gar nicht so schlecht aus" sie musste grinsen. sie war sehr stolz auf sich. sie wollte am nächsten tag hino dann alles erzählen.

  • lyra war fertig und beschloss zu gehen. sie ging die straße wieder nach oben in die richtung ihres hauses. dort angekommen schloss sie die tür auf und fand einen zettel im treppenhaus auf dem stand: "hallo liebling, papa und ich sind essen gegangen. es wird spät werden also nimm dir selbst etwas zu essen. kuss, mama" lyra registrierte den zettel nur halb, ging ins bad, verband ihre wunden und überlegte sich eine ausrede dafür. dann stellte sie sich unter sie dusche und dachte "mann was für ein seltsamer tag..." dann putzte sie sich noch die zähne und ging ins bett.

  • am nächsten morgen war lyra hundemüde,denn sie hatte die letzte nacht sehr schlecht geschlafen. als sie in die klasse kam begrüßte sie sakura, die gleich ganz besorgt nach hino gefragt hatte, die sie haute nicht auf dem schulweg getroffen hatte. lyra erklärte ihr dass diese einen unfall gehabt hatte und es ihr aber soweit gut ginge. der unterricht began.

  • sie hatten mathe und lyra verstand wie immer nur bahnhof. sie war gerade total in gedanken versunken, als der lehrer sie an die tafel bittete. sie hatte überhauptkeine ahnung wie sie die schwere aufgabe lösen sollte und sagte dem lehrer:"tut mir leid aber ich glaube ich kann sie nicht lösen." der lehrer antwoortete trocken "keine sorge lyra wir haben alle zeit. also komm bitte nach vorne" es war ihr sichtlich unangenehm da vorne zu stehen und nicht zu wissen was sie machen sollte.

  • lyra war sehr verwirrt, dass ihr plötzlich irgendwelche, ihrer meinung nach sehr gruseligen, mathematischen formeln im gehirn rumflogen. sie dachte scherzhaft, dass sie vielleicht plötzlich zu einem genie geworden wäre, und kicherte ungewollt. der lehrer meinte: "ich wusste gar nicht dass du mathe so lustig findest aber würdest du uns trotzdem die ehre erweisen und das ergebnis an die tafel bringen?" lyra riss sich zusammen und dachte nach. aber die formel ging ihr einfach nicht aus dem kopf...also schrieb sie sie an die tafel. der lehrer war sehr überrascht und lyra setzte sich schnell wieder hin.

  • die mädchen unterhielten sich über dies und das und lyra erzählte von ihrem nebenjob im blumenladen. die anderen waren total begeistert, weil sie auch unbedingt jobs haben wollten ode mit ihrem nicht zufrieden waren.lyra meinte: "ich geh nach der schule gleich zu hino. wenn ihr wollt könnt ihr ja mitkommen." die mädchen stimmten begeistert zu. "danach gehe ich zum blumenladen. mein erster tag dort. ich bin total aufgeregt. und danach hab ich noch tanztraining." lyra dachte sich: "naja im grunde hab ich nur 2 stunden tanztraining. danach sollte ich noch etwas an meinen fähigkeiten arbeiten, weil wenn es wirklich stimmt was hino über die dämonen gesagt hat..."

  • lyra bekam einen riesigen schracken, als sie die gedanken hörte. sie dachte immernoch, dass es ihre eigene stimme in ihrem kopf wäre. sie bekam panik und wusste nicht was es zu bedeuten hatte. die anderen mädchen sahen sie besorgt an und sakura meinte: "mensch lyra, du bist total blass... bist du in ordnung?" lyra fing sich wieder und dachte es war nur eine einbildung weil sie so müde war. schließlich hatte sie die letzte nacht ja auch von irgendwelchen pinguinen mit motorsägen geträumt. da könnte es schon sein dass sie etwas verrückt war, dacht sie sich.

  • der unterricht begann und lyra versuchte sich voll und ganz auf ihn zu konzentreieren. aber sie wurde den gedanken nicht los, dass sie langsam irre wurde. "mein gott bald lassen die mich in sone klinik einfahren...ok keine panik. gut lyra du hörst stimmen in deinem kopf...ist nicht so schlimm...die stimmen sagen gruselige sachen...auch nicht so schlimm...die träume ...die waren schlimm" sie erinnerte sich schmunzelnd an den traum.

  • Koichi kam erst kurz vor dem Chemieunterricht in die Schule. Seine Ausrede war wie immer nicht sehr einfallsreich. "Hab den Bus verpasst." Er setzte sich auf seinen Platz. Der Lehrer forderte die Klasse auf, das Experiment zu beginnen. Koichi schnappte sich eine Schutzbrille. Dann suchte er das Reagenzglas. "Wo ist es den nur..?"

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • Als Koichi das Reagenzglas dann endlich fand, war die Klasse nicht mehr sicher. Er schüttet etwa ins Reagenzglas und müschte dies mit etwas anderem, als es dann eine kleine Explosion gab. "Tschuldige!", hustete er.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • lyra schaffte beim expariment gerade noch eine drei. die stunde war vorbei und lyra verschlief die restlichen stunden. die letzte stunde war sport. darauf freute sich lyra immer. es war eines der einziegen fächer , in dem sie wirklich was konnte.

  • "Dankeschön. An meiner Note wirds jetzt aber nichts mehr ändern.", lachte er.
    "Dann gehts jetzt wohl nach Sport. Auch da wird das Ergebnis nicht so wie ich es gern hätte..", grinste er und ging zur Tür.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • "Ja.", sagte er zu ihr als sie davon rannte. Er ging in die Sporthalle in die Umkleidekabine für Jungen. Dort zog er sich um und ging zu den anderen. "Was wir wohl heute in Sport machen..?"

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • Auch Koichi lief alleine. "Oh nein...Hochsprung..", dahcte er sich und lief langsamer. Sein Schnürrsenkel war aufgegangen. Er bückte sich und machte ihn wieder zu. "Was man nicht alles für ne kleine Pause macht.."

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.