"Nein bei mir ist alles in Ordnung" sagte sie. "Ist schon gut. Und was machst du heut6e noch so alles?" fragte sie und dachte über die Vision nach. In letzter Zeit hatte sie oft Visionen, die sich auch schon erfüllten, deshlab hatte sie es mit der Angst zu tun bekommen, als sie die Umrisse von Yuudai in ihrer vision sah.
Sie atmete erstmal wieder tief durch udn verscuhte sich dann wieder auf das Gespräch zu konzentrieren, was ihr aber nicht voll gelang.
(Spielethread) Die Dämonen sind unter uns
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- RPG
- Abgeschlossen
- AiHaibara9999
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Mîchthat hatte direkt wieder Lust aufzulegen. Nicht nur, weil sie sich merkwürdig am Telefon benahm, jetzt wurde er auch noch ausgehorcht! Seit wann führten Engel Verhöre?
Trotzdem riss er sich zusammen und antwortete, während er weiter ins Haus ging, um die hinteren Räumlichkeiten zu betrachten: "Oh, der Tag ist ja noch jung. Aber ich hatte dir ja eine Party versprochen."
Und genau deswegen war er ja auch hier. Da er leider, da er ja nur ein Dämon war, kein eigenes Haus besaß, musste er selbstverständlich eines auf seine eigene Art und Weise besorgen. So gedreht - konnte man den Engel dafür eigenlich verantwortlich machen? Der war immerhin in alles eingeweiht! Mehr oder weniger...
Er fand gerade Gefallen an dem Gedanken, als er die Gegenfrage startete: "Und was hast du heute vor? Ich nehme an, du bekommst eine Menge Krankenbesuche - ein so hübsches Mädchen wie du es bist, wird bestimmt schnell vermisst." -
"Also ich bleibe erstmal hier liegen" sagte sie und wurde rot. ll Er hat mich wirklich hübsch genannt? ll stellte sie sich die Frage. "Aber ich habe heute scho Besuch bekommen. " Sie dachte wieder nach. "Ich freu mich schon auf die Party. Auch falls ich es nicht schaffen sollte" sagte sie und grinste.
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Der Dämon drehte sich zu Kirara um, als sie seine Worte hörte und streckte automatisch die Hand aus, um sie ihr auf den Mund zu legen.
"Das klingt nach einer guten Idee.", beantwortete er erst Hinos Aussage zu Anfang, dann hakte er nach: "Ach wirklich? Wer war denn denn da?"
Ob sie zum Inventar der vier Engel gehörte? Er warf einen flüchtigen Blick auf Kirara. Wenn seine Schülerin wirklich wusste, wer die Engel waren - zumindest die meisten von ihnen - könnte sie den Namen doch bestätigen oder nicht.
Kaum zu glauben, aber sie schien sich wirklich einen richtig Zeitpunkt zum Aufkreuzen überlegt zu haben.
Kiraras Aussage dagegen wurde erst einmal ignoriert. Warum störten ihn auch alle beim Telefonieren? -
"Jemand aus meiner Klasse" sagte sie. ll Weshalb will er das denn wissen? ll fragte sie sich.
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Der Blick blieb weiter auf Kirara liegen, während er ins Telefon gewandt sprach. Unglaublich, wie ruhig seine Schülerin gerade blieb! Mîchthat tastete sich leicht weiter, als er nachhakte: "Jemand aus deiner Klasse? Mh, kenn ich sie vielleicht?"
Die Wahrscheinlichkeit, dass er sie kannte, war nur gering. Dagegen die Wahrscheinlichkeit, dass Kirara, die mit ihnen ja in eine Klasse ging, sie kennen mochte, setzte ihm den Hauch eines kühlen Lächelns auf die Lippen.
Hino musste ihm nur den Namen sagen, dann würde Kirara ihn kontrollieren können und Mîchthat könnte dafür sorgen, dass die Person, die diesen Namen trug, auf jeden Fall zur Party erschien - und selbst wenn diese "Freundin" kein Engel war, der Spaß durfte doch erlaubt sein, oder? -
"Denk ich nicht" sagte Hino nett. "Aber hast du schonmal ein Mädchen namens Sakura getroffen?" fragte sie dann.
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"Kennst du sie zufällig?" fragte Hino dann nochmal freundlich, während ihre Mutter reinkam und ihr etwas zu Trinken brachte. Hino nickte ihr zu.
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Mîchthat war so abgelenkt von Kirara, dass er Hinos Frage beim ersten Mal überhörte. Beim zweiten Mal riss er sich etwas zusammen. Er versuchte, in Kiraras Blick irgendetwas zu lesen, doch es klappte nicht.
"Nein, nicht dass ich wüsste.", erwiderte er daher und versuchte, Leichtigkeit in die Stimme einzubringen. "Aber vielleicht lern ich sie noch auf deiner Feier kennen, mh?", fügte er mit gespielter Freude hinzu.
Erst dann legte er die Hand auf die Sprechmuschel und fragte Kirara flüsternd: "Sakura?"
Mehr als ein Kopfschütteln oder Nicken erwartete er gar nicht. Doch er wollte die Antwort jetzt haben. -
Hino sagte nett:" Also sie wird auf alle Fälle kommen zu meienr Feier. Aber vorher muss ich es doch erstmal schaffen zu gewinnen. Trozdem freu ich mich jetzt schon udn deswegen werde ich auch mein Bestes geben" sagte sie und winkte kurz ihre Mutter zu, die das Zimmer wieder verließ.
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Mîchthat verengte die Augen leicht. Er hatte nicht die Fähigkeit, in die Gedanken anderer Personen einzudringen, aber es war nicht schwer, die von Kirara zu erraten. Sein Blick verhärtete sich und in seinen Augen spiegelten sich die Schatten wieder, die aus der Wand zu kriechen begannen.
Feine schwarze Schattennebel schlingerten auf die jüngere Dämonin zu, um sich um ihre Handgelenke und den Hals zu legen. Sollte sie einfach nur ausweichen wollen, würden sie ihre Spur aufnehmen, sollte sie nach ihnen schlagen, wäre es nur Luft, die sie traf. Sollte sie allerdings ihre Kräfte einsetzen-...
Die Gedanken wurden jäh unterbrochen, als Hinos Stimme wieder erklang. Mîchthat fühlte sich in der ersten Sekunde ertappt, folgte ihren Worten - oder die, die er noch mitbekam - aber so gut er konnte und legte noch während des Zuhörens wieder den finsteren Blick auf Kirara.
"Dann werd ich sie ja kennenlernen.", stellte er an Hino gewandt fest, klang dabei aber absolut nicht mehr freundlich. Schuld daran war wohl seine Schülerin. Seine dumme, arrogante Schülerin...
In seinem Blut brodelte Wut hoch und er wollte das Gespräch über das Telefon am liebsten gleich schon beendet haben, um sich um Kirara kümmern zu können. Deswegen fügte er schnell an Hino hinzu: "Hino, ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich nachher nochmal vorbeikomme. Hier türmen sich gerade... die Aufgaben."
Es war kein Vorschlag, es war eine Ansage. Gleich nach dem letzten Wort piepte es wieder in der toten Leitung.
Mîchthat starrte Kirara an und knurrte zwischen den Zähnen etwas Unverständliches hindurch.
"Du..." -
"Ok. Ich hab nichts dagegen" sagte sie und lächetle. Dann legte sie ihr Handy auf ihren nachtisch und zog die Decke bist zu ihrem Kopf hoch. Während sie nachdachte, zogen Wolken an den himmel und verdeckten die Sonne. Hino blickte raus und ahnte, dass das Wetter wieder wechseln würde.
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Stimmt, was sollten die Schatten ihr schon tun? Außer ihr Energie zu rauben oder ihr vielleicht beim Materialisieren die Kehle durchzuschneiden? Kirara war zwar eine Dämonin - so wie er - aber er war Ränge über ihr. Mochte sein, dass sie eine gute Schülerin war, er war immer noch ein besserer Lehrmeister.
Und genau das war es, was ihn brodeln ließ.
Sie respektierte ihn nicht.
"Gemein?", fragte er nur, doch plötzlich musste er lachen. "Angewiesen? ICH? Und dann auch noch auf dich?! Ein guter Witz!" Er unterlegte den Satz mit einer Handbewegung, die wie nebenbei wirkte, doch zeitgleich schlossen sich die Schatten um ihren Hals. Es sind nicht immer Klingen und Kugeln, mit denen man andere verletzen kann.
Mîchthat wusste das als Dämon - und hatte sich auf Schatten spezialisiert, so weit man sich als Dämon auf etwas spezialisieren kann. Es war mehr als hätten sich die Schatten auf ihn spezialisiert. Das war es zumindest, was ER immer gerne dachte.
Jetzt machte er einen bedrohlichen Schritt auf Kirara zu und beugte sich leicht zu ihr herunter. "Ich könnte dich jetzt vernichten. Einfach so. Leider würdest du dann nicht mehr mitbekommen, wie wenig ich auf dich angewiesen bin." Seine Stimme war nur etwas lauter als ein Flüstern. "Mein Plan steht, läuft und wird bald seinen Hochpunkt erreichen. Denkst du wirklich, dafür würde ich dich brauchen? Sie bringt alle Engel mit in ihre Mausefalle, die ich wie eine süße kleine Party aussehen lasse. Du bist überflüssig. Du warst... nicht mehr als eine Nebenbeschäftigung." -
Langsam fing es an zu tröpfeln. Hino sah raus und seufzte. ll Nicht schon wieder dachte sie bei sich ll Dann nahm sie sich ein Buch aus ihrem Regal und begann anzufangen darin zu lesen. Währendessen wurde der Regen immer stärker.
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Ein kurzes Knurren erklang, als Kirara sich einfach wegteleportierte und die Schatten ins Leere griffen, dass sie wie kleine schwarze Wolken aufeinanderstoben. Nur wenige Sekunden später hellten sie sich auf, bis sie ganz verschwanden und ein wütender Dämon alleine zurückblieb.
Er hätte Lust gehabt, dieses ganze Haus auseinanderzunehmen, das Holz splittern und den Beton bröckeln zu lassen, Metall zu biegen und Stein zu spalten, aber er hielt sich mit aller verfügbarer Macht, die er aufbringen konnte, zurück.
"Du... kennst mich nicht.", war seine einzige Antwort auf ihre Aussage - lang schon bevor sie weg war und mit einer fast zu ruhigen Stimme, wäre sie nicht vor unterdrückter Wut rauh gewesen.
Er hätte lachen können - nur über den Satz, dass Kirara sein Todesurteil darstellen wollte - doch es blieb ihm im Halse stecken. Er wandte sich um und schritt die Holzdielen wieder auf den Mann ab, der noch immer beim Treppengeländer lag. Erst, als Mîchthat fast bei ihm angekommen war, versank sein Schuh im wirbelnden Schwarz und er stürzte sich über das Geländer in die Luft.
Nein.
Kiraras vorlautes Mundwerk musste gestopft werden. Und er würde es jetzt tun.
Er suchte sie, zu Schatten dematerialisiert so lange wie er konnte. Sie endlich sollte lernen, dass mit ihm nicht zu spaßen war. Das hatte er schon zu lange hinausgezögert. Und er würde dabei den gesamten Himmel verdunkeln, wenn es nötig war. -
Hino laß noch eine Weile in ihrem buch, bis sie es zur Seite legte. Sie dachte üebr verschiedene Themen nach. Sie musste an die Aufführung denken udn dann die Feier. Sie hofft, dass sie gewinnen würde, wenn nicht wäre das mit der feier für sie etwas lächerlich.
ll Ich hoffe, dass ich gewinne. Ich freue mich schon darauf Yuudai wiederzusehen ll dachte sie, währedn plötzlich ein Blitz draußen zu erkenne war. -
Schwarze Wolken türmten sich am Himmel auf und entluden sich grollend und blitzend über der wie elektrisierten Welt. Schwarze Wolken, an denen Mîchthat keinen Anteil trug, denn das Unwetter war schon zuvor aufgezogen. Doch nun wirbelten seine Schatten durch das Dunkel der Gewitterwolken, ohne von unten erkennbar zu sein. Die Natur half ihm seinen Wutanfall zu verbergen - wahrscheinlich ohne dass sie es wusste und ganz sicherlich ohne dass es ihm gerade gewahr wurde.
Er ging zu weit, als er völlig zu Schatten dematerialisiert seine angesammelten Kräfte verschwendete, doch das war es, was er tat. Man sagte ihm nach, dass er bei seinen Spielchen zu weit ging - und das tat er. Er ging aber auch dann über seine Grenzen hinaus, wenn man sein unüberschreitbares Ego antastete, und das hatte Kirara, als seine Schülerin, als seine Untergebene, längst getan.
Spuren von Dämonenmagie knisterten in der Luft und umhüllten die grellen Blitze, als er die Fühler nach Kirara ausstreckte. Er fand sie nicht.
Es dauerte eine ganze Weile, bis er endlich das Haus ausmachte, aus dem Kiraras Energie zu spüren war.
Am liebsten wäre er durch die Ziegel gebrochen und hätte die Wände eingerissen, doch er zuckte zurück, als er im letzten Moment bemerkte, wem es gehörte. Hino.
Verdammt... -
Nachdem sich Koichi eine Weile zu Hause ausruhte, beschloss er, zur Bücherei zu gehen. Heute hatte er nicht viel vor, also brauchte er einen neuen Manga, um sich die Zeit zu vertreiben. Angekommen an der Bücherei brauchte er eine Weile, um sich den passende Manga auszusuchen. Durch's Fenster konnte er beobachten, dass sich der Himmel verdunkelt. "Ein ganz normales Gewitter.", dachte er jedenfalls. Anfangs schien es, wie ein normales Gewitter, aber irgendwas war anders. Er bezahlte sein Manga und begab sich zum Ausgang. Einen Regenschirm hatte er nicht, weshalb er sich dich Jacke über den Kopf zog und durch den Regen rannte, vorbei an Hino's Haus, als er dann Yuudai vor dem Haus ausmachte.
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Hino drehte sich blitzartig um und war zu Tode erschrocken. "Was machst du denn hier?" war ihre erste Frage. Sie zitterte an ihrem Körper und eine hitzewelle durchdrang sie. Sie stand auf udn schaute Kirara in die Augen. "Was redest du da?" fragte sie und dachte: ll Das ist nicht gut ll
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"Ich soll dir vertrauen?" fragte Hino erschüttert. "Du willst mich umbringen...Also warum soltle ich. Könnte das nicht eine falle von dir sein. Du sagst mir das udn willst mich dann von hinten abstechen. Ich würde euch Dämonen alles zutrauen". Hino blickte Kirara ernst an. Dann gign sie ins bad und eine Minute später kam sie umgezogen wieder raus. "Was soll das bedeuten Yuudai will mich töten.?" Sie ging zu ihrem nachtschrank, während sie auf eien Antwort wartete und holte dort etwas raus. Dann sah sie kirara wieder an. "Und? Warum sollte er zu den Dämonen gehören.?"