mirai ging ans waschbecken und wusch sich das gesicht. sie sah in den spiegel und hatte das gefühl etwas hinter sich gesehen zu haben. sie fuhr erschrocken herum. dort war aber nichts. als dann ein tropfen wasser von ihrer hand ins waschbecken fiel, schrack sie zusammen. sie hockte sich auf den boden und dachte //beruhige dich doch endlich...hier ist niemand...und schon garnicht er...hab keine angst, er wird dich nie finden...// aber egal wie sehr sie versuchte sich zu beruhigen, sie schaffte es nicht. se wischte sich ein paar tränen aus dem gesicht und dachte: //ok jetzt reichts...was mach ich hier überhaupt, das führt doch zu garnichts. ich geh jetzt einfach wieder da runter, entschuldige micht für den kleinen ausraster und dann ist alles gut...außerdem sollte ich micht freuen dass ich diese beschwörung geschafft habe, ich kann echt stolz auf mich sein// sie sah in den spiegel und grinste ihr spiegelbild breit an. das tat sie imer um sich aufzuheitern. dann öffnete sie die tür und machte einen schritt nah draußen.

{ Spielethread} Nightmare Academy Spielethread.
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- RPG
- Abgeschlossen
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Dorothea86 -
16. März 2010 um 22:13
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Jake schaute sie an und zeigte neben sich. "Jetzt gleich ?"
Johanna nahm die Hand dankend entgegen. "Gerne."
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Jake lehnte sich mit dem Kopf an den Baum und fragte:"Worauf hast du Lust?"
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Toya bemerkte, wie sie aus der Toilette rauskam. Er sprang auf und sagte zu ihr: "Gehts dir wieder besser?" Er guckte sie fürsorglich an. Dann lief er auf sie zu und sagte: "Wenn du Probleme hast, solltest du mit jemadnem reden.
Ramona lief währendessen auf dem Schulhof hin und her. Dann entschloss sie sich auf ihr Zimemr zu gehen. Dies tat sie dann auch. Dort trank sie ertstmal etwas.
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Jake:" MEin Vorschlag ist chillen und wir gehen doch ein anderes Mal aus. Dann aber richtig, ok?"
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mirai war überrascht ihn hier zu sehen und sagte: "äm mir geht es gut...mir tut das mit vorhin total leid ich weiß nicht wieso ich das so übertrieben hab, ich hoffe ich hab die nicht verletzt" dann machte sie eine kurze pause und fragte anchließend: "wie kommst darauf dass ich probleme habe? mir gehts gut ich habe nur...hunger, ja das ist alles mir gehts gut" sie merkte dass sie sich wiederholte und sagte desshalb besser nichts mehr. sie lächelte ihn entschuldigend an.
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Jake schloss die Augen und blieb am Boden sitzen.
Johanna nahm auch kampfstellung ein und versuchte Sunjis Fähigkeiten einzuschöätzen.
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Er schaute sie einne Moment an und sagte dann: "Nein mir geht es gut und schön das du nichts ahst. Also ist es kein Problem für dich, wenn ich mich in einen Tiger oder so verwandele. Magst du eigentlich Tiger?" fragte er sie grinsend. ll Mal sehen, ob sie jetzt endlich zugibt, dass sie etwas bedrückt. Man merkt das nämlich. Ich will ihr nur helfen ll
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mirai starrte ihn an. sie machte ein paar schritte zurück und stammelte dann etwas: "öm nein ich...mag tiger...sie sind halt nur recht groß und so...nicht so niedlich wie ein kleines kätzchen..." sie hatte ihre hände hinter dem rücken ineinander verkrallt, dass es schon wehtat.
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"Ehrlich. Das ist toll. Tiger sind groß, stark und mächtig und man sollte sich nicht mit ihnen anlegen, aber sie können einem auch Schmerz zufügen..." llSo ich glaube jetzt müsste es genug sein. Jetzt müsste sie mir endlich sagen, was sie hat. Ich kann es nicht sehen, wenn so ein hübsches Mädchen, wei sie, traurig ist ll
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Damit hatte Johanna bereits gerechnet und wich den Kugeln gechickt auf. Sie fing eine in der Luft auf und warf sie zurück durch den Kugelhagel auf Sunji.
Jake dachte kurz über den regen nach und meinte dann ehrlich:"Ja, ich mag Regen." Er legte einen Arm um Lucys Schulter, und ließ den Kopf immer noch mit geschlossenen Augen am Baum gelehnt.
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mirai merkte worauf er hinaus wollte. sie stöhnte auf und sagte: "schon gut schon gut...also ich habe angst vor tigern. ich hatte die ein oder andere schlechte erfahrung mit ihnen. also es waren keine echten tiere sondern eine art illusion...naja wie auch immer, auf jeden fall mag ich sie nicht besonders." sie schaute ihn jetzt direkt in die augen. sie hatte angst mehr zu erzählen.
*bin um 21:00 uhr off*
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Er sah, wie sehr es sie schmerzte. " Wenn du willst kannst du mir gerne mehr erzählen. Ich bin ein geduldiger Mensch und ich kann zuhören." Er sah ihr ebenfalls in die Augen. "Ich kann dir helfen. "
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Johanna wurde zurück geschleudert, stand aber sofort wieder auf und überlegte blitzschnell, was sie tun konnte.
Jake musste kichern. "Das hast du falsch verstanden. Ich schlaf auf ihrer Matratze und sie in meinem Bett. Ihre Matratze liegt auf meinem Bett, meine hätte nicht rein gepasst. Und sie schläft bei mir im haus."
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mirai zögerte. dann meinte sie: "es sind nicht die tiger selbst...es ist nur so ein tigersymbol wa mir angst macht...weißt du ich bin noch ein sehr junger vamier. gerade mal ein jahr alt. ich wurde von einem mann aus einem zirkus verwandelt. ich wr da zu besuch mit meinen freunden. ich wurde mit einigen wenigen hinter die bühne geholt zum `bühnenbeschauen` allle anderen wurden angegriffen und waren sofort tot. ich hab als einzigste überlebt...und dieser mann der mich verwandelt hat ist irre. er hat mich verfolgt und immer gesagt ich würde ihm gehören...ich träume fast jede nacht davon dass er mich wiederfindet..." sie blickte traurig auf den boden.
*muss off mach morgen weiter*
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Toya blickte sie an. ll Die arme ll Er ging zu ihr und umarmte sie fest. "Dir wird niemand etwas tun. Ich bin doch da. Und danke, das dur mir vertraut hast. Das schätze ich sehr. " Dann schloss er seine Augen. Er spürte ihren schnellen Herzschlag.
*Ok. Bis Morgen^^*
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Rmaona war wärehndessen auf ihrem Zimmer. Dort la sie ein Buch. Da üerlegte sie hin unfd her. ll Ich habe kaum noch in letzter Zeit was mit Mirai gemacht. Das sollte ich aber wieder mal ll Sie schaute aus dem Fenster und betrachtete den Mond.
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Johanna sah den Tornado, dachte //Auge// und sprang nach oben. Sie ließ sich von oben in den Tornado hineinfallen und bewegte sich graziös in der Mitte des Tornados, verteilte hier und da ein paar gezielte Schläge, bi sich der tornado aufgelöst hatte. Zwar hatte sie nun leicht verbrannte Hände, aber die Gefahr war beseitigt.
Jake nickte leicht und lehnte seinen Kopf an ihren.
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Ramona saß die ganze Zeit auf ihrem Stuhl und schaute aus ihrem Fenster. Dann entschloss sie sich nach draußen zu gehen. Dort lief sie ein bisschen durch den Wald. ll Die Luft ist echt erfrischend ll dachte sie. er leichte Wind fegte durch ihre Haare. Man konnte ein kribbeln auf der Haut spüren. Sie sah einen schönen baum. Sie stzte sich davor und traümte ein bisschen vor sich hin.
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Johanna verhielt sich ruhig und rechnete den Drehpunkt des Schwerstes aus.
Jake kicherte und meinte:"Das ist eindeutig besser als Schule."
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